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 Studieren in Deutschland

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jackson1
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BeitragVerfasst am: 23.10.2014, 20:25    Studieren in Deutschland Antworten mit ZitatNach oben

hallo!

nachdem meine Freundin nun mittlerweile mich zwei mal in den letzten 2 jahren hier in deutschland besucht hat (mit Touristen-Visum - eine Tatsache, die wir auch diesem Forum zu verdanken haben) und wir auch sonst viel in SEA rumgekommen sind, nähert sich ihr Bachelor-Studium an der Uni in Saigon langsam dem ende.

Mittlerweile hat sie deutschkenntnis bis A1 und macht bald auch A2 fertig. Das klappt bei ihr auch ganz gut.

Sie möchte nach ihrem Studium hier in Deutschland entweder weiter studieren (Master) oder evtl. auch was ganz neues erlernen.

Jetzt ist für sie besonders wichtig, dass sie möglichst frühzeitig ihre deutschkenntnisse hier vorort ausbaut und nicht noch ein jahr in vietnam rumhängt, denn dort kommen weiterführende kurse wie B/C oft gar nicht zustande aufgrund zu kleiner nach frage bzw. keine lehrer. jedenfalls in Ho Chi Minh City

Welche möglichkeiten gibt es denn nun generell? ich habe zwar schon sehr viele infos hier im Forum gefunden, aber einige generelle sachen sind mir noch nicht klar:

1) Kann man "nur" studieren oder ist es auch möglich z.b. eine ausbildung zu machen?

2) kann man zuerst nur die deutschkenntnisse auf ein höheres niveau bringen und sich später entscheiden was und wo man studieren will - Uni, FH, DH? oder gibt es das visum nur in verbindung mit einem studium?

3) wie soll man grundsätzlich beim visum vorgehen? ihr jetztiges studium ist erst evtl. gegen feb/mar 2015 fertig, vielleicht sogar noch ein semester länger. sie will sich aber schon möglichst früh bewerben, wie geht das dann mit dem APS?

4) oder vielleicht ja das studentenbewerbervisum? aber so richtig viele infos finde ich dazu auch nicht.

5) evtl. macht sie einfach APS von ihrem "Abitur" - dieses benötigt wohl kein interview und kann "jederzeit" gemacht werden. geht das? ihren bachelor kann sie nur 2mal im jahr mit APS prüfen lassen. und zwar am 28.2. und 30.8. (dann noch das interview monate später und irgendwann das ergebnis) - wenn man also pech hat, dann kommen ihre zeugnise nicht rechtzeitig und sie muss nochmal 6 monate warten. den bachelor kann sie dann ja irgendwie später in deutschland anerkennen lassen.

6) auch ne spannende frage: ich kann nicht beliebig umziehen und so werde ich natürlich mit ihr zusammen wohnen wollen. das bedeutet aber, dass sie dann in eben dieser stadt von einer uni angenommen werden muss. wie stellt man das denn am besten an? also von wegen man soll sich auf vielen unterschiedlichen unis bewerben usw... geht übrigens um stuttgart bzw. esslingen.

7) ich weiss das ist eine schwierige frage: aber wie sehen denn die erfolgschancen für ein studentenvisum aus? mit voraussetzung dass das finanzielle (VE) komplett geklärt ist.

8) im "Visamerkblatt Studium in Deutschland" verstehe ich den Punkt III. 6) nicht. "Zertifikat der APS im Original (nicht erforderlich für weiterführende Studien)". warum ist das nicht erforderlich? weil man das APS Zertifikat eh schon gebraucht hat um sich an der Uni zu bewerben und so implizit gegeben ist, dass man es auch hatte?

9) was ist eigentlich mit dualer Hochschule - ist das auch nur annährend realistisch?


hier noch die URLs zu den wichtigen merkblätter:
http://www.hanoi.diplo.de/contentblob/3823660/Daten/2845228/DownloadDatei_MB_S_Visa.pdf
http://www.hanoi.diplo.de/contentblob/3799360/Daten/2422677/APS_MB_Standardverfahren_weiterfuehrendesStudium.pdf
http://www.hanoi.diplo.de/contentblob/3551410/Daten/2422681/APS_MB_allgemein.pdf


besten dank an die tapferen vietnamkenner hier



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Humanitaet
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BeitragVerfasst am: 24.10.2014, 02:54    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Was hat sie in Vn studiert?
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der_tomtomtom




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BeitragVerfasst am: 24.10.2014, 03:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Jackson,
ich werd mal deine Fragen der Reihe nach abarbeiten:
Zitat:
[...] und nicht noch ein jahr in vietnam rumhängt, denn dort kommen weiterführende kurse wie B/C oft gar nicht zustande aufgrund zu kleiner nach frage bzw. keine lehrer. jedenfalls in Ho Chi Minh City

Das stimmt nicht ganz - das Goethe Institut, wie auch wir (Germancenter-ST) bieten B1/B2 Kurse an. Wir haben derzeit einen B1 Intensivkurs und einen B2 Abendkurs. Für das Studentenvisum muss sie mind. B1 hier fertig gelernt haben. Schon allein für die Unibewerbung aber auch für das Visum. I.d.R. öffnen wir 3-5 B1 Kurse pro Jahr. B2 nur 1-2 mal. Gerne würden wir mehr eröffnen - aber die Nachfrage ist zu gering, da die meisten B2 in Deutschland lernen wollen.

Zitat:
1) Kann man "nur" studieren oder ist es auch möglich z.b. eine ausbildung zu machen?

Eine Ausbildung ist nur für besondere Partnerprogramme möglich - z.B. Krankenschwester oder Nonne/Priester.... - Das sind dann so Kooperationen zw. DE und VN - aber in der Regel ist das nicht möglich. Also nur Studium.

Zitat:
2) kann man zuerst nur die deutschkenntnisse auf ein höheres niveau bringen und sich später entscheiden was und wo man studieren will - Uni, FH, DH? oder gibt es das visum nur in verbindung mit einem studium?

Wenn Sie ein Studentenvisum beantragt, dann ist das an die Unibewerbung gekoppelt. D.h. der Antrag wird an die zuständige Ausländebehörde in DE weitergeleitet, wo sie eine Zulassung bekommen hat. (Die Zulassung muss man beim Antrag einreichen)
Man kann später wechseln - d.h. wenn man noch eine weitere Zulassung bekommen hat - Aber das ganze ist dann mit einem gewissen Behördenaufwand in DE verbunden. Man muss der Ausländebhörde dann nämlich klarmachen, warum man auf einmal woanders ist. In diesem Fall ists ratsam dann sofort nach Ankunft zu der zuständigen Behörde zu gehen, damit die die Unterlagen von der ursprünglichen Behörde anfordern können (Dauert i.d.R. 3 Wochen) und nicht erst wenn das Visum fast abläuft.
Theoretisch gibt es noch das Sprachkursvisum - aber so wie ich mitbekommen habe sind die Chancen dafür recht gering.

Zitat:
3) wie soll man grundsätzlich beim visum vorgehen? ihr jetztiges studium ist erst evtl. gegen feb/mar 2015 fertig, vielleicht sogar noch ein semester länger. sie will sich aber schon möglichst früh bewerben, wie geht das dann mit dem APS?

Welches Fachsemester ist sie denn? Wenn sie mindestens 4 FS studiert hat, kann sie sich für einen Direktzugang ohne den Umweg mit Studienkolleg bewerben und dafür auch den entsprechenden APS Antrag einreichen. ABER - die Zulassung ist dann immer fachgebunden!
Wenn sie schon fast fertig ist, sollte sie erstmal das Studium hier beenden, denn das erweitert ihre Auswahlmöglichkeiten bei der Bewerbung enorm.

Allerdings muss sie dann vorher noch einen Sprachkurs buchen (bis C1/TestDaF) - und am besten dann ein Studienvorbereitungsvisum beantragen / bzw. Sprachkurs mit anschliessendem Studium. Trotzdem muss sie auch hier in VN erstmal bis B1 lernen.

Zitat:
4) oder vielleicht ja das studentenbewerbervisum? aber so richtig viele infos finde ich dazu auch nicht.

Ist halt wie ein Studiumsvisum nur, dass man vorher noch Zeit hat einen Sprachkurs zu machen. Eine Vorzulassung für die Uni brauch sie aber trotzdem.

Zitat:
5) evtl. macht sie einfach APS von ihrem "Abitur" - dieses benötigt wohl kein interview und kann "jederzeit" gemacht werden. geht das? ihren bachelor kann sie nur 2mal im jahr mit APS prüfen lassen. und zwar am 28.2. und 30.8. (dann noch das interview monate später und irgendwann das ergebnis) - wenn man also pech hat, dann kommen ihre zeugnise nicht rechtzeitig und sie muss nochmal 6 monate warten. den bachelor kann sie dann ja irgendwie später in deutschland anerkennen lassen.

Theoretisch möglich - aber nicht ratsam. Damit hätte sie ihr komplettes Studium in VN verschenkt und sie müsste u.U. (wenn sie nicht min. 4 FS studiert hat) noch zum Studienkolleg. Beachte, dass die Abrecherquote von Ausländischen Studenten bei ca. 30-50% in DE liegt. D.h. würde sie ihr Studium nicht in DE nicht schaffen, bedeutet das, dass sie überhaupt keinen Abschluss hat und damit weder in VN noch in DE Berufschancen....
Ihr wisst ja die Daten - also richtet euch einfach danach. Es gibt in VN viele sehr professionelle Kurierdienste, die Unterlagen zuverlässig und pünklich abliefern.

Zitat:
6) auch ne spannende frage: ich kann nicht beliebig umziehen und so werde ich natürlich mit ihr zusammen wohnen wollen. das bedeutet aber, dass sie dann in eben dieser stadt von einer uni angenommen werden muss. wie stellt man das denn am besten an? also von wegen man soll sich auf vielen unterschiedlichen unis bewerben usw... geht übrigens um stuttgart bzw. esslingen.

Gar nicht - Sie sollte sich schon bei möglichst vielen Unis quer durch DE bewerben und die Uniwahl nach ihrem Studienwunsch ausrichten. Nutzt die vielen APS Bescheinigungen, die ihr bekommt. Sucht euch vor auch Unis aus, die sich über jeden Bewerber freuen und richtet euch nicht so sehr nach euren persönlichen Präferenzen - das reitet die meisten dann rein, weil sie einfach zu fixiert auf eine Uni/Gegend sind.
Und in München/Stuttgart/Freiburg/Hamburg/Berlin ist es viel schwerer eine Zulassung zu bekommen als z.B. in Fulda. Nehmt das, was ihr bekommt und richtet euren Alltag darauf ein.
Übrigens sollte sie auch tunlichst vermeiden, beim APS/Visainterview zu erzählen, dass sie wegen dir in einer bestimmten Stadt studieren will.... Bei einem Studentenvisum steht das Studium im Vordergrund - alles andere macht berechtigterweise misstrauisch.
Und eine Fernbeziehung in DE ist alle Male besser als eine Skypebeziehung zw. DE und VN.

Zitat:
7) ich weiss das ist eine schwierige frage: aber wie sehen denn die erfolgschancen für ein studentenvisum aus? mit voraussetzung dass das finanzielle (VE) komplett geklärt ist.

Wenn ihre Noten gut bis sehr gut sind, sie nicht zu alt ist, sich nicht auf eine bestimmte Uni fixiert, und sich keine groben Fehler bei dem Interview leistet, klar macht, dass es ihr um ihre Ausbildung geht und nicht um ein Leben in DE, eigentlich ganz gut. Wichtig ist bei der ganzen Prozedur nicht die Geduld zu verlieren - Das ganze kann sich gut und gerne über 6-12 Monate hinziehen.

Zitat:
Cool im "Visamerkblatt Studium in Deutschland" verstehe ich den Punkt III. 6) nicht. "Zertifikat der APS im Original (nicht erforderlich für weiterführende Studien)". warum ist das nicht erforderlich? weil man das APS Zertifikat eh schon gebraucht hat um sich an der Uni zu bewerben und so implizit gegeben ist, dass man es auch hatte?

Ich glaube das liegt daran, dass man bei dem Grundständigen Studium noch das TestAS machen muss und der APS Bescheid fachgebunden ist - wahrscheinlich vergleichen die die Zulassung mit dem APS. Bei dem weiterführenden Studium ist das ja nicht notwendig. Ich würde trotzdem das APS im Original mitnehmen zum Interview.

Zitat:
9) was ist eigentlich mit dualer Hochschule - ist das auch nur annährend realistisch?

Da kann ich nicht so viel zu sagen aber ich würde denken: Das ist im Grunde genauso, wie bei normalen Unis. Die dualen Hochsulen haben auch ein Verfahren zur Zulassung ausländischer Studierender, wie die anderen Unis. - z.B. hier: http://www.dhbw.de/die-dhbw/studieren-an-der-dhbw/zulassung/zulassung-von-studieninteressierten-aus-dem-ausland.html

Ganz generell - Ihr solltet euch überlegen, was tatsächlich euer Ziel ist. Zusammenleben in Deutschland oder ihre Ausbildung in Deutschland. Das Studium sollte kein Mittel sein, um in DE zusammen zu leben - dafür könntet ihr auch einfach heiraten und sie kann sich dann ggf. immer noch um ihr Studium in DE kümmern.
Ich lese zwischen den Zeilen, dass sie nicht in VN "rumhängen" will bzw. dass sie so schnell wie möglich nach DE will - daher solltet ihr euch den Zweck gut überlegen.

Viel Erfolg!

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jackson1
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BeitragVerfasst am: 28.04.2015, 22:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

servus mal wieder,

und danke für die infos.

wir sind gerade ein paar schritte weiter. ich fasse das mal etwas zusammen.

übrigens "tom" - ich habe das gefühl, dass meine freundin bei dir im DZ kurs gerade B2 macht. kann das sein? Winken

ihr studium hat sie erfolgreich beendet, da sollte nun auch in 1-2 wochen ein Abschlusszeugnis vorliegen. nicht mit den besten noten, aber normal bestanden. Fach Chemie übrigens

derzeit macht sie wie gesagt B2 Deutschkurs und macht in 1-2 Wochen das B1-Zertifikat im Goethe (das B1 vom DZ hat sie wohl schon).

Unterlagen für APS wurden im Februar eingereicht und sie hat einen Termin ende Mai für das APS Interview. Da ist sie etwas nervös, weil wir nicht so richtig wissen was da auf uns zukommt, es wohl auf engl. oder deutsch stattfinden wird und sie aber auf vietn. studiert hat - da hat man natürlich nicht mal eben alle fachwörter auf englisch parat. hmm. weiss da jemand vielleicht mehr über das interview?

Ein bisschen unklar ist auch wie es dann weiter geht, wenn alles klappt mit dem APS. Ich verstehe das so: man bewirbt sich bei bis zu 10 Unis/FHs, möchte aber eigentlich nicht gleich studieren sondern nur eine Vorab-Zulassung und dann damit sich einen C1/C2 (oder DSH?!) Kurs organisiert. Später, wenn man die entsprechenden Deutschkenntnisse in Deutschland erlangt hat, bewirbt man sich dann nochmal für das tatsächliche Studium, oder wie? Kann da jemand Licht ins dunkel bringen? Was braucht denn die Botschaft genau? Reicht ihnen so eine Vorab-Zulassung? Und eine Anmeldung zum Deutschkurs? Ich hab mal geschaut, da wo ich wohne wird ein C1/C2 Kurs im Herbst von unserer VHS angeboten.

was auch nicht ganz klar ist, was es mit der Fachbindung und APS zu tun hat. Wie kann man denn rausfinden, was sie eigentlich so alles studieren kann? Sooo viele Master-Studiengänge gibt es nicht, und manche sind auf Englisch. Ideal wäre es natürlich wenn sie etwas weiterführendes in ihrem Fachgebiet macht, aber falls es da nicht viel gibt, dann halt evtl. etwas neues?

zum zweck: ich denke sie ist schon motiviert in deutschland erstmal zu studieren und auch ihr Deutsch entsprechend zu erweitern. zudem bin ich selbst gerade beruflich in den USA und wäre die ersten 6 Monate gar nicht bei ihr in Deutschland.


besten dank!

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der_tomtomtom




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BeitragVerfasst am: 29.04.2015, 03:18    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Moin jackson
ja schon möglich, dass sie bei uns lernt Winken - Du meinst wahrscheinlich den Intensivkurs.

Beim APS-Interview kann man auswählen - ob englisch oder deutsch. Ich glaube, dass muss man vorher angeben.
Es ist i.d.R. ein fachliches Interview - ich war aber leider selbst noch nie dabei. Hat sie vorher schon TestAS gemacht - der ist ja auch fachlich und auf Englisch oder Deutsch. Normalerweise versuchen die rauszufinden, wie ernst dir das mit dem Studium in DE ist. Aber wie gesagt genaueres weiss ich auch nicht. Die meisten, die ich kenne haben das aber schon irgendwie ganz gut geschafft, daher wird es so schwer schon nicht sein.

Zitat:
Ein bisschen unklar ist auch wie es dann weiter geht, wenn alles klappt mit dem APS. Ich verstehe das so: man bewirbt sich bei bis zu 10 Unis/FHs, möchte aber eigentlich nicht gleich studieren sondern nur eine Vorab-Zulassung und dann damit sich einen C1/C2 (oder DSH?!) Kurs organisiert. Später, wenn man die entsprechenden Deutschkenntnisse in Deutschland erlangt hat, bewirbt man sich dann nochmal für das tatsächliche Studium, oder wie? Kann da jemand Licht ins dunkel bringen? Was braucht denn die Botschaft genau? Reicht ihnen so eine Vorab-Zulassung? Und eine Anmeldung zum Deutschkurs? Ich hab mal geschaut, da wo ich wohne wird ein C1/C2 Kurs im Herbst von unserer VHS angeboten.


Dann versuch ich mal das Licht einzuschalten:
Sie wird nach dem Interview 10 Original APS-Bescheinigungen bekommen und kann sich dann ganz normal für einen Studiengang an einer Uni bewerben.
Die meisten Bewerbungen laufen mittlerweile über Uni-Assist für nicht EU-Bewerber - Der Vorteil: Man muss nur ein Dokumentenset für alle Unis einreichen. Der Nachteil: Deutlich langsamer als Direktbewerbung.
Sie würde sich ja dann für das SoSe 2016 bewerben - Dann ists gut, wenn sie im September/Oktober schon die Bewerbungen abschickt.

Normalerweise müssen folgende Unterlagen bei der Uni (bzw. bei Uni Assist für die Uni) eingereicht werden:
- Passkopie
- Notenübersicht Oberstufe
- Schulabschlusszeugnis (hat hier in VN verschiedene Namen)
- Uniaufnahmeprüfung
- Abschlusszeugnis Uni + Noten
- APS-Bescheid + ggf. TestAS (verbessert die Chancen für die Zulassnung)
- Sprachnachweise - d.h. alle Zertifikate und Stundennachweise
- Lebenslauf (nicht immer erforderlich aber schaden tut es nie)
- Motivationsschreiben (nicht immer erforderlich aber schaden tut es nie)

Die APS-Bescheinigung muss immer als Original verschickt werden. Der Rest beglaubigt übersetzt oder als legale Kopie (z.B. Pass).
Das ist hier keine verbindliche Liste - manche Unis brauchen noch mehr (z.B. Praktika), besonders bei Masterbewerbungen. Daher immer die jeweiligen Anforderungen prüfen.

Was macht die Uni jetzt damit: Sie prüft alle Unterlagen und wird dann schon sehen, dass ihre Sprachqualifikation nicht ausreicht für eine direkte Zulassung. Also wird sie automatisch eine bedingte Zulassung ausstellen (wenn sie sie zulassen wollen), mit der Bedingung, dass Sie DSH oder Testdaf braucht, um zugelassen zu werden.
Im Bewerbungsformular muss man natürlich angeben, dass man zum nächsmöglichen DSH-Kurs/Sprachkurs zugelassen werden möchte.

Im folgenden gibt es dann 2 Möglichkeiten:
1. Die Uni hat einen eigenen DSH-Sprachkurs. In diesem Fall wird sie die Zulassung gleich für den Sprachkurs ausstellen mit Termin für die Aufnahmeprüfung.
2. Die Uni hat keinen Sprachkurs - dann wird sie die Bedingung einfach nur so ausstellen und sie muss sich selbst um einen Sprachkurs kümmern.
Dann einfach eine Sprachschule buchen und sich eine Bestätigung zusschicken lassen - - wobei ich aber von VHS Kursen absehen würde. Die sind meistens schlecht, wenn man schnell lernen möchte.

Außerdem hängt es auch von der Art der Zulassung ab, ob sie sich nocheinmal für den Studiengang bewerben muss oder nicht. Eigentlich bekommt man in den meisten Fällen eine Vormerkung zum Studiengang. D.h. Sie kann sich direkt immatrikulieren, wenn die Bedingungen erfüllt sind.
Sonst wäre ja das Ganze auch ziemlich sinnlos für die Uni, wenn die dann nocheinmal alles prüfen muss - Ausserdem stellen die ja die bedingte Zulassung nicht zum Spass aus, sondern, weil sie möchten, das die Person auch später dort studiert.

Wenn ihr alle Unterlagen zusammen habt, könnt ihr zur Botschaft. Die Termine sind hier in Saigon mittlerweile 8-10 Wochen im Voraus zu buchen...
Hier nocheinmal alles tutto kompletto einreichen, denn bei der deutschen Bürokratie, weiß die eine Hand nicht was die andere tut.
natürlich noch plus:
+ Zulassung
+ Sperrkonto
+ KV
Im besten Fall kann man nach 3 Wochen sein Visum abholen.

Zitat:
was auch nicht ganz klar ist, was es mit der Fachbindung und APS zu tun hat. Wie kann man denn rausfinden, was sie eigentlich so alles studieren kann?

In ihrem Fall nicht so schwer: Chemie, Chemieingenieurwesen, Verfahrenstechnik oder vielleicht noch Pharmatechnologie - damit hättet ihr schon 90% der Studiengänge abgedeckt. Man kann auch direkt bei der Uni nachfragen - normalerweise helfen die einem.

War sie eigentlich schon bei unserer Studienberatung? Wir machen das jeden ersten Samstag im Monat (diesen Monat aber eine Woche später wegen des 1. Mai). Ist kostenlos für alle Interessierten.

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Adi




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BeitragVerfasst am: 29.04.2015, 06:52    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« jackson1 » hat folgendes geschrieben:
...
Unterlagen für APS wurden im Februar eingereicht und sie hat einen Termin ende Mai für das APS Interview. Da ist sie etwas nervös, weil wir nicht so richtig wissen was da auf uns zukommt, es wohl auf engl. oder deutsch stattfinden wird und sie aber auf vietn. studiert hat - da hat man natürlich nicht mal eben alle fachwörter auf englisch parat. hmm. weiss da jemand vielleicht mehr über das interview?
....


Hallo jackson1, deine Frau kann gerne meine Frau via Facebook kontaktieren, https://www.facebook.com/pages/nganchude/1543365489281275?fref=ts

Sie hat den APS damals einige male durchgeführt (als er noch kostenlos war). Sie kann da sicher helfen. Da auch "Studieren in Deutschland" ihr Blog Thema ist. Sie wählte durchgehend Englisch als Sprache für den APS, war für sie als Englisch Lehrerin einfacher als Deutsch.
Wir wohnen in der Selben gegend wie du und meine Frau wurde nach dem 3. Versuch in Tübingen angenommen. War dort auf der Warteliste und ist nun in einem Englischen Bachelor Studiengang (was selten ist, Master in Englisch gibt es zu hauf). Generell ist Esslingen und Stuttgart ok, aber via VVS und Naldo ist auch Reutlingen bzw Tübingen gut zu erreichen.

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jackson1
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BeitragVerfasst am: 30.04.2015, 19:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« der_tomtomtom » hat folgendes geschrieben:

ja schon möglich, dass sie bei uns lernt Winken - Du meinst wahrscheinlich den Intensivkurs.


ja Intensivkurs, und ihr Lehrer heisst "Tom" glaub ich Smilie



« der_tomtomtom » hat folgendes geschrieben:

Es ist i.d.R. ein fachliches Interview - ich war aber leider selbst noch nie dabei. Hat sie vorher schon TestAS gemacht - der ist ja auch fachlich und auf Englisch oder Deutsch. Normalerweise versuchen die rauszufinden, wie ernst dir das mit dem Studium in DE ist.


nein, TestAS hat sie noch nicht gemacht - muss sie das auch noch machen?


« der_tomtomtom » hat folgendes geschrieben:

Die meisten Bewerbungen laufen mittlerweile über Uni-Assist für nicht EU-Bewerber - Der Vorteil: Man muss nur ein Dokumentenset für alle Unis einreichen. Der Nachteil: Deutlich langsamer als Direktbewerbung.
Sie würde sich ja dann für das SoSe 2016 bewerben - Dann ists gut, wenn sie im September/Oktober schon die Bewerbungen abschickt.


wir hatten eigentlich vor, dass sie sich sofort bewirbt sobald sie den APS-Bescheid bekommt (wohl irgendwann im Juni).
und wir wollen uns - wenn es geht - für das WS 2015 bewerben. Falls entsprechend Masterstudiengänge andere Fristen haben, dann daran orientierend.

Ziel ist: so schnell wir möglich mit dem Deutschkurs in Deutschland anzufangen um keine Zeit in VN zu verschwenden. Ich glaube zwar, dass sie bei euch im DZ ganz gut lernt, aber die Sprache anwenden kann sie in VN nur mit mir (was wir auch seit ca. einem Jahr täglich machen). Das eigentliche Studium fängt ja sowieso erst ca. 1 Jahr nach dem Sprachkurs an.



« der_tomtomtom » hat folgendes geschrieben:

In ihrem Fall nicht so schwer: Chemie, Chemieingenieurwesen, Verfahrenstechnik oder vielleicht noch Pharmatechnologie - damit hättet ihr schon 90% der Studiengänge abgedeckt. Man kann auch direkt bei der Uni nachfragen - normalerweise helfen die einem.


verstehe ich immer noch nicht so ganz. Kann Sie sich denn auch für ein "normales" - also nicht weiterführendes - Studium bewerben? Dummes Beispiel: BWL. Oder ist sie fachgebunden aufgrund ihres Abschlusses in VN? Und kann dann nur Master machen?

Ich denke alles andere habe ich verstanden - besten dank!



« der_tomtomtom » hat folgendes geschrieben:

War sie eigentlich schon bei unserer Studienberatung? Wir machen das jeden ersten Samstag im Monat (diesen Monat aber eine Woche später wegen des 1. Mai). Ist kostenlos für alle Interessierten.


Sie kommt am nächsten Samstag Smilie


@Adi die Seite hab ich ihr gegeben, sie kannte schon ihren Blog - vielen Dank! Wir haben auch vor uns in der gesamten Region zu bewerben.

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BeitragVerfasst am: 30.04.2015, 20:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Falls du nach einem Deutschkurs in der Gegend suchst, dann kann ich dir diesen hier empfehlen http://www.deutschkurs-stuttgart.de/de/index.php

Nach dem Einstufungstest musste meine Frau zwar eine Stufe wiederholen, war aber sonst ganz happy damit. Wir hatten diverese ausprobiert und diese waren mit die besseren.

Stattgefunden hat das ganze direkt im Ökumenischen Zentrum in Stuttgart (S-BAHN Universität) bzw im VDI-Haus (Stuttgart Österfeld).

Schon witzig, das der Blog nach nur so kurzer Zeit schon so bekannt ist. Freut mich. Man kann sich in Zukunft ja sicher mal treffen. Plochingen, Esslingen, Stuttgart ist ja doch alles sehr "nah" beisammen.

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der_tomtomtom




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BeitragVerfasst am: 30.04.2015, 20:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das muss jemand anderes sein Winken

TestAS - also bei Master bin ich mir nicht sicher. Glaube eher nicht.
Grundsätzlich kann das aber jeder machen - Verbessert oft die Chance einen Studienplatz zu bekommen, wenn man ein gutes Ergebnis hat. Das Könnte sie ja dann bei der Beratung mal fragen.

WS2015 wird schon recht knapp denke ich - aber probiert es.

Zitat:
verstehe ich immer noch nicht so ganz. Kann Sie sich denn auch für ein "normales" - also nicht weiterführendes - Studium bewerben

Ja aber soweit ich weiß nicht für MA sondern nur für BA - aber auch da würde ich auf die Beratung verweisen. Das macht eine sehr erfahrene Kollegin von mir.

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BeitragVerfasst am: 17.05.2015, 19:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« der_tomtomtom » hat folgendes geschrieben:

Die meisten Bewerbungen laufen mittlerweile über Uni-Assist für nicht EU-Bewerber - Der Vorteil: Man muss nur ein Dokumentenset für alle Unis einreichen. Der Nachteil: Deutlich langsamer als Direktbewerbung.


hier ist übrigens eine liste, welche unis mitglieg bei Uni-Assist:
http://www.uni-assist.de/hochschulen_Master.html

für Master Studiengänge sind das wohl nicht soo viele Unis in BaWü.

Übrigens ist das auch nicht kostenlos. 100-200€ sind da schnell drin.

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der_tomtomtom




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BeitragVerfasst am: 18.05.2015, 01:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das mit den Kosten musst du aber auch so sehen, dass bei Assist nur ein Unterlagenset für alle Unis eingereicht werden muss, anstatt pro Uni ein Set. Von den Kurierkosten aus dem Ausland mal ganz abgesehen.
Ich glaube im Endeffekt ist das von den Kosten her ungefähr gleich. Bei Assist stört oft eher die längere Wartezeit als bei einer Direktbewerbung. Bei meinem letzten Fall haben sie erst 4 Wochen nach Eingang mit der Bearbeitung angefangen.... Und auch erst nachdem ich angerufen hatte....
Bei der Direktbewerbung hatte ich nach 2 Wochen schon eine definitive Antwort der Uni und nach 3 Wochen die original Zulassung.

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BeitragVerfasst am: 05.06.2015, 16:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

nach 2 wochen gab es nun das negative APS ergebnis.

"fachlich" wohl nicht ok

in meinen augen ungerechtfertigt.

gibt es möglichkeiten dagegen vorzugehen?

ich halte es wirklich für unverschämt auf deutsch/englisch akademisches chemiewissen abzufragen, wo ganz offensichtlich die gesamte Nomenklatur nur auf vietn. vorhanden ist. Wie soll man sowas auch mal eben auf deutsch/englisch erlernen? Mit einem neuen Studium ist es möglich, in 3 jahren. aber doch nicht privat in ein paar wochen.

ich hatte meine bedenken der APS Frau in Hanoi per E-Mail geschildert. Sie hatte das alles entschärft, und meinte das ist alles kein Problem. Tja

hat irgendjemand ideen was man jetzt machen kann?

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jackson1
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BeitragVerfasst am: 05.06.2015, 21:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich hab dieses dokument hier gefunden:

Leitlinien zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen

http://www.uni-saarland.de/fileadmin/user_upload/Studium/Besser_Studieren/Pr%C3%BCfungs-_und_Studienorganisation/11_Leitlinien_Anerkennung_Leistungen_Ausland_6-2010.pdf

z.b. gibt es da die punkte Beweislastumkehr und Beschwerdeweg, die sich interessant anhören. ich bin nicht sicher inwiefern es das APS Verfahren betrifft, welches in Vietnam angewendet wird.

Wir warten jetzt mal ab, was da in dem Brief genau steht. Aber generell bin ich darauf vorbereitet, dagegen rechtlich vorzugehen.

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der_tomtomtom




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BeitragVerfasst am: 06.06.2015, 05:11    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Jackson1, tut mir leid für die schlechten Nachrichten.
Ich weiß aber nicht, ob das Sinn macht, da rechtlich gegen vorzugehen. Ich glaube vielleicht ists am besten die APS zu wiederholen und noch besser vorbereitet zu sein.
Ich weiss ist blöd, weil man 6 Monate länger warten muss...

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jackson1
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BeitragVerfasst am: 06.06.2015, 15:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das kommt im moment kaum in frage. in meinen augen war sie gut vorbereitet. es wird explizit gesagt, dass es kein sprachtest ist. 6 monate später wird sie sich eher schlechter an das Studium erinnern, als besser. das hört sich für mich nach einer KO-Methode an.

ich frage mich sowieso was das soll - wenn sie nicht sprachkenntnisse abfragen, warum stellen sie dann die fragen zum fach nicht auf vietnamesisch? weil die dem übersetzer auch nicht vertrauen?

ich sehe im moment nicht, warum das in 6 monaten erfolgreich verlaufen sollte. das ist auch ohnehin unsinn, weil man eben 6 monate älter wird und nicht junger. sprache zu erlernen ist bekanntlich früher besser, nicht später.

ich gehe mal davon aus, dass kaum jemand rechtlich dagegen vorgeht, weil schlicht die sprachkenntnisse nicht vorhanden sind mit der botschaft zu diskutieren. ich kenne die historie nicht, warum es diese APS geschichte nur in China und Vietnam gibt, aber die malen sich da ganz schön was auf die Fahne, ein vietn. Uni-Studium beurteilen zu können und dann sollen sie auch bitte mal darlegen, wie sie das genau machen. in der PDF steht auch was von Transparenz und so. kann ich jetzt nicht unbedingt zustimmen, dass die Prodzedur wahnsinnig transparent war, schon gar nicht das Interview.

letztlich verstehe ich die negative APS beurteilung so:
dein studium taugt nix. und das ist ein schlag ins gesicht.

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