Vietnam von Nord nach Süd "Erlebnis und Genuss"

Verfasst am: 10.02.2014, 19:36 (Kein Titel)

Und dann die Lampen. Wobei ich mir nicht sicher bin ob die alle wirklich aus der Seide hergestellt sind. Wir sahen zwar zu, die Stoffe wurden auch vor unseren Augen dafür verwendet, wenn man jedoch die Massen sieht kommen einem schon Zweifel. Auch den Preis von umgerechnet zehn Euro pro Lampe ist eigentlich lächerlich.
Egal,
wir haben eine gekauft da wir schon länger den Plan haben unser Schlafzimmer im asiatischen Stil einzurichten. Was ich nebenbei gesagt auch gerade tue. Bilder dazu aber später.

Verfasst am: 16.02.2014, 17:11 (Kein Titel)

Aber auch ein Hauch von China weht über Hoi An. War doch Hoi An die einstige Hafenstadt der Cham an den Handelswegen zwischen West und Ost. Hauptsächlich siedelten hier im 16. und 17. Jahrhndert Chinesen aus Fujian.
Davon zeugt noch heute deren Versammlungshalle. Diese diente nicht nur als Treffpunkt sondern auch als religiöses Zentrum.

Verfasst am: 16.02.2014, 17:57 (Kein Titel)

Ein weiterer chinesischer Treffpunkt der Chua Ong Tempel.

Verfasst am: 16.02.2014, 18:11 (Kein Titel)

Übrigens wohnten wir hier in Hoi An im Lotus. Eine richtig schicke, gepflegte, sehr empfehlenswerte Hotelanlage.

In diesem Hotel ist es uns auch aufgefallen wie Hausgemacht das Hochwasser hier ist. Es dauert keine zehm Minuten und alles ist nur noch ein See.
Anstatt Dachrinnen werden hier lieber erhöhte Wege gebaut.

Verfasst am: 19.02.2014, 17:44 (Kein Titel)

Ich hoffe euch wird es nicht langweilig in Hoi An. Denn auch ohne unsere Begleitung gab es viel zu sehen. Wir gönnten uns zwar zwischen durch mal eine Poolpause, aber wirklich ausruhe konnten wir uns ja am Ende des Urlaubs.
So schlenderten wir allein durch das Städtchen, wurden zum Beispiel musikalisch unterhalten,

und schauten uns eine Schule an. Sollte man mal unseren Kindern zu Hause zeigen.

Verfasst am: 22.02.2014, 12:35 (Kein Titel)

Unser guide organisierte uns Fahrräder beim neben unserem Hotel gelegenen Fahradverleih. Ich glaube das kostet ca 3,-€ am Tag wenn man sich selbst welche ausleiht.
Damit erkundeten wir ein wenig das Umfeld von Hoi An. Wir wollten einfach auch mal sehen wie es so ganz ohne Touristen ist. Macht Spaß, ist ein ruhiger angenehmer Ausflug.

Verfasst am: 22.02.2014, 12:52 (Kein Titel)

Dann erwischte uns ein ziemlich heftiger Regen. Was aber eigentlich nur uns verwöhnten Touris störte. Die einheimische Bevölkerung scheint sich durch so etwas gar nicht beinflussen zu lassen. Wir jedenfalls hielten ein Taxi an, stopften beide Räder rein und fuhren ins Hotel. (Ich auf dem Beifahrersitz mit Petra auf dem Schoß. Ein Bild für deutesch Polizisten.

Im Hotel angekommen, hörte es prompt auf zu regnen.

Egal, kleine Pause eingelegt um uns dann gegen Abend noch mal per Fahrrad aufmachten etwas in der Stadt zu schlendern.

Hierbei schauten wir uns auch das japanische Viertel an, welches man über eben diese japanische Brücke erreicht.
Achtung: Hier wird Eintritt verlangt. Von Touris 200 000 VDN Als Eintrittskarte gibts einen flyer von dem Viertel. Lasst euch einen geben von Leuten die gerade zurück kommen oder schickt einen Einheimischen an den Stand, der bekommt sie umsonst.

Verfasst am: 22.02.2014, 21:45 (Kein Titel)

Verfasst am: 25.02.2014, 18:45 (Kein Titel)

Verfasst am: 27.02.2014, 19:26 (Kein Titel)

Leider muss ich euch etwas auf die Folter spannen. Wir bekommen Besuch und der bleibt bis Montag. Volles touristisches Berlinprogramm.
Bitte um Verständnis dass ich hier bis Montag pausiere.

Verfasst am: 07.03.2014, 18:49 (Kein Titel)

So,
war ja ne etwas längere Zugfahrt.
Unsere nächste Station unserer Rundreise hieß ja Qui Nhon. Ich gebe aber zu, dass wir diesen Ort nicht zu Gesicht bekommen haben. (Außer bei der Durchfahrt zum Hotel)
Wir hatten aber auch gar nicht vor uns diesen Ort anzuseheen, denn schon allein die Beschreibung im Reiseführer hat uns nicht wirklich vom Hocker gehauen. Falls sich jemand mal Qui Nhon ansehen möchte muss mit ziemlich weiten Wegen rechnen da der Ort verdammt weit auseinander gezogen ist.
Was wir hier nun wollten? Einfach mal eine Pause einlegen, etwas entspannen und Kraft schöpfen für den weiteren Verlauf der Rundreise.
Hierzu begaben wir uns ins Life Wellness Resort Qui Nhon welches etwa zehn Kilometer vom Ort entfernt liegt. Dieses Hotel nun ist ein richtig geiler Luxustempel.

Ok, mit der Farbe des Himmels müssen die noch etwas üben. Dennoch hatte am nächsten Tag meine Frau Petra einen Sonnenbrand da es doch noch sonnig geworden ist.

Verfasst am: 07.03.2014, 18:56 (Kein Titel)

Mega geile, goße Zimmer.

Erstklassiger Service. Abends kommt sogar eine die einem das Bett aufschlägt, einen Betthupferl auf den Nachttisch legt. Wär ich allein, hätte sie mich bestimmt auch noch zugedeckt. Mr. Green

Was man als Nachteil empfinden kann, ist, dass man hier eigentlich gezwungen ist teuer zu essen. Mann könnte für 300000 VDN mit dem Taxi in den Ort fahren, das rechnet sich aber nicht wirklich. Uns war es Wurscht. Wir waren hier 2 Nächte und gönnten uns am Abend gutes, oder besser gesagt erstklassiges Essen, was aber auch so eine Million kostet.

Mit einem mega geilen Frühstücksbuffet beginnt der Tag, besser kann es nicht sein.

Verfasst am: 07.03.2014, 19:07 (Kein Titel)

Das einzige was wir hier unternahmen war ein Strandspaziergang bei dem wir ganz versteckt ein winzig kleines Fischerdorf fanden. Kein Touri außer uns (übrigens auch das Hotel war fast leer, nur 2 weitere Gäste)
Hier in dem Ort deckten wir uns spottbillig mit Bier und Knabbereien ein. Schauten das doch recht einfache Alltagsleben der Leute an und genossen die Ruhe.

So konnten wir neue Kraft schöpfen um dann nach Saigon weiter zu fliegen.

Verfasst am: 11.03.2014, 18:42 (Kein Titel)

So,
mit Saigonn kommen wir dem Ende unserer Rundreise wieder einmal ein Stück näher.
Eigentlich stand gleich nach Ankunft die Besichtigung der Cu Chi Tunnel auf unserem Programm. Dies war uns jedoch zu stressig. Wir müssten ja wegen dem Flug total früh aufstehen. Außerdem wollten wir mehr von Saigon sehen.
Also einigten wir uns mit dem hier uns zur Seite gestellten Reisführer. Diesmal war es ein Deutschstudent.
Gleich mit den Koffern noch im Auto ging also zunächst auf den Tran Binh Markt in China town.
Ja was soll ich sagen, da waren wir gleich mal drin im Großstadt Getümmel.

An dieser Stelle sei nochmal gesagt, dass ich nicht bei jeder nun folgender Sehenswürdigkeit den Reiseführer zitiere. Interessiert ihr euch für etwas Bestimmtes, beantworte ich gerne Fragen, ansonsten blättert einfach selbst mal nach.

Verfasst am: 16.03.2014, 12:54 (Kein Titel)

Bitte schön:
Noch etwas Marktatmosphäre.