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 Vietnamesische Heilmittelchen Smilie

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Waldo
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BeitragVerfasst am: 29.07.2011, 09:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Matthias,
drück mal mit dem Daumen auf die Schwellung, wenn das Eingedrückte Fleisch nur langsam wieder zurückkommt, dann hast du, genau wie ich, Wasser im Fuß.

kameradschaftlich

Waldo

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nguoi yeu cua Phuong
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BeitragVerfasst am: 29.07.2011, 09:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Waldo,

so sehr dick, dass ich da wirklich was drücken könnte ist der Fuß nicht. Ausserdem bin ich ja noch in ärztlicher Behandlung. Was ich suche, sind Sachen die man unterstützend und begleitend selbst anwenden kann.

Es gibt Cremes mit Heparin, das hilft ganz gut. Aber ich brauche selbst wenn ich nur nachts auftrage pro Woche 2 Tuben zu je 10 €.

Wenn man den selben Effekt mit Salz erreichen könnte, nunja.

MfG

Matthias und Phượng

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 29.07.2011, 11:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Courti,
hab gerade meinen Mann nach der Stinketunke gefragt, aber er weiss leider auch nicht, aus was diese Kräutertinktur zusammengesetzt ist.
Kann man die dir nicht irgendwie über irgendwen zukommen lassen?
Ich weiss nämlich auch nicht mehr genau, wer von unseren Bekannten sie uns damals hat zukommen lassen, als mein Bruder den Schwellmund hatte..

Vietnamesen, die Kopfschmerzen haben, tragen links und rechts an der Schläfe auch oftmals so weisse kleine Streifen.
Weiss jemand was das ist? Sind das in "Dau" (in dieses gründe Öl) oder in die "Cao Sao Vang"-Creme getränkte Klebestreifen, oder was ist das?

Wir haben letzten Sommer auch einen Tee und so seltsame kleine (wir haben sie Kack-Kügelchen genannt) hmm Erdbälle(?!) gegen akkute und chronische Rheumaschmerzen für meine Mama besorgt.
Die kleinen etwas grösseren Kamelköttel-kügelchen gegen die akkuten Schmerzen, müssen auch unwahrscheinlich schnell geholfen haben.
Wenn jemand interesse hat, frage ich nach der Zusammensetzung der Tees und Bällchen.
Mein Papa hat zudem noch einen Tee gegen Bluthochdruck und zur Reinigung der Arterien oder so ähnlich bekommen, da er vor einigen Jahren einen kleinen Herzinfarkt hatte und somit Kandidat für solche Geschichten ist.

Mein Mann behandeln übrigens so ziemlich alle Beschwerden mit Tees oder Kräutermixturen von unserem "Kräuterdoktor". Der behandelt komplett mit Heilmitteln aus der Natur und ich schwöre auf ihn.
Meine teuer eingekaufte Hausapotheke aus Deutschland ist wie gesagt gänzlich unangetastet verfallen und inzwischen bin ich sowieso nicht mehr von ihr überzeugt..

Nguoi yeu cua Phuong, wenn das tatsächlich Wasser im Fuß sein sollte, dann probier das einfach mal mit dem Salz. Verkehrt machen kannst du da nicht wirklich was.
Wenn es vielleicht an der Durchblutung liegt, dann probier mal die "Cao Sao Vang" Creme oder das grüne "Dau"/Öl, dass im Grunde so ähnlich ist..

Lg

Su-Tu

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Courti
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BeitragVerfasst am: 29.07.2011, 22:05    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich rate Matthias davon ab, das Heparin durch Salzwasser zu ersetzen.
Salzwasser desinfiziert - das ist ok,
aber Heparin bekommst du vermutlich um Thrombosen vorzubeugen.
Wenn, dann versuche das Salwasser zusätzlich anzuwenden.

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Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 29.07.2011, 22:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hey Courti,
dass wollte er sowieso, wenn ich mich richtig erinnere..

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nguoi yeu cua Phuong
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BeitragVerfasst am: 30.07.2011, 00:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi ihr zwei,

das Heparin habe ich mir selbst gekauft. Ich kenne die Creme aus Kinderzeiten. Gegen Trombosen muss man sich heute, jedenfalls wenn man was gebrochen hat, selbst spritzen. In den Bauch, immer rund um den Nabel.

Mir gehts gut, meinem Fuß gehts gut. Vermutlich ist es das Metall im Fuß, was von innen eine leichte Reizung auslöst. Daher die LEICHTE Schwellung nach längerer Belastung. Aber ich muss ja austesten, ob das mit 8 Stunden Arbeit und den Arbeitsschuhen funktioniert.

Das ist kein Wasser im Fuß. Alles was ich wissen will, ist wieviel Salz und wie lange. Eine Packung zu 500 g über den Fuß schütten, verbinden und 2 Wochen so lassen? Lachen

MfG

Matthias und Phượng

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 30.07.2011, 01:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Genauso , Matthias ! Mr. Green "Bis der Arzt kommt."

Besser : Packung täglich erneuern. Zwischendurch auch ohne Packung und leichte Bewegungen machen , wenn es geht, bzw. massageähnliches vorsichtiges Reiben, damit das Blut dort fließt.

Inzwischen habe ich aus meinen Reiseunterlagen herausbekommen, was man da mir auf das Salz so raufgeträufelt hat , etwas grünlich, intensiv riechend, ich schrieb vorher : mentholartig. Richtiger : eukalyptusartig !

Ich hab es in der Natur in Đồng Nai wahrgenommen : den lichten Cajutebaumwald, auch „Cajuput“. Ein Eukalyptusbaum, aus Blättern und kleinen Zweigen wird das stark riechende Cajuteöl gewonnen. Medizinische Vorteile unter anderem : antiseptische Wirkung. Zur Unterstützung gelegentlich auch bei Massage, weil wohl blutflußanregend.

Zum Schluß bekam ich immer diese Tigerpflaster anstelle der Packung aufgeklebt. Bestimmt auch im Asiashop zu bekommen.

Ich habe hier gerade noch ein Päckchen SALONPAS mit 12 „Miếng“ (Pflaster ?) drin , 6,5cm x 4,2 cm,
gefunden. Wirkstoffe : Methyl Salicytat, Menthol, Kampher, Tocopherol Acetat.

Schaden kann es wohl nicht.

Gute Besserung, Catinat

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 30.07.2011, 01:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ Matthias :
Beim Stöbern in der Hausapotheke meiner Frau hab ich gerade ein Fläschchen Dầu gió xanh Thiên Thảo gefunden, dessen Datum gerade in diesem Monat abläuft. Soll ich es Euch bei PN Adresse schnell morgen früh mit Salonpas zusammen zuschicken ?

Eucalyptol, Menthol, Pfefferminzöl, Nelkenöl, Methylsalicylat, Kampfer, Rose ätherisches Öl

Anfrage, Catinat

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willi25
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BeitragVerfasst am: 30.07.2011, 04:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo,

hätte hier auch ein kleines Hausmittel beizusteuern.
Das bekommt man am Gemüsestand.
Nennt sich "Muop Dang" bzw. "Kho Qua".
Andere nennen es Bittergurke bzw. Bitteraubergine.
Form und Farbe fast wie eine handelsübliche Gurke, weist allerdings viele Knubbel an der Oberfläche auf.
Wie der Name schon sagt, das Teil schmeckt bitter.
Ich liebe es mittlerweile im Essen (Suppe, Salat).

Ok, wofür kann es eingesetzt werden?
Zum einen bei der "Behandlung" von Sonnenbrand.
Sonnenhungrige Gäste werfen sich gern an der Pool oder fahren in der Sonne mit Moped (ohne lange Kleidung).
Ergebnis ist meist ein ausgewachsener Sonnenbrand, inkl. schmerzverzerrtes Gesicht.
Dann "verabreichen" wir eine Bittergurke, diese wird durch den Mixer gejagt oder mit Messer zerkleinert, so das Mus entsteht.
Die Masse in ein sauberes Baumwolltuch geben und die Flüssigkeit auf die verbrannten Stellen auftragen.
Schwellung und Rötung geht innerhalb kurzer Zeit zurück.
Kann man ebenfalls bei Hitzepickeln oder anderen Hautirritationen anwenden.

Weiterhin kommt die Gurke bzw. deren Extrakt bei der ergänzenden Behandlung der Zuckerkrankheit zum Einsatz.
Hatte zwar erst meine Zweifel.
Aber mehrere "Testpersonen" konnten die Wirkung bestätigen (wesentliche bessere Testergebnisse durch Doktor bestätigt und dadurch Reduzierung der verordneten Insulin- Menge).

Als Tee an heißen Sommertagen ist es auch ganz lecker, wenn man den bitteren Geschmack mag.

MfG
willi 25

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Frequent Wind
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BeitragVerfasst am: 30.07.2011, 04:57    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das ist doch eine sehr sinnvollen Aufzählung von vietnamesischen Heilmittelchen. Was mir persönlich beim lesen der Überschrift aber sofort in den Sinn kam waren allerdings Tiger und Bären.....

Das fehlen mir hier ganz in der Diskussion!

Zermahlenen Tiegerknochen die doch in keiner einheimischen Hausapotheke fehlen sollten. Obwohl, bei 30 Millionen Haushalten würde ich schätzen, dass einige zermahlene Hundeknochen auch dabei sind. So viele Tiger gibts in Vietnam doch gar nicht mehr, oder schon?

Und was ist mit dem Gallensaft der Kagenbären? Das Pulver aus der Galle hergestellt soll entzündliche Krankheiten heilen, Krämpfe, Fieber-, Leber- und Augenbeschwerden lindern.

Waidmanns Heil!
FW

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 30.07.2011, 21:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ah, ja wo Willi25 gerade den Gemüsestand erwähnt,
fällt mir noch was ein, was bei Brüchen, Prellungen ect hilft.

Mein Mann hatte (schätzungsweise) einen verstauchten Arm, als er von einer "Flugstunde" Winken auf dem Motorrad heimgekommen ist.
Am Abend hat uns dann seine Mutter so längliche, gründe Blätter zukommen lassen, die man auf die Wunde legt und dann ein warmes, feuchtes Tuch drüber packt.
Hat gegen die Schwellung und die Schmerzen geholfen.
Mein Mann der kleine Elefant Winken erinnert sich aber leider gerade nicht an den Namen dieser Blätter.
Ich werde morgen mal meine Schwiegermutter danach fragen.

Tiger und Bären zu fangen und zu Arzneimitteln zu verarbeiten ist inzwischen soweit mir bekannt ist, sowieso verboten.
Ich weiss nur, dass ein "Onkel" von mir mal vor ca 4 Jahren mit einem toten Tiger im Kofferraum spazieren gefahren ist und höllische Angst hatte, von der Polizei erwischt zu werden.
Was am Ende dann aus dem Tiger geworden ist, weiss ich leider nicht, weil damals mein vietnamesisch noch nicht ausreichend war, aber ich denke mal, dass er bestimmt zu "Medizin verarbeitet" wurde...
So gängig ist das in Vietnam aber glaube ich auch nicht mehr.
Vermutlich schon aufgrund der Seltenheit der Tiere in der jetzigen Zeit und den hohen Strafen, wenn man mit einem erwischt wird.

Lg

Su-Tu (Die Tigerlady, die sich ganz bestimmt nicht als Arznei verabreichen lassen wird) Smilie

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BeitragVerfasst am: 30.07.2011, 21:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Möglicherweise La Lot, die enthalten entzündungshemmende Stoffe. Irgendwo glaube ich mal gelesen zu haben auch schmerzstillende Wirkung. Da bin ich aber nicht mehr sicher.

Jedenfalls gesund und noch dazu sehr lecker.

MfG

Matthias und Phượng

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BeitragVerfasst am: 31.07.2011, 10:32    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mit La Lot hast du recht. Die kriege ich z.B. bei Erkältung, Grippe ect in meinen lecker Reisschleim Lachen
Aber La Lot war es nicht.
Das waren gaaaanz lange Blätter.
Ein bisschen wie plattgedrückter, etwas dunklerer Rhabarber.. Winken
Die waren auch nicht vom Markt, wenn ich mich richtig entsinne sondern meine Schwiegermutter züchtet die oben auf ihrer Dachterrasse.
Ich glaube ich bin später drüben bei ihr, dann frage ich nach.

Die wären nämlich bestimmt auch was für deinen Fuß Matthias, da sie ja auch die Schwellung zurückgehen liesen..

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Waldo
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BeitragVerfasst am: 31.07.2011, 15:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@su-tu,

und was ist mit mir?

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BeitragVerfasst am: 31.07.2011, 21:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Sorry Waldo, ich war so mit dem "verarzten" der anderen beschäftigt Winken
Bei deiner Stirn ist auf jeden Fall der Tigerbalsam oder das grüne Öl in den kleinen, niedlichen Fläschchen wohl die beste Lösung.
Hoffe es wartet noch niemand gespannt auf den Namen, des langen Blattes, weil ich es heute leider nicht zu meiner Schwiegermutter geschafft habe.
Ich hoffe, ich krieg es morgen hin. Winken Wird mal wieder Zeit hihi

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