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 Geld oder Liebe?

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Maru
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Anmeldungsdatum: 26.07.2011
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BeitragVerfasst am: 17.08.2012, 05:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Frauen kosten geld. Dabei ist es egal wo sie her kommen. das ist nunmal so. Und meine erfahrungen haben gezeigt, das deutsche und schweizer frauen wesentlich mehr geld kosten. Das hat nichts mit rassismus zu tun, das liegt einfach an den verhältnissen in denen sie aufgewachsen sind (wobei ich bei deutschen nur von den Schwaben ausgehen kann Sehr glücklich).

Ich finde da nichts verwerfliches drann. Wer zu geizig ist, der soll einfach nicht heiraten.

Edit: vieleicht habe ich auch nur Glück, weil meine Frau eben von meiner tante ausgesucht wurde, die die nötige menschenkenntnis besitzt. Ich weis es nicht... Ich wäre auf jeden fall auf keine Heirat eingegangen, welche für einen Aufenthalt in der schweiz "notwendig" gewesen wäre. Da bin ich dann doch es bitzeli zu misstrauisch (in der phase kennt man sich ja noch nicht wirklich). selbst jetzt nach 5 Jahren beziehung und 3 Jahren verheiratet würde ich noch nicht behaupten, dass ich meine Frau hundert prozentig kenne... Wie courti schon schrieb, ob eine Ehe erfolgreich ist/war oder nicht, kann man erst nachher sagen. Das nach 3 jahren zu behaupten ist schon etwas naiv Sehr glücklich

in der schweiz ist das mit dem aufenthalt gott sei dank auch besser geregelt. Wenn man einen Arbeitsvertrag nachweisen kann, bekommt man eine 5 Jährige Aufenthaltsbewilligung (B). Da meine Tante ein eigenes geschäft besitzt, kann sie jeden in die schweiz holen, den sie möchte. Das ist dann völlig unabhängig von einer heirat. Ich halte das deutsche system für sehr benachteiligent (für deutsche männer), wenn heirat der einzige weg ist, um in deutschland bleiben zu dürfen.

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Courti
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Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
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BeitragVerfasst am: 17.08.2012, 06:52    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Stichwort "Semiprofessionelle Psychoanalyse": Eigentlich bezog ich mich damit auf einen Beitrag von su-tu, dass csba das aber dann auf sich bezogen hat, tut mir Leid. Da ich su-tu etwas besser kenne, dachte ich, ich kann das so formulieren. Bei csba hätte ich andere Worte wählen sollen. Da hast er Recht. Entschuldigung! Der springende Punkt und der Unterschied zu Sandys Aussagen ist, dass Sandy etwas zum Thema beiträgt, die Spekulation über Sandys Handeln hingegen nur darauf abzielt ihr irgendwelche Probleme zu unterstellen und in ein komisches, wenn nicht schlechtes Licht zu rücken.
Ähnliches trifft auf csbas Eindrücke der letzten 33 Jahre in Europa und Amerika zu. Das (Rassismus, Präpotenz, Einkäufe, Urlaube, Jammerei, etc.) hat nichts mit dem Thema zu tun. Wir hatten aber ähnliches schonmal irgendwo diskutiert. Da ging es um "was ist typisch deutsch" oder so ähnlich.

In den wesentlichen Punkten, die sich auf die Diskussion hier beziehen, stimmst du (csba) mir ja auch zu, weshalb für mich kein Grund besteht das nochmal anders zu formulieren bzw. begründen.
Zu einer Schlussfolgerung wie DG sie zieht komme ich nicht zwangsläufig, denn keiner in diesem mittlerweile 4-Seitigen Thema schliesst konsequent die Möglichkeit einer ehrlichen Partnerschaft aus.
Zu Maru möchte ich noch sagen, dass auch in Deutschland die Möglichkeit besteht als vietnamesische Fachkraft ein Visum zu bekommen.

Edit: Hier ist der Link zu einem Thema in dem es darum geht, was Vietnamesen über Deutsche denken. Da das Thema teilweise in diese Richtung abdriftete, habe ich das mal rausgesucht.

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Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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Sundown
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BeitragVerfasst am: 17.08.2012, 08:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Auch wenn der Thread schon lange hier Thema ist, ist die Finanzierungsfrage von dem Liebsten oder der "neuen" Liebe überall eine heikle Sache. Das kann wie hier eine deutsche Frau in Bezug auf ihrem Freund im Ausland passieren oder auch alles hier in Deutschland abgehen. Heiratsschwindler und Betrüger gibt es überall, auch bei binationalen Partnerschaften.
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Maru
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Anmeldungsdatum: 26.07.2011
Beiträge: 42


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BeitragVerfasst am: 17.08.2012, 08:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Sundown » hat folgendes geschrieben:
Heiratsschwindler und Betrüger gibt es überall, auch bei binationalen Partnerschaften.


GENAU SO IST ES! Da kenne ich gleich mehrere Beispiele aus meinem Bekanntenkreis, welchen nach der scheidung alles abgezogen wird bis auf das existensminimum. mit dem existenzminimum ist es leider unmöglich, nochmal in eine beziehung zu kommen. so werden binnen kürzester Zeit ganze leben zerstört.

Und das waren in allen fällen schweizer frauen. für mich ist schon die zeit von Kennenlernen bis Hochzeit ein ausschlaggebender Faktor. Wenn eine Frau nach einem Jahr schon auf hochzeit drängt, wäre ich vorsichtig, egal wo sie herkommt.

und mitunter liest man ja hier von 6 monaten oder kürzer von kennenlernen bis zur hochzeit. Da würden bei mir alle alarmglocken angehen. böse gesagt sind dann die männer selbst schuld, wenn sie sowas mitmachen. So verliebt kann man doch garnicht sein...

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stellam
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Anmeldungsdatum: 13.08.2012
Beiträge: 7


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BeitragVerfasst am: 17.08.2012, 10:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Maru Es gibt doch auch Paare, die noch schneller heiraten, als "Deine" Wartezeit von über einem Jahr.

Ich wäre jedoch immer direkt vorsichtiger, wenn es Unterschiede in den Finanzen gibt. Es gibt durchaus viele Frauen, die gerne Männer ausnutzen und umgekehrt auch. Grundsätzlich sollten bei hohen Geldsummen, die doch mal geliehen werden sollten, die Alarmglocken schellen.

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Johannes G.
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Anmeldungsdatum: 06.01.2009
Beiträge: 173
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BeitragVerfasst am: 17.08.2012, 14:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Frauen kosten geld. Dabei ist es egal wo sie her kommen.


Unsinn. Keine Ahnung, was das für Frauen waren. Meine Erfahrungen in Deutschland (und VN) sind Gott sei Dank gänzlich andere.

Gruß
Johannes

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Maru
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Anmeldungsdatum: 26.07.2011
Beiträge: 42


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BeitragVerfasst am: 17.08.2012, 16:58    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@johannes

warum ist das unsinn? wenn du mit deiner Frau essen gehst, dann zahlt der mann (zumindest in der schweiz so üblich). geht man ins kino, siehts genauso aus. geburtstag, weihnachten.... geschenke kosten geld... und sind un unseren breiten ja nicht mit einer schachtel pralinen abgetan.

fazit, jede Frau mit der man eine schöne zeit verbringen will kostet geld. Wenn man keins hat oder keins ausgeben will, dann hat man auch keine schöne zeit mit ihr (bzw. nicht für lange zeit)

zumindest meine erfahrung, kann gut sein, das das in bremen anders ist, in norddeutschland war ich noch nie bzw. kenne keine frauen von dort.

Es ist ja auch nicht so, das ich es nicht gern ausgebe, geld ist dafür da um ausgegeben zu werden. deswegen meine aussage, das jede frau geld kostet. die frage ist nur wieviel.

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Courti
Moderator



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Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
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BeitragVerfasst am: 17.08.2012, 19:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich wurde auch schon nahezu überall von Frauen eingeladen - auch in Süddeutschland und sogar von Schweizerinnen. In Zeiten in denen Frauen die selben Berufe ausüben dürfen wie Männer, halte ich den Gedanken jegliche Rechnung übernehmen zu müssen für überholt. Nicht zu vergessen ging es Anfangs mal um einen Vietnamesen der Geld von einer Frau forderte.
Ich würde die Problematik aber nicht nur auf Geld reduzieren, sondern allgemein von Enttäuschungen und verletztem Vertrauen sprechen. Daher nochmal meine These im Klartext: Alles ist ok, solange beide wissen, worauf sie sich einlassen. Da aber in Vietnam die meisten Europäer wenig Erfahrung mit Vietnamesen und deren Auffassung von Beziehung haben und umgekehrt, passiert es öfter, dass man sich eben auf etwas einlässt, was man nicht abzuschätzen weiss. Daher ist es für mich klar, dass es zwischen deutsch-vietnamesischen Paaren mehr Enttäuschungen gibt. Meine Erfahrungen bestätigen dies. Nicht zu vergessen ist auch, dass im Falle einer Trennung in Europa im Zweifel Gerichte Recht sprechen. In Vietnam ist das nur bedingt der Fall und selbst wenn, wird es u. U. schwer werden, das Urteil zu vollstrecken.

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csba
Moderator





Anmeldungsdatum: 02.06.2012
Beiträge: 983


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BeitragVerfasst am: 17.08.2012, 20:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Courti » hat folgendes geschrieben:
Stichwort "Semiprofessionelle Psychoanalyse": Eigentlich bezog ich mich damit auf einen Beitrag von su-tu, dass csba das aber dann auf sich bezogen hat, tut mir Leid. Da ich su-tu etwas besser kenne, dachte ich, ich kann das so formulieren. Bei csba hätte ich andere Worte wählen sollen. Da hast er Recht. Entschuldigung!


Lieber Courti, es ist nicht notwending sich fuer etwas zu entschuldigen, worueber fuer Geschriebenes keine boeswilligen Absichten gehegt werden. Es ist ja auch ein Diskussionsforum hier. Und da duerfen ab und an auch mal die "Fetzen" richtig fliegen, wenn man aber im Tonfall den Anstand bewahrt (was ja sicherlich nicht immer leicht ist - auch fuer mich - immer "Esel" voraus!). Dafuer aber umso mehr Respekt meinerseits fuer selbsteinsichtiges Handeln und Denken. Es gehoert sehr viel persoenliche Groesse und Reife dazu, sich bei einem anderen zu entschuldigen, wenn man glaubt, dass man falsch liege, was meiner Meinung nach nur Wenigen dieses selbsterarbeite Privileg zusteht.

« Courti » hat folgendes geschrieben:
Der springende Punkt und der Unterschied zu Sandys Aussagen ist, dass Sandy etwas zum Thema beiträgt, die Spekulation über Sandys Handeln hingegen nur darauf abzielt ihr irgendwelche Probleme zu unterstellen und in ein komisches, wenn nicht schlechtes Licht zu rücken.


Mir ging es in meinen Aussagen nicht darum, Sandy als Person in ein schlechtes Licht zu ruecken, sondern ich habe, wie Du es bemerkt hast, auf gewisse Ausserungen von Sandy reagiert, ganauso haette es Dich oder eine andere Person getroffen, wenn solche inhaltsaehnliche Aussagen seitens von Dir oder einer anderen Person gemacht wuerden. Es ist sozusagen eine reflexartige Reaktion.


« Courti » hat folgendes geschrieben:
Ähnliches trifft auf csbas Eindrücke der letzten 33 Jahre in Europa und Amerika zu. Das (Rassismus, Präpotenz, Einkäufe, Urlaube, Jammerei, etc.) hat nichts mit dem Thema zu tun. Wir hatten aber ähnliches schonmal irgendwo diskutiert. Da ging es um "was ist typisch deutsch" oder so ähnlich.


Um Gottes willen! Du hast mich ja voellig missverstanden! Das haette ich mir niemals zu schreiben getraut oder das waere auch niemals meine Meinung gewesen. Ich habe obenangefuehrtes Beispiel als parallelle Formulierung zu Sandys Formulierungen angedacht, dass es haette so aehnlich formuliert werden koennen, um dann zu beochbachten, was als Reaktion erfolgt waere. Deswegen habe ich ja alles unter "" gestellt.

Nochmals! Um gewisse Missverstaendnisse aus dem Weg zu raeumen: Das ist und war niemals meine Meinung gewesen.

« Courti » hat folgendes geschrieben:
Edit: Hier ist der Link zu einem Thema in dem es darum geht, was Vietnamesen über Deutsche denken. Da das Thema teilweise in diese Richtung abdriftete, habe ich das mal rausgesucht.


Ich bin (nach vielen Jahren) seit dem 02.06.2012 in diesem Forum wieder angemeldet und kenne ja auch die vielen Stammuser nicht, um ein einheitliches Bild ueber die einzelnen machen zu koennen. Daher habe hier ich noch einiges nachzuholen, was den Informationsbedarf an Beitraegen betrifft. Danke auf jeden Fall fuer den Hinweis!

csab

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 17.08.2012, 21:52    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Courti,
ich mache doch keine Psychoanalyse bei Sandy haha und mit meiner Einschätzung, wollte ich sie sicher nicht in ein schlechtes Licht rücken, sondern im Gegenteil, eher etwas vor der Unterstellung in Schutz nehmen, dass ihrer Hilfe eine Erwartungshaltung vorangeht, sprich dass sie nur hilft, weil sie dafür auch was zurückwill, oder wie das zuvor genau formuliert wurde..

Nach dem, was ich durch ein paar pn`s und post`s von ihr über die Situation weiss, in der sie sich befindet, halte ich das für Quatsch, denn die "Erwartung", dass man für eigentlich selbstlose Hilfe und eben ohne etwas dafür zu fordern einfach erwartet, dass einem dafür auch mit ein bisschen Anstand und Aufrichtigkeit begegnet wird, finde ich nur natürlich.
Tun wir das nicht im Grunde alle?

Was die "Fristen" bis zur Heirat anbelangt, möchte ich vielleicht sagen, dass ich auch nach noch nicht einmal einem Jahr geheiratet habe. Sowas hätte ich unter normalen Umständen sicher nicht getan aber dieser Punkt ist vielleicht auch der springende, wenn man der Auffassung ist, dass hier mehr Leute über eine Heirat abgezockt werden, als z.B. 2 Partner aus dem selben Land, weil man in so einer Beziehung eben zumeist sehr schnell heiraten möchte oder zu einer Heirat überredet wird, damit man auch zusammensein kann.

Die meisten sind wohl noch bevor sie überhaupt auf das Thema sensibilisiert sind und im Prinzip wissen worauf sie sich da einlassen oder worum es geht -weil sie nicht bereits ein paar Erfahrungen sammeln konnten- unter der Haube um die Liebste oder den Liebsten zu sich holen zu können.

Das die Beziehung zu einer Frau auch immer zwangsläufig mit einem finanziellen Aufwand einhergeht würde ich nicht sagen.
Ich hab mich beispielsweise nie aushalten lassen.
Ist aber vielleicht auch ein klein wenig derzeit noch eine Generationsfrage.
Ich kenne aus Beziehungen in meinem Umfeld aus Deutschland eigentlich fast nur getrennte Kassen, bzw geteilte Kosten.

Die Einstellung meines Mannes, der Mann müsse die Frau und später Familie versorgen/ernähren ist für mich von daher etwas befremdlich. Das halte ich auch für überholt.
Teilweise sogar für Vietnam. Ich kenne hier eigentlich auch so gut wie keine Ehepaare, wo die Frau Zuhause wäre oder lediglich einen Halbtagsjob oder dergleichen hätte.
Selbst in Familien, die sich das im Grunde leisten könnten und bei den anderen ist das Einkommen der Frau zumeist auch die "halbe Miete".

Dieses absolute "bis auf die Unterhose ausziehen" und mitnehmen, was man kriegen kann kenne ich so im Prinzip nur von Beziehungen von Vietnamesen zu Ausländern, wobei ich da aber weiss, dass in keiner der Partnerschaften echte Liebe oder Gefühle von vietnamesischer Seite vorhanden sind.

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Johannes G.
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BeitragVerfasst am: 18.08.2012, 06:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ maru

Ich meine echte Partnerschaften, nicht ein Date für ein oder zwei Abende.
Wenn ich mit meiner Frau bzw. Partnerin zum Essen gehe, wird mit dem Geld bezahlt, welches gemeinsam erwirtschaftet wurde. Das gleiche gilt für Kino, Geburtstage, Weihnachten usw. .......
Alles beruht auf Gegenseitigkeit.

Gruß aus dem schönen Bremen
Johannes

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BeitragVerfasst am: 19.08.2012, 00:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Naja, natürlich kostet eine Frau Geld... - ebenso, wie Freunde Geld kosten, wenn man mit ihnen soziale Unternehmungen startet; die Leute z.B. heiraten und den Ausstand aus dem Junggesellendasein von den Freunden gesponsert bekommen bzw. die Hochzeitsgeschenke usw. usf.

Aber das ist halt ein Geben und Nehmen. Wenn man sein Geld lieber für sich behält, kann man sich auch sozial isolieren, aber ob das auf Dauer glücklicher macht, ist dann auch wieder die Frage. Winken

Ich koste sie ja wiederum auch Geld... - während meiner Aufenthalte in Vietnam bezahlt sie üblicherweise das meiste (die Eltern bekommen für die Zeit von mir allerdings einen gewissen Haushaltszuschuss, der so in etwa die Kosten für Strom, Essen usw. deckt) , während ich dann umgekehrt hier in der Regel für sie bezahle. Das wird nun aber auch nicht genau gegengerechnet... - gefühlt liegt das ganz gut in der Balance; vlt. auch irgendwo bei 60-40, wobei ich da aber auch nicht sagen könnte, für wen...

Eine Frau, der ich alles bezahlen müsste, könnte ich mir a) gar nicht leisten und b) hätte ich auch, die finanziellen Mittel gegeben, gar nicht unbedingt die Lust, irgendwen "durchzufüttern", der dieses schon qua Erwartungshaltung einfordert.

Aber auch das kann man ja halten, wie man möchte - der eine ist okay damit, der andere eben nicht. Es gibt eben Sonne, Sonne und Gesprenkelte...

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Maru
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BeitragVerfasst am: 19.08.2012, 17:22    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ja, sicher berut das ganze auf gegenseitigkeit. ich bin der letzte dem es weh tut geld aus zu geben.

aber wenn meine frau nunmal nur 20% schafft und sich die restliche zeit um unsere tochter kümmert, geht es eben alles voll auf meine kappe bzw. 80/20. wer zu geizig ist, sollte einfahc nicht heiraten und keine kinder haben. allen anderen wünsche ich genusoviel spass mit dem nachwuchs, wie ich ihn habe.

und in einem restaurant getrennt zu zahlen ist mir dann auch zu doof. Aber wie johannes das handhabt, mach ich es auch. gemainsames konto. nur das da eben nicht zu gleichen teilen aufgefüllt werden kann, wie entnommen wird bringt mich zu dem schluss, das frauen geld kosten

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 19.08.2012, 21:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Naja, wenn du dir ausrechnest, was ein Babysitter bzw Kindermädchen kosten würde, dann ist das Geld, dass bei deiner Frau derzeit weniger reinkommt vermutlich auch wieder drinne und es läuft sich auf Null raus.. Sehr glücklich

Aber ok, Babysitter und Kindermädchen sind ja zumeist auch Frauen, also bleibt es dann doch wieder dabei, dass Frauen Geld kosten Lachen

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stellam
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Anmeldungsdatum: 13.08.2012
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BeitragVerfasst am: 19.08.2012, 21:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich denke viele Menschen gehen da einfach zu blauäugig ran und es gibt nicht wenige asiatische Frauen, die dies erkennen und entsprechend ausnutzen. Die Mentalität ist halt auch anders. Man sollte trotz aller Gefühle in solch einer Situation immer einen kühlen Kopf bewahren.
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