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Autor |
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der_tomtomtom
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 22.02.2012
Beiträge: 1429
Wohnort: noch unentschlossen
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Verfasst am:
26.11.2013, 05:24 (Kein Titel) |
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« 1959 » hat folgendes geschrieben:
Wichtig auch: Mindestens 15 Punkte in allen 3 Prüfungsfächern, mindestens 4 in jedem Fach.
ja das ist auch ein wichtiger Punkt, die Leistungen müssen gut sein, sonst wird es schwer mit der Zulassung. Ausserdem noch das Alter - Für einen BA-Studiengang werden sie sehr misstrauisch, wenn sie Mitte 20 oder älter ist. 24 ist schon recht grenzwertig - Fangt daher so früh wie möglich an mit der Prozedur.
Möglicherweise könnte Sie sich auch für einen Master bewerben, da sie schon entsprechende Berufserfahrungen gesammelt hat. Wenn Sie die 2 Jahre lückenlos dokumentieren kann (Arbeitszeugnisse etc.) und es ein Job genau in diesem Bereich war, den sie studiert hat, besteht eine Chance. Es ist aber generell schwer, weswegen die meisten auch den den BA erstmal machen.
Für dich interessant und wichtig wären folgende Links über das APS Verfahren:
1. http://www.hanoi.diplo.de/contentblob/3799360/Daten/2422677/APS_MB_Standardverfahren_weiterfuehrendesStudium.pdf
2. http://www.hanoi.diplo.de/contentblob/3799350/Daten/2422681/APS_MB_allgemein.pdf
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Kurzer
Gast
Geschlecht:
Alter: 37
Anmeldungsdatum: 28.09.2013
Beiträge: 27
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Verfasst am:
26.11.2013, 07:00 (Kein Titel) |
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Vielen Dank fuer die ganzen Antworten!
Punkte haette sie genuegend und ihren Bachelor hat sie auch sehr gut abgeschlossen. Wegen einem Master haette ich aber bedenken des unterschiedlichen Niveaus hier in Vietnam im Vergleich zu Deutschland.
Ich denke, dass das zu schwer fuer sie sein wird.
Wegen des Aps Verfahrens haben wir auch schon geschaut und sie meinte, dass sie alle noetigen Nachweise dafuer haette. Sie muesste dann nur noch deutsch lernen.
Das Hauptproblem sehe ich aber darin, dass sie durch das abgelehnte Visum keine Chance hat, Deutschland einmal vorher kennenzulernen. Durch meinen Job bin ich auch 7-8 Monate im Jahr unterwegs und sie waere dann mehr oder weniger auf sich allein gestellt. Was gerade in der Anfangszeit sicherlich nicht so toll waere. Dann kommt das Wetter, die unterschiedliche Kultur, ihre Familie und ihre Freunde noch hinzu. Wegen der Visumsablehnung hat sie eine gewisse Abneigung gegen deutsche Behoerden entwickelt und stellt sich das mit dem Studentenvisum und der Uni dann genauso vor.
Und ich bin der Meinung, wenn man so etwas in Angriff nimmt, dann sollte sie auch 100% dahinter stehen und das auch von sich aus wollen.
Sie tendert mittlerweile mehr dazu sich hier in Saigon in ihrem Bereich selbststaendig zu machen und nicht nochmal 4 Jahre in einem fremden Land etwas zu studieren, was sie hier schon hinter sich hat.
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