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 Hoffnung aufgeben?

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 13.09.2012, 14:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Kann einem das nicht jemand vorher sagen? Nicht erst, wenn eine Beziehung bereits aufgebaut wurde...


Da hast du total recht GU.
Das ist wirklich ein äusserst unfaires Verhalten gegenüber dem/der Ausländer/in in der Beziehung zu Vietnamesen.

Eine Erklärung dafür, warum man es nicht schon von vorn herein sagt ist vielleicht das, was ich oben schrieb, dass man so eine Beziehung zumeist eh erstmal nicht ernst nimmt und darauf hofft, dass sich das bis zu einem Alter in dem dann geheiratet werden soll, von allein erledigt hat.

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 13.09.2012, 16:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo alle hier,

der gut gemeinte Beitrag von Humanitaet ist ein Bespiel für vorgeschobene Gründe.

Und sicherlich vergeht anfängliche Ablehnung auch.
Aber auch hier im Forum wurden wirklich schlimme Fälle geschildert (als Hilferufe Betroffener), wo Eltern drakonische Maßnahmen gegen ihre Tochter ergriffen, um den deutschen Freund loszuwerden.

Es muß aber auch klar gesagt werden, daß hierzulande gerade junge vn-dt Paare nicht selten sind und daß viele vn Eltern damit kein Problem haben.

Gruß

Micha

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Humanitaet
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BeitragVerfasst am: 14.09.2012, 04:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@GU:
Strengst Dich an, vietnamesisch zu lernen. Damit gewinnst Du mit Sicherheit die Aufmerksamkeit der ganzen Verwandtschaft deines Freundes.
Die vietn. Familien sind auf ganzen Welt zerstreut und nur die Sprache bleibt als die einzige Verbindung für sie (Es gilt auch für alle anderen Völker).
Dein Freund wird stolz sein, der Verwandtschaft zu zeigen: So eine tolle Frau habe ich, stimmt!

@andere:
Die vietn. Eltern (meistens aus Nordvietnam) legen sehr viel Wert auf eine Schulbildung und geben sehr viel Druck auf die Kinder, besonders auf die Tochter.
Eine Beziehung mit Nichtvietnam. Jungen kann die Schulbildung beinflussen und es kann dazu kommen, dass die Eltern mit Gewalt auf die Tochter ausüben.
Leider ist es immer noch eine Tatsache.

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 14.09.2012, 07:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Idee von Humanitaet finde ich echt gut.

Vielleicht lässt sich die "Ahnenbefragung" ja sogar mit so etwas aufschieben, wer weiss..

Geht dein Freund seit er sich dem "Glauben" zugewendet hat eigentlich auch in den Chua, den Tempel?
-Wenn ja, frag ihn, ob du ihn begleiten darfst.
Auch das wird sich mit Sicherheit schnell rumsprechen und dir Pluspunkte einbringen.

Bist du ab und an bei seinen Eltern?
-Auch hier: wenn ja, begrüsse seine Eltern künftig auf Vietnamesisch.
Je nach deren und deinem Alter geht das total einfach mit: Chau chao co chu (klingt in etwa: tschau tschao ko tschu), oder Chau chao hai Bac (tschau tschao hei baak) Bist du im Teenageralter bis etwa Ende 20 rum und die Eltern deines Freundes ca um die Mitte 30 bis evtl. in die Vierziger (bzw sind halt auch noch etwas jüngere Eltern, wählst du die erste Variante. Sind die Eltern so ab Mitte Vierzig dann wählst du "Bac" als Anredeformel für sie).
Auch "cam on" (kam o`n=dankeschön) ist auch ohne umfangreiche Sprachkenntnisse schon mal eine nette Geste und Gelegenheit zu zeigen, dass du Interesse an Sprache und Kultur hast und du dabei bist, die Sprache zu erlernen.

Hilf zudem unaufgefordert im Haushalt mit und gehe der Mutter zur Hand. Übernimm z.B. einfach ungefragt den Abwasch, oder beim Essen die Schälchen und lege die Stäbchen quer darüber.
Beim Essen selbst, legst du deinen "Schwiegereltern in Spe" das beste Stück Fleisch in die Schale und forderst sie zum Essen auf.
Lass dich beim Helfen nicht abwimmeln!

Das sind alles so Kleinigkeiten, mit denen du aber unter Umständen grosse Wirkung erzielen kannst.
Es gibt den Eltern vielleicht Hoffnung, dass auch du als Deutsche evtl. doch als Schwiegertochter "taugen" könntest, wenn du dich möglichst anpasst und zeigst, dass du dich auskennst.

Mit ein bisschen Glück ist dann die "Ahnenbefragung" gar nicht mehr sooo wichtig und wird erstmal verschoben, oder aber dein Freund entscheidet sich ebenfalls mit etwas Glück dazu, die Entscheidung seiner Ahnen ( Winken ) lediglich als Ratschlag hinzunehmen und nicht als Absolution aufzufassen.

Sollte die ganze Sache doch eher auf ein Problem mit deiner Herkunft herrühren und lediglich eine Inszenierung sein um den Weg für eine vietnamesische Schwiegertochter zu ebnen, räumst du dir so vielleicht doch wenigstens noch eine kleine Chance ein.

Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, dass alles ein gutes Ende für dich nimmt.

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GU
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BeitragVerfasst am: 14.09.2012, 08:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Diese Woche soll das Gespräch stattfinden. Sein Cousin hatte vor kurzem ein ähnliches Gespräch, er hat sich von seiner Freundin getrennt. Da mein Freund der Erstgeborene vom Erstgeborenen ist, möchte er eine Vorbildfunktion einnehmen. Ich weiß, es sieht gar nicht gut aus. Ich habe meinem Freund die Links zum Forum und auch die Nachrichten von su-tu geschickt, was er davon gelesen hat, weiß ich nicht. Wir telefonieren fast täglich kurz. Seit Montag warte ich darauf, dass er mit mir Schluss macht und das letzt bisschen Hoffnung ist trotzdem die ganze Zeit da. Seine Eltern, die in Deutschland leben, akzeptieren mich doch...
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su-tu




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BeitragVerfasst am: 14.09.2012, 09:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Gu » hat folgendes geschrieben:
Sein Cousin hatte vor kurzem ein ähnliches Gespräch, er hat sich von seiner Freundin getrennt


Ohje, da wird aber jetzt ganz schön "aufgeräumt" in der Familie.

« GU » hat folgendes geschrieben:
Seine Eltern, die in Deutschland leben, akzeptieren mich doch...


Kann sein, dass sie dich wirklich eigentlich ganz lieb und nett finden.
Heisst aber nicht automatisch, dass man nicht doch als Schwiegertochter eine Vietnamesin möchte.
Das klingt für mich übrigens so, als würdest du sie ab und an sehen, stimmt das?
Das wäre ganz gut, denn dann könntest du gleich beim nächsten Mal die Tipps anwenden.
Je früher du zeigen kannst, dass du Vietnamesisch lernst, weisst wie du seine Eltern dem Rang und der Sitte entsprechend ansprechen musst und überhaupt Ahnung davon hast, wie du dich als Schwiegertochter verhalten sollst.

Versuche dich besonders mit der Mutter gut zu stellen und sie auf deine Seite zu kriegen, denn sie hat die Möglichkeit, ein Machtwort in diese Sache zu sprechen.
Wenn sie dich gerne hat und auch als Schwiegertochter akzeptieren würde, dann auch einfach beschliessen, dass keine weitere Bedeutung beigemessen wird und ihr zusammenbleiben könnt..

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GU
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BeitragVerfasst am: 14.09.2012, 10:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Vielen Dank für eure Ratschläge, ich werde sie alle befolgen und mir größte Mühe geben. Nur muss ich auch die Chance dazu bekommen.

Das blöde ist ja, dass, bevor mein Freund "vietnamesisch" geworden ist, ich diejenige war, die diese Kultur pflegen wollte. Von einer zweisprachigen Erziehung wollte er nichts wissen, ich hingegen wollte das. Ich habe dafür gesorgt, dass er sich um seine Familie in Deutschland kümmert, wenn dies notwendig war. Ich habe den vietnamesischen Verein in unserer Stadt aufgesucht. Ich habe ihm mehrmals vorgeschlagen, in die Pagode zu gehen. Das haben wir bis heute noch nicht gemacht.

Also in den Tempel geht er nicht. Bei seinen Eltern bin ich gelgentlich, die Tipps werde ich dann beim nächsten Mal, falls es eins gibt, befolgen. Ich war auch schon in Vietnam (ohne meinen Freund), um dieses Land kennen zu lernen.

Bei seinen Eltern habe ich mitgeholfen, habe mich auch viel mit der jüngeren Schwester beschäftigt.

Mein Freund hat seine Eltern letzte Woche gefragt, ob sie mich als seine Freundin akzeptieren. Das tun sie. Ganz sicher. Ich würde sie am liebsten anrufen und bitten, ein gutes Wort für mich in den USA einzulegen, aber ich möchte auch nicht, dass meinen Freund solche Alleingänge von mir abschrecken.

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Courti
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BeitragVerfasst am: 14.09.2012, 10:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Eltern sind doch in dem Fall nicht das Problem. GU schrieb doch:
« GU » hat folgendes geschrieben:
Unsere Beziehung ist für seine Eltern kein Problem.

Das Problem ist wohl eher die Verwandschaft in Amerika.

Aber letzten Endes muss dein Freund das so entscheiden wie er das für richtig hält. Entscheidet er sich für dich, gibts kein Problem. Entscheidet er sich gegen dich, gibt er dich auf und zeigt dir, dass du für ihn nicht den Stellenwert hast, den eine Partnerin meiner Meinung nach haben sollte.

Dass der Erstgeborene eine besondere Stellung einnimmt stimmt, aber das heisst nicht, dass er sich allem beugen muss und ein willenloses Werkzeug der entfernten Familie wird. Eigentlich sollte genau das Gegenteil der Fall sein.

Wovon ich auch nichts halte ist der Rat, du solltest deine Verhaltensweisen ändern. Das wäre in meinen Augen das falsche Signal. Aber das sagt sich sicher als Aussenstehender leichter, als es dir als Betroffene fällt.

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Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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GU
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BeitragVerfasst am: 14.09.2012, 10:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also ich bin wirklich dankbar dafür, dass es dieses Forum gibt und ihr alle hier seid. Es hilft mir total, jetzt mit Leuten Kontakt zu haben, die das verstehen.

DANKE!!!

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 14.09.2012, 10:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Humanitaet » hat folgendes geschrieben:
Eine Beziehung mit Nichtvietnam. Jungen kann die Schulbildung beinflussen


Die Beziehung zu einem vietnamesischen Jungen ebenso.

Solche vorgeschobenen Behauptungen gehen genau in die von mir kritisierte Richtung.
Weniger fein ausgedrückt bedeutet die obige Aussage nämlich: Deutsche sind grundsätzlich ein schlechter Umgang.

Solche Diskriminierungen sollten hier unterbleiben.

Feundschaften müssen die schulische Leistung nicht verschlechtern.
Ein guter deutscher Schüler kann in Deutschland die Lernleistung der Freundin an besten fördern.

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 14.09.2012, 12:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also als brave "vietnamesische" Schwiegertochter (wenn du eine wärst) dürftest du das ruhig tun, dass du hinter seinen Rücken zu seinen Eltern gehst und ihn da für deinen Vorteil anschwärzt.

Ich kenne viele vietnamesische Schwiegertöchter, die das mit Vorliebe tun Sehr glücklich

In der vietnamesischen Kultur gibt es ja normalerweise dieses "Einzelkämpfersyndrom" und diesen sozusagen "Abschotten" von Paaren innerhalb der Familie nicht.
Die Familie ist für gewöhnlich immer involviert und trifft Entscheidungen mit, klärt mit die Probleme und ruft z.B. bei Unstimmigkeiten oder Auseinandersetzungen ganze Familienkonferrenzen ein. wo eventuelle gegenseitige Vorwürfe eines Paares dann offen dargelegt werden und jeder mitdiskutiert und die ganze Familie versucht eine Lösung für das Paar zu finden. Sehr glücklich

Lebt das junge Paar ungewöhnlicherweise nicht mit bei der Familie sondern etwas weiter weg, dann springen mitunter schon mal auch die Nachbarn als "Schiedsrichter" beider Parteien ein und versuchen Ratschläge zu erteilen. Winken

Aber wenn du Sorge hast, dass dein Freund das ganz und gar nicht gutheissen könnte, dann lass es wohl lieber.

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 14.09.2012, 15:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo su-tu,

in den großen Städten ist die Kleinfamilie längst Realität.
Eltern und Geschwister sind da nicht mehr so dominant.

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 14.09.2012, 18:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Micha,
ich weiss schon. Es gibt ja auch bei uns inzwischen schon eine ganze Menge solcher Kleinfamilien unter den jungen Leuten.

Ich wollte GU damit lediglich zeigen, dass es in der vietnamesischen Kultur oder Tradition durchaus natürlich ist, wenn sie als "Schwiegertochter" den Weg zur positiven Beeinflussung ihres Freundes über die Familie sucht.

Auch die Kleinfamilien nehmen das "Familiengericht" gerne noch in Anspruch um Streitigkeiten oder Unstimmigkeiten innerhalb der Beziehung zu klären, wenn sie zum Beispiel an den Wochenenden "nach Hause" fahren.

Wenn sie also denkt, dass sie die Mutter auf ihre Seite kriegt und sie nicht damit rechnen muss, dass das ihren Freund total auf die Palme bringt, dann wäre das mit ein bisschen Glück unter Umständen in ihrem Fall vielleicht ein echter Lösungsansatz für sie.

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BeitragVerfasst am: 17.09.2012, 17:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Leute,

mein Freund hat mich heute angerufen. Er hat noch nicht wieder mit seiner Familie in den USA telefoniert und noch keine Antwort erhalten, aber er hat sich für mich entschieden!!! Ja, er hat sich für unsere Beziehung entschieden!!! Winken

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sebsn
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BeitragVerfasst am: 30.09.2012, 23:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Was hat uns Tradition und Religion eigentlich bis heute gebracht? Ich werde wohl nie verstehen warum moderne, denkende Menschen sich nach sowas richten...

Das Einzige was uns das bringt seht ihr täglich in den Nachrichten, wenn mal wieder jemand getötet wird, weil er mit der "falschen" im Bett war, wenn mal wieder hunderte Menschen in die Luft gejagt werden, weil sie den "falschen" Gott hatten, wenn sich mal wieder ein junges Mädchen vom Dach stürzte, weil sie den Druck nicht mehr ausgehalten hat.

Alles völlig nichtige Gründe.

So auch die Ablehnung des Vaters meiner Freundin mir gegenüber, völlig nichtige Gründe für die ich es nicht einsehe, menschlich betrachtet, Verständnis aufzubringen.

Wenn sich 2 Menschen lieben, dann lieben sich 2 Menschen! Es lieben nicht die Eltern einen Menschen, es liebt nicht die Familie einen Menschen, sondern es zählen nur die Zwei!

Alles andere ist veralteter Mist!
Nennt mich intolerant, ich nenne DAS Intoleranz!

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