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 Das neue Welt-Sex-Zentrum

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csba
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Anmeldungsdatum: 02.06.2012
Beiträge: 983


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BeitragVerfasst am: 22.06.2016, 08:51    Das neue Welt-Sex-Zentrum Antworten mit ZitatNach oben

« welt.de » hat folgendes geschrieben:
"Happy Massage" steht auf einladenden Schildern. Dies ist nicht Bangkok, dessen Sexindustrie einen legendären Ruf genießt. Dies ist Bukit Bintang, ein Vergnügungsviertel in Kuala Lumpur. Das islamische Malaysia ist auf dem besten Weg, Thailand und den Philippinen als Rotlichtzentrum der Welt den Rang abzulaufen.


« welt.de » hat folgendes geschrieben:
Seit etwa zehn Jahren strömen zudem Frauen und Mädchen aus den ärmeren Nachbarländern, aus Birma, Laos, Vietnam und Kambodscha, in Malaysias Bordelle. Die USA haben das Land auf die schwarze Liste der Staaten mit besonders üblem Menschenhandel und sogar Kinderprostitution gesetzt. Berichten zufolge sind sogar Polizisten an dem Menschenschmuggel beteiligt. Auch hier verschließen die Politiker meist die Augen.


Hier ist der gesamte Artikel nachzulesen.


csba

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xenos




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Anmeldungsdatum: 21.06.2012
Beiträge: 1002


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BeitragVerfasst am: 23.06.2016, 19:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Seit etwa (über) zehn Jahren strömen zudem Frauen und Mädchen aus den ärmeren Nachbarländern, aus Birma, Laos, Vietnam und Kambodscha, in Malaysias Bordelle.


Jau so ist das und damit eigentlich nix neues in dem sauberen islamischen Malaysia, in dem das pro-Kopf-Einkommen seit Jahren etwas höher liegt als in den Nachbarländern.

Hab mir nicht die Mühe gemacht den Artikel zu lesen, denn es läuft immer nach dem gleichen Muster ab.
Eigentlich sind das alles keine Bordelle sondern nur Massagesalons.
Schließlich ist Prostitution verboten und daher gibt es auch keine.
Die Mädels sind auch nur Ausländerinnen.
Die versorgen aber nicht selten ihre Familien mit ihren Einkommen.
Einige kommen auch als relativ wohlhabend - und daher geachtet zurück in ihr Dorf.
Solange es nicht zu offensichtlich ist, wie die Damen ihr Geld verdient haben interessiert es auch keinen - obwohl es alle wissen.

Das ost-asiatische System halt!
Ich weiß nicht, ob wir immer unsere jetzige europäische Messlatte daran legen sollten.


Vor 150 Jahren sah da in Europa ähnlich aus.
Image
19. Jahrhundert
Au Salon de la rue des Moulins von Henri de Toulouse-Lautrec, 1894


Zitat:
Wegen des Bevölkerungswachstums in der Zeit der industriellen Revolution nahm die Zahl der Prostituierten insbesondere im 19. Jahrhundert zu. Ein immer größer werdender Anteil der Stadtbevölkerung lebte in Armut. Besonders betroffen waren davon Frauen, die meistens nur über eine geringe Ausbildung verfügten und denen häufig nur Tätigkeiten offen standen, in denen sie geringfügige Gehälter verdienten. Zu den Gelegenheitsprostituierten zählten Dienstmädchen, Modistinnen, Blumenfrauen und Wäscherinnen, die sich auf diese Weise ihr Gehalt aufbessern mussten. Manche Frauen waren nur durch die Prostitution in der Lage, ausreichend Geld für ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution#Altertum_und_Antike

In Asien ist es in ärmlichen Gebieten durchaus üblich, dass die Mädchen früh "heiraten", Kinder bekommen und kurz darauf von ihrem Mann ohne Unterstützung verlassen werden.
Für unausgebildete Frauen gibt es dann nur einen Ausweg.
Die Kinder werden in die Obhut der Mutter gegeben und dann geht es in eine Großstadt um Geld zu verdienen - egal wie .
Die Familie muss versorgt werden!

So ein Thema wird alle Jahre wieder von irgendwelchen Medien entdeckt.
Sex sells - auch bei Zeitungen.

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csba
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Anmeldungsdatum: 02.06.2012
Beiträge: 983


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BeitragVerfasst am: 26.06.2016, 12:32    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich stimme dir generell zu Xenos. Es ist auf jeden ein Widerspruch innerhalb eines islamischen Staates, weil "oeffentlicher Sex" nicht zu verbinden ist mit dem Islam. Das ist genauso heuchlerisch wie das Tun einiger (vieler) Kleriker innerhalb der roemisch katholischen Kirke. Deswegen haben die Zeitungen hier etwas zum Berichten gefunden.


csba

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der_tomtomtom




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Beiträge: 1429
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BeitragVerfasst am: 27.06.2016, 08:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

In Vietnam gehen die Einheimischen "Karaoke singen" und die Touristen lassen sich sich "massieren". Und alle zusammen gehen in einen "Club".
Ein Puff, was als solches gekennzeichnet ist, mit legalen Prostituierten gibts hier nirgendwo, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Angestellten. Egal ob das Land moslemisch, buddhistisch oder sonstwas ist. Das ist eher ein kulturelles Ding würde ich meinen - hat bestimmt was mit diesem "Ansehen", was hier in Asien so hochgehalten wird, zu tun.

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