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 Hanoi: Arsengehalt im Trinkwasser steigt

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csba
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Anmeldungsdatum: 02.06.2012
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BeitragVerfasst am: 12.09.2013, 22:49    Hanoi: Arsengehalt im Trinkwasser steigt Antworten mit ZitatNach oben

« derstandard » hat folgendes geschrieben:
Eine internationale Studie zeigte, dass die Werte des Halbmetalls bis zu 50-mal über dem von der WHO festgelegten Grenzwert liegen

Bern/Hanoi - In der 6,5-Millionen-Metropole Hanoi droht eine gesundheitsgefährdende Verunreinigung des Trinkwassers mit Arsen: Da in der vietnamesischen Hauptstadt immer mehr Grundwasser abgepumpt wird, strömt arsenbelastetes Wasser näher an die Trinkwasser-Fassungen, berichtet ein internationales Forscherteam im Fachblatt "Nature".


« derstandard » hat folgendes geschrieben:
Das Halbmetall Arsen kommt natürlicherweise in Sedimenten vor und gelangt durch Verwitterung in geringen Mengen ins Grundwasser. Über längere Zeit eingenommen, ist es schon bei niedrigen Konzentrationen toxisch für den Menschen, und kann übermäßige Hautpigmentierungen, Funktionsstörungen von Leber, Niere und Herzkreislauf sowie Krebs auslösen.


Hier ist der Artikel nachzulesen!

csba

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xenos




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BeitragVerfasst am: 12.09.2013, 23:05    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Eigenartig .
Ähnliches habe ich bezüglich Kambodscha vor über einem Jahr auch gelesen.

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pacisso




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BeitragVerfasst am: 13.09.2013, 06:11    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich hatte diesbezueglich vor 18 Monaten einige Aussagen gemacht und diese mit meinen Untersuchungsergebnissen ueber die (Trink)Waesser im Grossraum Hanoi belegt.

Die Vorlage der Analysen, sorgte fuer schlechtes Gespreachsklima.
Ich gewann den Eindruck, das einige Menschen sehr beratungsresistent sind und VN offenbar die besseren Technologien entwickelt hat um mit den nicht vorhandenen Problemen umzugehen.

Ich habe derzeit von einigen kritischen Wasserproben Analysen in anerkannten Laboren machen lassen und mit meinen Daten verglichen.
Sie fanden kein Arsen und die uebrigen Daten wichen teils gravierend von meinen ab. Das ging in 3 Faellen soweit, das die angegebenen Parameter in deren Analysen chemisch unmoeglich zusammen passen koennen.

(es kann als gesichert gelten, das ich in den letzten 25 Jahren meistens falsch bestimmt habe)

Die verschiedenen Arsenverbindungen (elementares Arsen kommt eher nicht vor) zu bestimmen ist recht teuer, ein verlaesslicher Schnelltest kostet ab ca. 100USD als Kolorimetrischer Vergleichstest
Entsprechendes Laborequipment mit geeignetem Reaktor und min. einem Photometer mit entsprechenden Wellenlaengen und Programm fuer Arsen ab ca. 2000USD in guenstigster Ausfuehrung, zuzueglich der Analysechemikalien.

Die Grenzwerte der WHO mit 10 Mikrogram/l koennen nur mit einigem Aufwand in manchen Regionen eingehalten werden, da geeignete Verfahrenstechniken, schon 100 Jahre lang bekannt, hoehere Betriebs und Investitionskosten mit sich bringen.

Im Kleinmassstab, fuer Gewerbe,Haushalt etc. ist das einfach mittels Adsorption, Oxidation, Flockung, Faellung, Filtration, Ionenaustauscher oder besser, einem Mix der Verfahren zu haendeln.
Es gibt neue Verfahren die so noch nicht im grossen Massstab eingesetzt werden aber recht vielversprechend und in Zukunft preiswert sind.

Die Annahme der Bevoelkerung, das sie Wasser durch kochen entgiften kann ist FALSCH.

Man kann es nur entkeimen, giftige Metallverbindungen, Toxine, Chemische Kampfstoffe gegen Pilze, Parasiten etc. welcher Herkunft auch immer bekommt man so nicht weg.
Das ist ein erheblicher Unterschied, der leider in den meisten Faellen missverstanden und im Grossteil aller Haushalte so gehaendelt wird.
Diese Tatsache, auch in Verbindung mit vielen anderen Stoffen die hier das Wasser belasten, sorgt moeglicherweise fuer einen entsprechenden Anteil an Gendefekten bei Neugeborenen und entsprechenden Wehwechchen, wie steigende Krebsrate bei aelteren Menschen.

Die Aussagen mancher Leute wie:
Kochen ist gut, haben wir schon immer so gemacht und Opa wurde auch 100 Jahre alt bei guter Gesundheit
sind ebenso dumm wie:
Rauchen ist nicht so schlimm wie immer behauptet wird, Opa rauchte auch 80 Jahre lang und war nie krank...


Fuer den kurz oder mittelfristigen Aufenthalt, stellt es kein Problem dar, zumal meist Wasser aus Flaschen getrunken wird.

Hier ansaessige Expats oder andere muessen sich schon damit beschaeftigen.
Ich moechte klar darauf hinweisen, das die billigen Produkte nicht gut sind!
Kauft nur von den 3-4 grossen Marken und achtet auf das original Siegel,
oder lasst Euch eine kleine Anlage bauen, wenn ihr laenger hier seid.
Die sind billigst in hinreichender Ausfuehrung und Qualitaet zu erstellen und liefern sicheres und gesundes Trinkwasser
Kauft nicht die Dinger hier im Handel fuer um die 3-6 Mio, die taugen nicht sehr viel und haben keine Ueberwachung der Wasserqualitaet.

Vietnam gehoert zu den Laendern die hohe Arsenkonzentrationen haben, bis heute führt diese Belastung des Trinkwassers zu chronischer Arsenvergiftung bei vielen Menschen.
Man sieht es nicht, die sehen eher gesund aus als krank...

Wuensche allen ein schoenes Wochenende!

In Vietnam, so lernte ich, sind alle von Expat's gemachten Aussagen, bzgl.mancher Problemchen in VN falsch, das ist immer zu beruecksichtigen, wenn man solche unsinnigen Artikel wie den o.g., Berichte oder Dummentare wie diesen hier liest...

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Florian




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BeitragVerfasst am: 13.09.2013, 07:45    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Interessant was du da zum Bewusstsein bezüglich des Arsenproblems schreibst. Dass es dieses Problem gibt ist ja mitlerweile schon länger bekannt, mehr als 10 Jahre. Hier ein Artikel von 2002 dazu: http://www.eawag.ch/publications/eawagnews/www_en53/en53d_screen/en53d_berg_s.pdf

Die Schweizer forschen schon länger zu diesem Thema (natürlich sind das nicht die einzigen). Hier auch ein aktueller Artikel zu Arsen in China: http://www.nzz.ch/aktuell/panorama/neues-modell-erlaubt-fuer-china-lokale-risikoeinschaetzung-1.18137383#

Mein Eindruck war dass die Behörden in Vietnam durchaus sich des Problems bewusst sind, Arsen war bei der Wasserversorgung immer ein Thema als ich dort gearbeitet habe. Allerdings wenn es dann im Investitionen und Kosten geht, sieht das vielleicht anders aus. Du arbeitest vor allem mit privaten Kunden, oder? Oder auch für öffentliche Wasserversorgungen?

Das Arsenproblem ist wirklich verzwickt, vor allem weil teils dadurch zuvor erzielte Fortschirtte wieder zunichte gemacht werden. Besonders dramatisch ist das in Bangladesh, dort hat man es geschafft die Wasserversorgung der armen Landbevölkerung drastisch zu verbessern in dem man tausende von Brunnen gebohrt hat, nur um dann später festzustellen dass genau diese nun zu grossen Teilen mit Arsen verseucht sind. In Bangladesh kommt dazu dass auch viel mit Grundwasser bewässert wird, d.g. Arsen bedroht dort auch den Reisanbau (weniger Ernte und arsenbelaster Reis. Das ist aber zumindest in Nordvietnam kein Problem, dort wird mit Oberflächenwasser bewässert.

Hier auch noch eine interessante Karte zum Thema:
http://www.eawag.ch/forschung/qp/wrq/mitigation_framework/water-quality/risk-maps/As_SE-Asia?hires

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wildgoose
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BeitragVerfasst am: 13.09.2013, 08:41    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Frage an euch Experten: Wo kommt dieses Arsen (oder sind es Arsenverbindungen) her? Kommt es rein von der Umweltverschutzung aus Industrie, oder gibt es auch ein natürliches Arsenvorkommen, wo keiner was dafür kann.

In Dong Thap gibt es das grösste Arsenproblem im Süden, wobei geschrieben wird, dass dafür die Industrie in Dong Nai verantwortlich ist.

lg, Paul

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pacisso




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BeitragVerfasst am: 13.09.2013, 10:15    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Arsen kommt in geringen Konzentrationen von bis zu 10 ppm praktisch überall im Boden vor. Es ist in der Erdkruste ungefähr so häufig wie Uran oder Germanium. In der kontinentalen Erdkruste kommt Arsen mit durchschnittlich 1,7 ppm vor, wobei es durch seinen lithophilen Charakter (= Silikat liebend) in der oberen Kruste angereichert ist (2 ppm gegenüber 1,3 ppm in der unteren Kruste);[8] damit liegt Arsen in der Tabelle der häufigsten Elemente an 53. Stelle.

Zitat von Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Arsen

Arsenverbindungen kommen auch in beachtlichen Konzentrationen durch Prozesse, Verbrennung der Industrie vor, ganz vorn dabei ist China, wo oft ohne enstsprechende Gasreinigungsanlagen, (Waescher) das Abgas ungefiltert in die Atmosphaere gelangt. (53.000 Tonnen in 2009 weltweit, davon 25.000 aus China)
Diese Arsenverbindungen sind durch Niederschlaege eben auch im Oberflaechenwasser enthalten, das war frueher nicht so, da kam es nur aus Brunnen und Quellen in Arsenhaltigem Gestein.


In Vietnam ist das Problem vermutlich seit dem Beginn des vergangen Jahrhunderts bekannt. Die Franzosen hatten zu ihrer Zeit schon einfache Eisenhydroxid-Anlagen zur Abreicherung von Arsen.

Mit steigendem Verbrauch verschaerft sich die Problematik...

Die notwendigen Investitionen gehen in den Milliarden USD Bereich, wuerde man die WHO Empfehlungen fuer die Bevoelkerung einhalten wollen.
Dazu sollte man sich im klaren sein, das diese Empfehlung schon recht hoch angesiedelt ist (der Wert) und nicht absolut unbedenklich, jedoch "relativ" sicher

(Kunden sind Industriebetriebe, Hotels, Restaurants und Haushalte. Fuer Wasserwerksanlagen und grosse Industrieanlagen (Reinstwasser ueber 100qm/h) bin ich zu klein, habe zu wenig Kapital und Manpower um das haendeln zu koennen. Sowas koennte ich nur vermitteln und vor Ort unterstuetzen)

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Courti
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BeitragVerfasst am: 13.09.2013, 11:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Danke Florian für die anschauliche Karte.
« pacisso » hat folgendes geschrieben:
Ich habe derzeit von einigen kritischen Wasserproben Analysen in anerkannten Laboren machen lassen und mit meinen Daten verglichen.
Sie fanden kein Arsen und die uebrigen Daten wichen teils gravierend von meinen ab. Das ging in 3 Faellen soweit, das die angegebenen Parameter in deren Analysen chemisch unmoeglich zusammen passen koennen.

Hast du dafür eine Erklärung? Also so wie du das schreibst wäre es ja z. B. dadurch zu erklären, dass die Institute etwas stümperhaft vertuschen wollen und dann unabhängig voneinander unmögliche Ergebnisse liefern. In dem Fall wären deinen Analysen vermutlich mehr zu trauen. Oder verstehe ich das falsch und dir ist bei deinen Analysen ein unbeabsichtigter Fehler unterlaufen, der dir noch unbekannt ist?

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Florian




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BeitragVerfasst am: 13.09.2013, 12:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« wildgoose » hat folgendes geschrieben:
Wo kommt dieses Arsen (oder sind es Arsenverbindungen) her? Kommt es rein von der Umweltverschutzung aus Industrie, oder gibt es auch ein natürliches Arsenvorkommen, wo keiner was dafür kann.


Die grossflächige Arsenbelastung im Grundwasser im Roten Fluss Delta, Bangladesh und anderen Regionen ist "geogen", dh. natürlich Ursprungs. In machen Flussdeltas wurde natürlich im Gestein vorkommendes Arsen an die Sedimente gebunden abgelagert, und das wird unter bestimmten Bedingungen freigesetzt (z.B. kein gelöster Sauerstoff vorhanden), d.h. im Grundwasser gelöst. Dass Arsen vorhanden ist, dafür kann also tatsächlich keiner was dafür. Allerdings beeinflusst manchmal die Grundwassernutzung die speziellen Verhältnisse im Grundwasser und versursachen so erst die Lösung des Arsens. Oder übermässige Grundwassernutzung lässt Arsenhaltiges Wasser zuströmen. Genau dies ist auch in Vietnam, laut EAWAG, der Fall: http://www.eawag.ch/medien/bulletin/20130911/index

In den Deltas gibt es meist verschiedene Grundwasserstockwerke, häufig ist die praktikabelste Lösung, einen anderen (z.B. tieferen) Grundwasserleiter mit unbelastete Wasser anzuzapfen. Wenn diese aber übernutzt wird, dann kann Wasser aus anderen, belasteten, Schichten nachfliessen.

Zu dong Thap: Im Mekong Delta gibt es ähliche Probleme mit Arsenbelastung, aber nicht in so starkem Aussmass wie im Norden (siehe die oben verlinkte Risikokarte).

Pacisso hat natürlich recht, es gibt auch Arseneinträge aus Umweltverschmutzung (vor allem Bergbau), aber die sind nicht in derselben Grössenordnung wie die natürlichen Grundwasserbelastung.

Grüsse, Florian

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pacisso




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BeitragVerfasst am: 13.09.2013, 15:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Courti » hat folgendes geschrieben:
Hast du dafür eine Erklärung? Also so wie du das schreibst wäre es ja z. B. dadurch zu erklären, dass die Institute etwas stümperhaft vertuschen wollen und dann unabhängig voneinander unmögliche Ergebnisse liefern. In dem Fall wären deinen Analysen vermutlich mehr zu trauen. Oder verstehe ich das falsch und dir ist bei deinen Analysen ein unbeabsichtigter Fehler unterlaufen, der dir noch unbekannt ist?


Ich habe keine Erklaerungen Courti, nur Vermutungen...

1. Die Werte die z.T. geliefert wurden, koennen auf keinen Fall im gleichen Wasser ermittelt worden sein, UNMOEGLICH, es sei denn, die Wissenschaft in Vietnam hat das Zusammenspiel der Elemente neu entdeckt.

Daraus leite ich wie folgt ab:
a) Der MA hatte kein Bock, war zu faul, ueberlastet oder sonstwas und schrieb da einfach irgendeinen Mist rein.

b) Der MA ist nicht in der Lage, Analysen zu machen, Qualifikationssache. Oder wie schon ein paar mal erlebt, Job gekauft um beim (staatl.) Institut arbeiten zu duerfen.

c) der Vorsatz falsche Angaben zu machen, aus welchem Grund auch immer.

d) Chemiekalien, Reagenzien, Mess und Pruefmittel nicht vorhanden oder unbrauchbar
(schliesse ich aber eher aus)

2. ich denke das meine Messungen und Bestimmungen schon in etwa passen, klar mache auch ich da schon mal Mist, Unaufmerksamkeit etc. aber ich denke, zu wissen was ich da treibe, zumal das ja Analysieren von Wasserproben nicht besonders schwierig ist, bzw. eine besondere Qualifikation im Labor verlangt.
Ich meinte den Satz auf den Du ansprichst eher ironisch Winken

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Courti
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BeitragVerfasst am: 13.09.2013, 23:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Alles klar. Wollte nur nochmal nachfragen.

Hier ist noch ein englischsprachiger Artikel zu dem Thema.

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csba
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BeitragVerfasst am: 14.09.2013, 11:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Pacissos "Fachbeitraege" hoeren sich sehr interessant an! Danke Dir , Pacisso, dafuer! Auch Florian einen herzlichen Dank fuer die Verlinkunguen und fuer seine Beitraege! Ich hoffe, dass es in Realitaet mit dem Arsengehalt nich so schlimm ist, wie es in den Preesseartikeln beschrieben wird!

Irgendwie ist es schon besorgniserregend, zumal man ja Verwandte, Freunde und Bekannte in Vietnam hat!

csba

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