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 Geld und Banken in Vietnam

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 18.03.2014, 07:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Verhaeltnis Cash-Payment – Credit-Card – Debit-Card :


http://www.saigon-gpdaily.com.vn/Business/2014/3/108328/

4 % der Stadtbevoelkerung in vier grossen Staedten haben Credit-Cards, 42 % haben Debit-Cards.

Nach den von Regierungsstellen veranlassten Untersuchungen sei das Vertrauen in Bargeld-Vorrat und –Bezahlung gesunken.

Gruesse, Catinat

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Niko
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BeitragVerfasst am: 18.03.2014, 15:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

In meiner Familie haben Alle eine Debit-Karte, manche sogar mehrere, Credit-Karte hab nur ich von meiner deutschen Bank.

Dass das Vertrauen in Bargeldvorrat und -Bezahlung gesunken sei, kann ich bei uns nicht feststellen. Bei von Regierungen (egal welcher) veranlassten Untersuchungen frage ich mich sowieso immer, wozu Statistiken da sind.

Niko

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 20.03.2014, 06:56    Zinsen Vietcombank 2014 Antworten mit ZitatNach oben

« Niko » hat folgendes geschrieben:


Dass das Vertrauen in Bargeldvorrat und -Bezahlung gesunken sei, kann ich bei uns nicht feststellen. Bei von Regierungen (egal welcher) veranlassten Untersuchungen frage ich mich sowieso immer, wozu Statistiken da sind.

Niko


Da sind wir uns mal einig Lachen

Eine brauchbare Uebersicht ueber die gerade erst neu gueltig gewordenen Zinsen,

Tiết kiệm = Sparzinsen
Tiền gửi có kỳ hạn = Termin-, Festgeldanlagen

dann auch Waehrungen und ueber die ATM – Standorte und Oeffnungszeiten der Vietcombank in den verschiedenen Staedten u.a.mehr.
Zinsen sind nicht an allen Orten gleich:


http://www.vietcombank.com.vn/ATM/Default.aspx

Man kann hier recht zuegig navigieren.

Gruesse, Catinat

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Guenni
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Anmeldungsdatum: 21.03.2014
Beiträge: 1


germany.gif

BeitragVerfasst am: 21.03.2014, 11:57    time deposit account Antworten mit ZitatNach oben

ich wohne in einem nachbarland von vietnam und
ich habe gelesen das die OCB bei 13monaten laufzeit 8.75% zinsen gibt.

klingt ja sehr verlockend, bis zu welcher summe sind die einlagen versichert?
und ist dies netto oder geht noch tax runter von den zinsen?

Ich habe die Bank angeschrieben welche mir leider nur geantwortet hat, das es grungsaetzlich moeglich ist als auslaender ein deposit account zu eroeffnen.
requirements nur der Pass ?!

waere schoen wenn da jemand erfahrungen mitteilen koennte.

gruss, G

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hktraveller




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Anmeldungsdatum: 05.11.2010
Beiträge: 548
Wohnort: Hong Kong und Macau


hong_kong.gif

BeitragVerfasst am: 22.03.2014, 00:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bei der HSBC sind 50 mio versichert, kannste also vergessen. Bei anderen Banken hab ich dann nicht mehr gefragt.
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Catinat
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BeitragVerfasst am: 24.03.2014, 09:52    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Kartenzahlung im Taxi


Eine interessante Moeglichkeit des bargeldlosen Bezahlens im Taxi nutzte gestern der Stammtischfreund auf dem Weg zum Schwimmbad in Sàigòn.

Voraussetzung ist ein Dong-Konto bei der Vietinbank und die spezielle Karte fuer maschinelle Abrechnungen mit Magnetstreifen und mit einem Pincode, der anders ist als der Pincode der Bankcard.

Die Vietinbank kooperiert mit Vinasun-Taxi. Die Taxen der Vinasun haben meistens , etwa 5000, eine kleine Maschine fuer Magnetstreifen-Abwicklung vorne installiert. Man muss am Ende der Strecke in die Maschine den Pincode eintippen, bekommt eine Rechnungsquittung fuer sich aus dem kleinen Geraet , muss die zweite fuer den Fahrer unterschreiben.

Meiner Beobachtung nach ging dieser Service schneller als die Barbezahlung mit Wechselgeld. Auch bei Vinasun-Taxen ohne Geraet kann mit der besonderen Karte der Vietinbank quittiert bargeldlos bezahlt werden.

Der Taxameter-Preis ist o.k. . „Trinkgeld“ wurde offenkundig nicht erwartet. „Aufrunden“ trotzdem moeglich.

Aber , soweit uns bekannt, gibt es diese Kooperation nur zwischen den beiden Unternehmen, Vietinbank und Vinasun , bzw. Kartenbesitzern von lokalen Kreditkarten , z.B. MC, Visa, JCB des „Banknetvn network“.

http://www.intellasia.net/vietinbank-cooperates-with-vinasun-142253

Gruesse, Catinat

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 27.03.2014, 05:12    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bargeldlose Taxen-Bezahlung.


Das geht in einigen Taxen auch mit der Bankkarte von nicht-Vietin-Banken, wenn sie einen Magnetstreifen hat. Nur : man tippt seinen allgemeinen Pincode mit ein, der fuer den Fahrer aber nicht sichtbar ist.


Versicherung bei Bankeinlagen.

@ Guenni : Auf Nachfrage : In Vietnam sind Bankeinlagen flaechendeckend (Zentralbank !) zur Zeit generell mit nur 50 Mio versichert , so wie hktraveller zur HSBC schrieb.

Dass die Zinsen nicht versteuert werden, glaube ich erst, wenn ich es schwarz auf weiss sehe. Die Hoehe der Anlage mag da eine Rolle spielen. Ich uebernehme mit allen meinen Aussagen hier keine Gewaehr.

(Uebrigens unterliegst Du in Deutschland der Steuerpflicht auch , was die Zinsen auf auslaendischen, hier : vietnamesischen, Konten betrifft, falls Du nicht fuer immer ganz aus Deutschland abgemeldet bist.)

Es laeuft in Vietnam auch im Bankenbereich so wie in allen Bereichen : ueber persoenliche Beratung in der Bank.Ich empfehle nur das als einzig gewaehrleistenden Weg.

Das gilt auch fuer die Frage nach den Voraussetzungen zur Eroeffnung eines Kontos. Persoenliche Beratung bei einer Bank - die Empfehlung der Bank auf meine Nachfrage !

Noch einmal : hier von mir aus keine Gewaehr !

Gruesse, Catinat

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ReinerH
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Beiträge: 482
Wohnort: Vung Tàu, Berlin


vietnam.gif

BeitragVerfasst am: 27.03.2014, 13:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
(Uebrigens unterliegst Du in Deutschland der Steuerpflicht auch , was die Zinsen auf auslaendischen, hier : vietnamesischen, Konten betrifft, falls Du nicht fuer immer ganz aus Deutschland abgemeldet bist.)

Das ist mir anders bekannt. Entscheidend ist nicht die An-/Abmeldung in D., sondern wo Du Deinen Lebensmittelpunkt hast. Ein Doppelbesteuerungsabkommen ("DBA") von 1995 zwischen den beiden Ländern verhindert dann, dass Du in D besteuert wirst, wenn Du die Mehrzahl Deiner Tage in VN verbringst. So habe ich es gelesen, lasse mich aber gern korrigieren, wenn ich Falsches gesagt habe.

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 27.03.2014, 15:12    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Steuerrecht – bearbeitet meine Steuerberaterin in Deutschland. Es ist nicht mein Gebiet.

Ob und unter welchen Bedingungen man auf im Ausland erzielte Zinsertraege in Deutschland Steuern zahlen muss , ist eine Spezialwissenschaft mit den Bezeichnungen „Abgeltungssteuer“ und „Kapitalertragssteuer“.

Aus “Finanztip” : So funktioniert die Abgeltungssteuer. Ganz unten:
http://www.finanztip.de/abgeltungsteuer/#ixzz2xAdfU595

„Auf Kapitalerträge, die Sie im Ausland erzielen, müssen Sie ebenfalls Abgeltungssteuer zahlen. … Ist das Konto oder Depot im Ausland oder kommen die Kapitalerträge von einer ausländischen Bank oder der ausländischen Tochter einer deutschen Bank, wird keine Abgeltungssteuer einbehalten.
…Als Depot- oder Kontoinhaber haben Sie aber die Pflicht, diese Erträge aus Kapitalvermögen in den Zeilen 7 bis 13 der Anlage KAP Ihrer Steuererklärung anzugeben.“

Zur Kapitalertragssteuer . (Unter verschiedensten Bedingungen) :
http://www.bzst.de/DE/Steuern_International/Kapitalertragsteuerentlastung/Kapitalertragsteuerentlastung_node.html .

So weit mir bekannt : es gibt immer Freibetraege. Man muss wohl schon recht hohe Zinseinkuenfte erzielt haben.

Dennoch : Die „Anlage KAP“ muss unter bestimmten Umstaenden auf jeden Fall fuer das deutsche Finanzamt ausgefuellt werden.
Aber das sollte man auch in Deutschland unter fachlicher Beratung klaeren.

Gruesse, Catinat

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xenos




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Anmeldungsdatum: 21.06.2012
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BeitragVerfasst am: 27.03.2014, 15:15    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ganz so einfach sehe ich das nicht .
Wer in einem Land mehr als 180 Tage lebt (also überwiegend) ist dort i.d.R. mit seinem Welteinkommen steuerpflichtig .
In dem Fall ist er in Deutschland nur beschränkt steuerpflichtig.

Beschränkt steuerpflichtig hört sich erst mal gut an , ist es aber überhaupt nicht !
Den gewisse Einkommens arten sind und bleiben in dem Land steuerpflichtig , in dem sie entstehen .
Dazu gehören meines Wissens Mieten , Einkünfte aus Kapitalgesellschaften (GMBH und AG) ich denke mal das das mit Kapitalerträgen auch so ist.
Die Situation der Renten wären prüfenswert !

Beschränkt Steuerpflichtig heiß erst mal , das einen gewisse Privilegien und Arten der Steuerminderungen wegfallen.
Z.B. die Vorsorgeaufwendungen und die Splittingmöglichkeit bei Ehegatten.

Das Doppelbesteuerungsabkommen verhindert m.W. nur , dass die in einem Land erhobene Steuer nicht noch mal in einem anderen Land erhoben wird.
Also Mieteinnahmen werden in Deutschland besteuert und dann meist nicht noch mal in dem Land , in dem man lebt.

Die Beschränkte Steuerpflicht in Deutschland kann man aber umgehen , wenn man nachweisen kann, dass man sein Haupteinkommen in Deutschland bezieht .
Das wird wieder für Rentner interessant.

Ich bin kein Steuerberater und das war keine Beratung .
Ggf. bitte ich, dass ihr auch an einen zugelassenen Steuerberater wendet.



XenoS

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deloubresse
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Anmeldungsdatum: 01.08.2013
Beiträge: 2500


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BeitragVerfasst am: 27.03.2014, 17:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Doppelbesteuerungsabkommen

http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Steuern/Internationales_Steuerrecht/Staatenbezogene_Informationen/doppelbesteuerungsabkommen.html

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 27.03.2014, 20:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja, Deloubresse, das wissen wir alles seit dem 6.03.2011.

„Das Finanzministerium von Vietnam stellt mit Freude fest, dass es seitdem 1.Januar 2004 die Gewinnueberweisungs-Steuer abgeschafft hat.“

http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Steuern/Internationales_Steuerrecht/Staatenbezogene_Informationen/Laender_A_Z/Vietnam/004_1.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Die Handhabung in Deutschland ist eine andere Sache.

Ich wiederhole : Wer noch in oder aus Deutschland etwas zinsmaessig Gewinnbringendes weltweit haette beziehen koennen (jedes Wort bitte auf die Goldwaage legen) , muss die „Anlage KAP“, ich meine : alle zwei Jahre, ausfuellen und mit einreichen beim Finanzamt in Deutschland.

Egal wie hoch oder niedrig oder gar nicht die Zinsertraege waren. Die Links habe ich vorab gegeben.

Uebrigens : fuer Euch Oesterreicher unter uns Forenusern sieht es ganz anders aus.

Sollte es mir gelingen, dass mein deutscher Renten- oder Pensionstraeger meine Rente oder Pension direkt auf mein vietnamesisches Konto ueberweist, ist der bereits in Deutschland besteuerte Betrag in Vietnam steuerfrei. Aber die Zinsen, die der eingezahlte Betrag moeglicherweise in Vietnam auf meinem vietnamesischen Konto danach erbringt, interessieren das deutsche Finanzamt schon. Gemaess Abgeltungssteuer oder Kapitalertragssteuer. Darum „Kap“- Erklaerung. Der Freibetrag ist aber so hoch, dass nur Leute wie z.B. Hoeness darueber kommen. Egal ob Hoeness oder Forumsuser : Anlageformular „Kap“ muss von mir in Deutschland ausgefuellt und unterschrieben werden. Auch wenn’s mir nichts gebracht hat und nichts bringt. Ist Pflicht.

Aber ein offenbar nur von echten ExpertInnen des Steuerfachrechts zu bewegendes Kapitel.

Bitte noch einmal an Euer deutsches Steuerbuero sich zu wenden. Bei jedem Einzelfall kann es anders aussehen.Wir hier diskutieren weiterhin ohne Gewaehr.

Bei mir haben sich jahrelang regelmaessige Ueberweisungen aus Deutschland an nachweisbar beduerftige Familienmitglieder in Vietnam steuermindernd in Deutschland ausgewirkt. Sehr viel Lauf- und Bitt- und Schreibkram hueben und drueben . Aber das ist fast schon ein anderes Kapitel.

Gruesse, Catinat

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Kirby
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Anmeldungsdatum: 26.04.2016
Beiträge: 7


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BeitragVerfasst am: 26.04.2016, 21:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Tut mir leid dass ich als neuer User hier so einen alten Thread wieder ausgrabe, aber einige der hier getroffenen Aussagen irritieren mich doch sehr und würde mich freuen wenn einer der Experten hier sich nochmal dazu äußern könnte.

So wurde beispielsweise mehrfach erwähnt dass es nicht möglich sei von Vietnam aus Geld nach Deutschland zu transferieren.

Ich selbst trete dort in Kürze eine Stelle an und will natürlich einen Großteil meines Gehalts auf mein deutsches Konto überweisen, nicht zuletzt weil ich weiterhin Verbindlichkeiten hier in Deutschland habe.

Mein Gehalt wird in VND auf ein vietnamesisches Konto überwiesen, welches ich dort nach Ankunft noch eröffnen muss. Kriege ich das Geld dann irgendwie auf mein deutsches Konto?

*edit* gerade in einem anderen Thread gelesen dass es sehr wohl möglich, jedoch auf 7000 Dollar pro Jahr beschränkt ist. Ich hatte eigentlich vor monatlich ca. 1500 Dollar auf mein deutsches Konto zu überweisen. Was wäre dann ggf. die Konsequenz wenn ich die 7000 Dollar-Marke überschreite?

Besten Dank für eure Unterstützung!

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Bombula
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Anmeldungsdatum: 29.05.2015
Beiträge: 35
Wohnort: Hanoi


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BeitragVerfasst am: 27.04.2016, 04:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zu emfehlen ist die ANZ Bank (Australia and New Zealand Banking Group) Die haben vernünftiges Onlinebanking und sind recht sicher und auch morgen da Smilie
Sollte auch ohne Probleme möglich sein nach DE zu überweisen.

Bezüglich der Geldmenge würde ich mal bei der Bank oder bei nem Anwalt nachfragen.
Notfalls gibts ja auch noch Western Union. Wenn auch nicht ganz günstig.

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Kirby
Gast





Anmeldungsdatum: 26.04.2016
Beiträge: 7


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BeitragVerfasst am: 27.04.2016, 07:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ok danke für den Tipp. Es ist nur leider so dass die ANZ-Bank keine Filiale in meinem zukünftigen Wohnort hat. Daher werde ich vermutlich auf einheimische Banken zurückgreifen müssen.

Werde sicher dort vor Ort dann nochmal direkt die Bank meiner Wahl fragen, aber wäre natürlich schön wenn ich mich im Vorfeld ein bisschen vorbereiten könnte. Sollten die Banktransfers tatsächlich auf 7000 Dollar im Jahr beschränkt sein, dann müsste ich das anders organisieren.

Hat diesbezüglich jemand von euch Erfahrungen gesammelt? Ich bin ja sicher nicht der Einzige hier der seinen Lohn in Sicherheit bringt statt es auf einem vietnamesischen Konto mit minmaler bzw. nicht vorhandener Einlagensicherung zu lassen.

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