Portal  •  Forum  •  Profil  •  Suchen   •  Registrieren  •  Einloggen, um private Nachrichten zu lesen  •  Login   

 Behinderte Kinder in Vietnam

Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen
Autor Nachricht
minakie






Anmeldungsdatum: 28.09.2003
Beiträge: 110


blank.gif

BeitragVerfasst am: 24.03.2011, 22:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Meine Oma und meine Tante wohnen noch in Dorf, 5 km vom Flughafen Noi bai entfernt.
Meine Eltern wohnen in Ha noi, mein Vater ist mit 17 in die Stadt gegangen und Lokführer geworden.
Meine Tante ist im Baby-Alter schwer krank geworden und war fast gestorben.
Oma hat erzählt, als sie das Kind im Leichenschauhaus besuchte, hat das Baby ein bißchen gezuckt, weil die Feuer-Armeisen sie gebissen haben..und die Ärzte haben sie dann gerettet.
Meine Tante kann kaum reden, sie hinkt sehr und die Hände funktionieren auch nicht richtig..aber sie muss einige kleine Arbeit im Haus machen, wie Hof fegen, Gemüse putzen, auf die Hühner aufpassen wenn Oma Erdnuss in der Sonne trocknen.
Sie zieht sich allein an, kämmt sich jeden Früh, auch wenn es so ungeschickt wirkt und die Haare danach immer noch recht unordentlich aussieht.
Opa arbeitete damals ausserhalb, beim Bausteinen-Herstellung und Oma geht jeden Tag zum Markt ( in der Nähe vom Busbahnhof) , sie hat dort einen kleinen Stand, verkaufte Tee und gebratete Klebreiskuchen sowie selbst gemachte süße Speise um sich und die Tochter zu ernähren. Die andere Kinder haben eigene Familie, viel helfen können sie Oma auch nicht.
Früher war Opa auch wohlhabend, nicht so reich, hat aber genug zum Leben.. dann hat man ihm in der Veränderungszeiten "Cai cach" alles weg genommen, ihn ins Gefängnis gesteckt bis Ho Chi Minh alles korrigiert hat und man ihn raus lässt. Seine Vermögen sah er nie wieder und seine erste Frau hat sich in der Zeit aufgehängt.
Ich habe auch noch andere Tanten und Onkeln, die in dem selben Dorf wohnen. Sie sind am Tag auch auf Arbeit. Mittags bringt Oma meiner Tante etwas zu essen.
Ich kann mich noch dran erinnern, wenn Oma Bonbons an uns Enkelkinder verteilte, bekam meine Tante immer zuerst.
Oma sagt, die Tante trägt die schlechte Karma für die ganze Familie..und wir Kinder betrachten sie dann mit etwas wie Ehrfurcht .
Seit ich in Deutschland lebe, schicke ich was ich hier enttbehren kann, nach Hause. Ein Teil für meine Eltern (meistens für die Medikamente für meinen Vater) und ein Teil davon schicken meine Eltern zu Oma. Sie ist schon über 90, läuft krumm wie eine Fragezeichen, zum Glück aber noch fit und es geht meiner Tante auch "relativ"gut.
Sie wurde einmal von einem alten Mann vom Nachbardorf vergewaltigt, wurde schwanger und verlor das Kind im Krankenhaus.. wurde dadurch noch stiller und zerbrechlicher.
Den alten Mistkerl haben meine Onkeln und die Jugendlichen im Dorf zusammen geschlagen, er ist auf Knie gefallen und hat um sein erbärmliches Leben gefleht. Ich glaube danach traut sich keiner mehr, meiner Tante etwas anzutun.

Ich weiß nicht, wie es in den anderen Familien geht..aber bei uns ist jeder lieb zu meiner Tante, auch die Menschen in Dorf.Schließlich sind fast alle Verwandten.
So, das war die Geschichte von meiner Tante.
MN

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht senden    
Courti
Moderator



Geschlecht:

Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
Wohnort: Bayern


blank.gif

BeitragVerfasst am: 25.03.2011, 00:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Catinat » hat folgendes geschrieben:
Warum die Threads nicht von vorneherein zusammenlegen ? Diese Neueroeffnung mit mehr Theoretisiererei als mit KONKRETEM Nutzen hilft den Behinderten in Vietnam wenig.

Ich kann leider keine Threads zusammenfügen.
Ich wollte eigentlich auch nicht viel dazu schreiben,
fand es dann aber doch sehr interessant,
weil ich ja diese Erfahrung gemacht habe
und dann drum herum die Geschichte der ehemaligen Klassenkameradin meiner Frau kennenlernte.
Mir geht es darum,
die behinderten Kinder in Vietnam nicht als die Last zu sehen,
die das Leben der Eltern zerstört,
sondern als Menschen, die auch als solche behandelt werden
und die auch am Leben, an Arbeit, am Lernen, etc. beteiligt werden wollen.
Indem man jemanden wegsperrt, entspricht man diesem aber nicht.

_________________
Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

HiddenBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenWebsite dieses Benutzers besuchen    
Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 25.03.2011, 04:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« minakie » hat folgendes geschrieben:

Ich kann mich noch dran erinnern, wenn Oma Bonbons an uns Enkelkinder verteilte, bekam meine Tante immer zuerst.
Oma sagt, die Tante trägt die schlechte Karma für die ganze Familie..und wir Kinder betrachten sie dann mit etwas wie Ehrfurcht . ...

Ich weiß nicht, wie es in den anderen Familien geht..aber bei uns ist jeder lieb zu meiner Tante, auch die Menschen in Dorf. ...
So, das war die Geschichte von meiner Tante.
MN


Minakie. Die Geschichte Deiner Tante und ihrer Familie. Das ist der Stoff, in dem die wahren Heldinnen und Helden des Volkes zur Geltung kommen. In dem mehr an Geschichte sichtbar wird als in Geschichtsbuechern.

Das ist Vietnam!

Ungefaerbt, ungeschoent, abseits von halb verlogenen Reiseflyern – mit einer wahren “Heldin”.

Ich weiss, dass gerade sogenannte “Geistig Behinderte” ganz grosse Persoenlichkeiten sein koennen, die einen zum Lachen und zum Weinen bringen koennen. Hin und wieder schreibe ich mal fuer mich die eine oder andere wahre Anekdote aus meinem Erleben mit solchen Menschen in Deutschland auf. Sie alle haben mich bereichert, ich schulde ihnen Dank.
Ich habe mit zwei jugendlichen Behinderten in der Nachbarschaft Kontakt. Sie sind fast so “sprachlos” wie ich selbst. Wir verstehen uns praechtig. Es tauchen in mir gelegentlich im Alltag Momente auf, in denen ich Vietnam hasse. (Wie bei Deutschland auch). Ja, hasse. Ich liebe Vietnam wegen solcher aussergewoehnlicher Menschen wie der beiden Behinderten in der Nachbarschaft und Deiner Tante und ihrer Familie entsprechend Deiner Schilderung.

Bei Deiner Geschichte kommt die Geschichte Vietnams dazu. Der tiefe Sinn fuer Familie. Fuer Zusammenhalten. Gerade wenn ein Uebeltaeter vermoebelt werden muss. Da moechte man mit hauen.

Deine Tante hat viel Leid erfahren. Auch viel Glueck. Summa summarum : ein wuerdiges, vielfaeltiges , “normales”, “reiches” Leben vor dem Hintergrund einer armen baeuerlichen Familie in Vietnam.

Sei stolz auf diese Frauen in Deiner Familie. So wie Du schreibst, scheint sich mit Dir eine Familienfolge in Deiner Person anzudeuten. Und die zentrale Figur ist nicht irgendwer, sondern eine sogenannte “Behinderte”. Seid stolz auf sie .

Der Reichtum Vietnams liegt nicht in der HaLong Bay, nicht auf irgendeinem Berggipfel oder am Mekong oder im gequirlten Sài Gòn .

Nicht in den Goldgeschaeften und Zinsen , von denen hier im Forum jeden Tag mehr und mehr zu lesen ist.
Sondern in solchen Gruppen von Persoenlichkeiten aus dem Volk . Du tust ja schon, was Du kannst. Am wichtigsten von dem, was Du geben kannst, ist : das Gefuehl geben, dass Du nach wie vor ein Teil Deiner Familie bist. Dass Du Dich nicht geloest hast. Das entspricht genau dem, was sie brauchen, was sie erwarten, was sie brauchen, um Deiner Tante zu helfen und deren Hilfe in Form von alltaeglichen Geschichten anzunehmen.

Freundliche Gruesse und Dank auch fuer Dein wunderbares Bild eines authentischen, schmerzvoll schoenen Vietnam , Catinat

Online    
minakie






Anmeldungsdatum: 28.09.2003
Beiträge: 110


blank.gif

BeitragVerfasst am: 25.03.2011, 12:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Catinat: ich danke dir für deine schöne und herzliche Worte sowie für deine Leidenschaft und Liebe für mein Land!
Diese Geschichte ist eine ganz normale Geschichte,es ist kein Heldentat , wenn die Familie ihr Kind liebt, das weniger Glück hat als wir selbst..es muss so sein.
Wir leben nach dem Motto" Bac cau ma noi chu khong ai bac cau ma loi". Das bedeutet dass man eine Brücke baut um über den Fluss gehen zu können, keiner baut eine Brücke um wieder im Wasser zu tappen.
Wir leben vor, versuchen gute Beispiele zu geben,damit unsere Kinder das lernen und nach machen.
In Deutschland sagt man: "Behandle andere so wie du von ihnen behandelt werden willst"..und das ist ein guter Spruch.
Ich bin stolz auf meine Familie - natürlich gibts auch Momente, in denen ich sauer auf sie bin Smilie..aber so ist das Leben, man muss versuchen, bei allem einen Weg zu finden und zusammenhalten.

MN

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht senden    
Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 25.03.2011, 13:18    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Minakie. Das freut mich. Sei stolz !!!
Bau Deine Bruecken weiter. Sei sauer und suess - eben "lebendig" in dieser unnachahmlichen vietnamesischen Art im Kontext mit Deiner Familie.
Fuer mich gehoeren Deine Oma und Deine Tante eben zu den Helden Vietnams.

Nun eine Frage : Darf ich Deinen Bericht ueber die Familie fuer mich abkupfern und mit Nennung Deines Namens "Minakie aus dem Forum am 24.03.2011" in mein persoenliches, nicht zu veroeffentlichendes "Erinnerungsbuch" fuer mich und meine Enkel so uebernehmen ? Wenn es nicht geht : dann wuerde ich die Geschichte gerne selber mit eigenen Worten wiedergeben.

Ich kenne mich mit dem laendlichen Umfeld Vietnams selbst viel zu wenig aus. Aber der Bericht von Dir : das ist Vietnam !

Freundliche Gruesse, Catinat

Online    
minakie






Anmeldungsdatum: 28.09.2003
Beiträge: 110


blank.gif

BeitragVerfasst am: 25.03.2011, 13:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Catinat:
Tu das!Ich würde mich freuen!

LG.
MN

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht senden    
Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 26.03.2011, 11:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nach der Aufarbeitung meiner eigenen Familiengeschichte widme ich mich seit einiger Zeit der Erkundung der Familiengeschichte meiner Frau in Sài Gòn . Die Ergebnisse sind ueberraschend, ja ernuechternd, wenn ich sie messe an den positiven Vorurteilen ueber Familienbande in Suedostasien.
Die Wirklichkeit ist und war differenzierter.

Zu den etwas juengeren Geschwistern meiner nun ueber 60jaehrigen Frau gehoerte ein mongoloides, geistig behindertes Maedchen bzw. junge Frau. Deren Schicksal ist auch der Anlass, dass ich sie in diesem Thread ueber “Behinderte in Vietnam” erwaehne.

Etwas Konkretes ueber die Vergangenheit von Personen einer Familie in Sài Gòn zu erfahren scheint von der Methode her schon schwierig. Denn niemand erzaehlt, wie in Europa, im Zusammenhang. Man erfaehrt Bruchstuecke bei bestimmten Gelegenheiten und muss manchmal ein Jahr warten, bis von einem Mitglied wieder ein neues altes Fragment zum Puzzle hinzugefuegt werden kann. Ein Ausflug mit meinem Schwager in der letzten Woche fuehrte zu weiteren Erkenntnissen.

Meine Frau stammt aus einer urspruenglich nicht unvermoegenden alten Sài Gòner Familie mit insgesamt elf Kindern. Der Vater sah seine Lebensaufgabe darin, jedem Kind eine Wohnstaette zu verschaffen, wenn es aelter und selbstaendig wuerde. Diese Aufgabe wurde jaeh unterbrochen mit der “Befreiung” 1975. Diese schaffte es, die sensible, traditionelle vietnamesische Familienstruktur zu zerreissen und endete nach Verlust von Vermoegen und Besitz mit dem Tod der Mutter und des Vaters zwischen 1975 und 1980.

Auch die mongoloide junge Schwester meiner Frau starb im Alter von 25 Jahren.

Deren Andenken kam fuer mich aus den bruchstueckartigen Gespraechen mit meiner Frau, ihrer aelteren und einer juengeren Schwester sowie zwei noch lebenden Bruedern so rueber, dass man sich gemeinsam froehlich an das heitere, schlichte Wesen des behinderten Maedchens in anekdotenhafter Weise erinnerte.

Meine Frau stellt die Vergangenheit im direkten Gespraech mit mir jetzt ganz anders dar.

Grundsaetzlich ; bei elf Kindern gibt es keine regelrechte “Erziehung” mehr.

Die Eltern brauchen die Hilfe der aelteren Kinder und sorgen mit notwendigem Druck dafuer, dass nichts und niemand aus dem Ruder laeuft. Ein “Rudelverhalten”, bei dem bei Gefahr die Zaehne drohend gefletscht werden. Es gab keine Chance der innigen Zuwendung. Es gab viel, viel Pruegel. Meine Frau drueckt das unverhohlen so aus : wir mussten von klein auf im Haushalt schwer arbeiten und fuer “Liebe” war keine Zeit, kein Platz.

Die Erziehung von Individuen in grossen Familienverbaenden fand untereinander bei den Geschwistern statt. Und da herrschte das Gesetz der Hierarchie. Jeder versucht, mal die Grenzen zu sprengen durch Wegnehmen , Berauben von Sachen, Erpressen, Erschmeicheln etc. und stoesst dabei bei den Geschwistern auf die natuerlichen , abwehrenden Grenzen durch Verpruegeltwerden, Ausgestossenwerden usw. . Geschwister erziehen sich selbst, und das meistens rauh. “Liebe” war nicht dabei.

Ein “botanischer Versuch” meiner Frau bei einem juengeren Bruder bestand darin, ihm Dreck in ein Ohr und einen kleinen Bohnensamenschoessling zu stecken. Sie und die aelteren hinderten den Bruder tagelang, das zu entfernen. Die Eltern erfuhren spaet davon , und handelten mit Arzt und Pruegelstock.

Die ach so froehlich mir uebermittelte Stellung der mongoloiden Schwester in der Hierarchie der Grossfamilie war gar nicht so erquicklich fuer die Betroffene, wie mir bisher immer uebermittelt wurde. Meine Frau meint, dass sie zwar vor schlimmen Ausseneinwirkungen von ausserhalb der Familie eisern beschuetzt wurde. In der Familie aber wurde sie zu den schmutzigsten Arbeiten herangezogen. So war sie ein festes Mitglied in der Familie, aber auch ein dort ausgenutztes. Sie soll trotzdem immer wieder mal fuer Augenblicke durch ihr drolliges und hinnehmendes Wesen die Geschwister bezaubert haben. Man erinnert sich heute “verklaert” an sie, mehr als an andere Familienmitglieder.

Ab 1975 brach diese Familie auseinander.

Ich suche weiter nach Geschichten aus vietnamesischen Familien, speziell auch ueber die Rolle behinderter Familienmitglieder wie sie Minakie so schoen erzaehlt hat. Dank an sie, dass ich ihre wundervolle Geschichte neben die Geschichte unserer Familie stellen darf.

Freundliche Gruesse, Catinat

Online    
Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 27.03.2011, 08:12    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Meine Bitte geht ueber das Thema “Behinderte Kinder in Vietnam” scheinbar hinaus.

Ich bitte um vietnamesische Familien-Lebensgeschichten. So wie das in zwei Beitraegen hier versucht wurde.

Ich habe Verstaendnis dafuer, dass Vietnam als Reiseland im Forum aeusserst wichtig ist und auch als “Arbeitsland” oder als Land mit speziellen rechtlichen Bedingungen, z.B. auch fuers Heiraten , Ein- oder Ausbuergern oder Investieren.

Mich persoenlich interessieren diese Aspekte wie “Reisen in Vietnam” z.B. wenig, da ich hier vor Ort problemlos von einem Tag auf den anderen “um die Ecke” alles selber organisieren kann, was ich fuer eigene Reisen im Land brauche.

Ich interessiere mich aber brennend fuer das “Reisen in das Innere der vietnamesischen Seele”, wenn ich das mal etwas pathetisch ausdruecken darf.

Ich will die fuer mich bei genauer Betrachtung und bei stetem Umgang mit ihnen ungeheuer schwierige Mentalitaet der Menschen besser verstehen lernen. Das gelingt vor allem ueber Einsichten in die Geschichte von Familien.
Da die Familien hier oft groesser waren oder sind als in westlichen Laendern, haben und hatten Familien hier auch sehr sehr oft eine Behinderte oder einen Behinderten oder jemanden mit zu versorgen, der oder die randstaendig zur Familie war .

Aus dem Teil der “eigenen” Familie in Vietnam spuere ich dem einige Zeit zurueckliegenden Fall eines Selbstmords eines jugendlichen Familienmitglieds nach und koennte die Geschichte erzaehlen, wie es zur Drogenabhaengigkeit und den Folgen fuer die Familie bei einer Tochter kam. Alkoholabhaengige und von Spielleidenschaft Besessene kenne ich hier ebenfalls zur Genuege.

Die Geschichte(n), wie es zu Abhaengigkeiten als einer Form der Behinderung kam, erschliessen sich mir nicht sofort.

Darum schien mir inhaltlich eine Bruecke zwischen den Themenbereichen “Behinderte” und “Familie” gegeben zu sein. Und formal scheue ich mich einfach, vorschnell neue Threads zu eroeffnen.

Wer kann noch eine solche vietnamesische Familiengeschichte erzaehlen ?

Freundliche Gruesse, Catinat

Online    
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:      
Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen


 Gehe zu:   



Berechtigungen anzeigen


Geschützt durch CBACK CrackerTracker
2.6568750028727E+23 abgewehrte Angriffe.

Powered by Orion based on phpBB © 2001, 2002 phpBB Group
CBACK Orion Style based on FI Theme
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde



[ Page generation time: 0.0469s (PHP: 69% - SQL: 31%) | SQL queries: 20 | GZIP enabled | Debug on ]