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 Die Sache mit dem Strassenverkehr

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Courti
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Anmeldungsdatum: 11.06.2007
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BeitragVerfasst am: 22.06.2014, 16:30    Die Sache mit dem Strassenverkehr Antworten mit ZitatNach oben

Vietnamesischer Verkehr. Fast jede Reportage macht ihn zum Thema. Oft genug stellt man ihn dann auch noch als einzigartig dar. Aber... ist er so einzigartig, dass man ihn mit nichts sonst in der Welt vergleichen kann?

Mal ganz ehrlich. Ich wüsste auch nicht, womit ich ihn vergleichen kann. Ich hätte auch meine Schwierigkeiten überhaupt Charakteristika anzugeben. Schon daran hapert es bei der Vergleichsfindung - es ist eben Verkehr.

In einem Artikel allerdings, den ich neulich zu lesen bekam, gab es dann doch einen sehr interessanten Gedanken: Vietnamesischer Strassenverkehr ist zu vergleichen mit dem in San Francisco vor 100 Jahren:
The Lovely Multi-Use Mishmash of Vietnamese City Streets

Zunächst dachte ich, dass dies an den Haaren herbeigezogen sei, aber dann sah ich mir die beiden Videos an, die auf der Seite (oder unten in diesem Beitrag) verlinkt sind. Ich musste zugeben, dass es doch Ähnlichkeiten gibt.
Vietnamesischer Verkehr
Verkehr in San Francisco 1906.

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Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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Nam und Chris
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BeitragVerfasst am: 22.06.2014, 21:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Courti,

Danke für die tollen links. War sehr interessant - und ja, die Parallelen sind unverkennbar.

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Viele Grüße von Nam und Chris

http://www.christophpeter.de

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der_tomtomtom




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BeitragVerfasst am: 23.06.2014, 02:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ähnlich ging es auch in Berlin auf dem Potsdamer Platz zu. Es soll das reinste Chaos gewesen sein. Vor allem als es noch keine Ampeln gab und keine Verkehrsregeln. Das Bild stammt laut der Angabe aus der Quelle von ca. 1923

Image
Quelle: http://www.stadtbild-deutschland.org/forum/index.php?page=Thread&threadID=260&pageNo=4

vs.

Image
Quelle: http://jazarah.net/how-can-you-make-traffic-look-like-a-symphony/

Sehr glücklich

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Courti
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Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
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BeitragVerfasst am: 23.06.2014, 22:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Danke für euer Feedback. Das Bild von Berlin kommt mir glaube ich aus dem Geschichtsunterricht bekannt vor.... Aber stimmt: Auch das ist sehr ähnlich.

Im Stadtverkehr bin ich vor einigen Jahren in Hue, nur mal kurz selbstfahrend per Fahrrad unterwegs gewesen, aber dabei hatte ich den Eindruck, dass mir das gar nicht so "wild" vorkommt, wie es von aussen scheint. Trotzdem fühle ich mich sicherer, wenn ich gefahren werde.

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 24.06.2014, 07:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Vor allem muß man das mit Paris vergleichen.
Der dortige Straßenverkehr ist auch in der Neuzeit nicht so geregelt - bzw. die Teilnehmer lassen sich nicht so regeln.
Einbahnstraßen entgegen der Richtung benutzen, soll weit verbreitet sein.
Auch gelten Beulen im Blech eher als normal.

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onscho
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Anmeldungsdatum: 27.12.2009
Beiträge: 368


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BeitragVerfasst am: 24.06.2014, 08:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich könnte mir vorstellen, dass es sich in Vietnam ähnlich von selbst regelt oder geregelt wird wie im Westen vor einigen Dutzend Jahren.
Mit größtenteils Motorrädern ist geregeltes Chaos ohne große Probleme möglich aber je mehr Autos es gibt, desto eher braucht es strikte Regeln.
Für mich sieht das San Francisco Video oder das Bild vom Potsdamer Platz auf jeden Fall chaotischer aus, als ich den vietnamesischen Verkehr als Motorradfahrer empfinde.

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der_tomtomtom




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BeitragVerfasst am: 24.06.2014, 11:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es ist immer eine Frage der Perspektive und des persönlichen Eindrucks.
Wenn man etwas von außen und vor allem von oben sieht, bekommt man meist einen anderen Eindruck, als wenn man mitten drinn ist. Bestimmt kam der Verkehr den Leuten 1923 nicht so chaotisch vor, wie uns heute.

Mir kommt der Verkehr in Saigon auch nicht so chaotisch vor - es gibt ja "Regeln":
Man fährt halt defensiv-rücksichtslos.

D.h. im Grunde sind einem alle anderen Teilnehmer egal, solange sie nicht vor dem eigenen Moped sind. Wenn ich jemandem den Weg abschneide, ist das nicht mein Problem, sondern das Problem des Abgeschnittenen....

Aber halt von "oben" gesehen ist es doch am Ende recht chaotisch.

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Florian




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BeitragVerfasst am: 25.06.2014, 08:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Netter Vergleich und schöne Links!

Ich dachte ja auch immer der vietnamesische Verkehr sei nicht zu toppen. Bis ich dann mal in Bangladesh war.

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swr
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Anmeldungsdatum: 19.12.2014
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BeitragVerfasst am: 02.03.2015, 10:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das waren noch Zeiten.
Fahrrad und Straßenbahn.
http://english.vietnamnet.vn/fms/vietnam-in-photos/123607/rare-color-photographs-of-north-vietnam-in-1967.html
In Hanoi bin ich am liebsten mit dem Fahrrad unterwegs.
Gleich die erste Anschaffung hier.
Mein Anspruch: 28er und wenn schon Schaltung, dann Nabenschaltung.
Sowas ist bis heute kaum zu finden.
Es wurde damals ein second hand japanisches Gerät, 26er mit 3-Gang-Nabe.
Und natürlich großem Korb am Lenker.
Inzwischen macht die Schaltung Probleme und eine neue ist nicht zu bekommen.
Gestern dann gelangweilt mal auf "cho tot", so einer Art ebay, geguckt.
Ein Fahrrad wie meines, dem Foto nach guter Zustand.
(Die Dinger sind gewöhnlich über 20 Jahre alt.)
Anverufen.
Gleich bei mir um die Ecke.
Heute hin. Gekauft. VND 800.000, ca.USD 40.
Ungefähr sowas:
http://gwcycleplus.blogspot.com/2012/09/27-japan-preloved-3speed-classic-city.html
Verchromter Gepäckträger!!!
Der Verkäufer ein junger Mann, so um die 20, Student.
Kerngesund, will sich aber jetzt ein E-Bike kaufen.
Die Anzahl der Eltern, die schon ihre gewöhnlich gesunden Kinder mit Elektrorädern versorgen, scheint auch stetig zu wachsen.
Dabei haben die Blagen in der Stadt ohnehin kaum Möglichkeiten, sich zu bewegen.
Egal.
Ich komme also glücklich mit dem "neuen" Fahrrad zu Hause an, stelle es neben das alte - und denke an eine optische Täuschung.
Aber kein Irrtum.
Es war mir gar nicht aufgefallen, daß ich ein Rad mit 27er Rädern gekauft habe.
Es gibt sie noch, die guten Dinge.

Kleine Nachbearbeitung.
Habe da eine blogspot-Site verlinkt.
Und blogspot ist nicht ohne Umweg erreichbar.
Jedenfalls hier nicht.
Wohl sowas wie "lokale Besonderheit".
Daher hier ein anderes Bild.
http://www.triplefstudio.com/yokoso/images/Bike.jpg
Mein Schätzchen ist allerdings dunkelblau.

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swr
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BeitragVerfasst am: 04.03.2015, 17:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mein neues Fahrrad hat natürlich kein Licht.
Wie alle Fahrräder in Vietnam.
Egal ob second hand oder aus dem Laden.
Ist nicht vorgeschrieben und wird auch nicht propagiert.
Die Vorliebe der Vietnamesen für dunkle Kleidung tut ein Übriges.

Ein Raser hat ein Unfallopfer totgefahren.
Schockierendes Video des Vorgangs bier:
http://www.thanhniennews.com/sports/biker-arrested-for-fatally-running-over-escort-rider-of-cycling-race-in-vietnam-39375.html
Tatwaffe war eine Ducati.
Schuld ist aus meiner Sicht der, der den Leuten hier solches Gerät gestattet.

Aber den Alkoholsündern soll es jetzt an den Kragen gehen.
Diesen Monat will man ein Gesetz verabschieden:
Fahrzeug weg (richtig weg) und zwei Jahre Führerscheinentzug.
Ich bin jedoch sicher, daß für die besonders edlen Fahrer besonders edler Fahrzeuge ein Löchlein offen bleibt.

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Courti
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BeitragVerfasst am: 04.03.2015, 18:01    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Selbst nach den bestehenden Gesetzen, ist das Fahren unter Alkoholeinfluss verboten. Verursacht man alkoholisiert einen schweren Unfall, dann steht darauf eine Gefängnisstrafe von 3-10 Jahren. Das gilt übrigens auch bei schweren Unfällen in Verbindung mit dem Fahren ohne Führerschein.

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swr
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BeitragVerfasst am: 04.03.2015, 19:15    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Noch so ein kleines Ding am Rande.
Die in entwickelten Ländern allseits bekannten elektronischen Atemalkoholprüfer gibt es in VN noch nicht lange.
Und vor vielleicht einem Jahr hat man noch eine Neuerung eingeführt.
Gelegentlich hatten sich Leute geweigert, in das Röhrchen zu pusten.
Daraufhin wurde angeordnet, daß für jeden zu Kontrollierenden ein neues Mundstück zu verwenden ist.
Vermutlich zumindest dann, wenn es ausdrücklich verlangt wird.

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der_tomtomtom




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BeitragVerfasst am: 05.03.2015, 04:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Courti » hat folgendes geschrieben:
Selbst nach den bestehenden Gesetzen, ist das Fahren unter Alkoholeinfluss verboten. Verursacht man alkoholisiert einen schweren Unfall, dann steht darauf eine Gefängnisstrafe von 3-10 Jahren. Das gilt übrigens auch bei schweren Unfällen in Verbindung mit dem Fahren ohne Führerschein.

Das Problem ist, dass es kaum einen Polizisten gibt, der nicht geschmiert werden kann. Das führt sämtliche Strafen für Verkehrsdelikte ad absurdum.

Vietnam hat im übrigen auch meiner Meinung nach recht harte Strafen für andere Vergehen, wie Geschwindigkeitsüberschreitung, Helmpflicht etc. Selbst bei geringen Geschwindigkeitsübertretungen von 10-20km/h soll eigentlich schon der FS eingezogen werden für eine gewisse Zeit.
Nun in 99% der Fälle wird aber einfach geschmiert und gut ist - Ich musste bisher in vielleicht 20 Polizeikontrollen nur einmal meinen FS zeigen und noch nie so eine Anzeige unterschreiben.

Regeln und Gesetze haben nur Wert, wenn sie konsequent ohne Ausnahme von sturen Beamten und Papierkriegern umgesetzt werden und genau hier liegt in Vietnam der Hund begraben....

Verkehrsregeln wurden in Deutschland auch nicht aus freien Stücken eingeführt - die wurden knallhart durchgesetzt mit Strafen, die wehtun. Heute sind wir in DE soweit, dass der größte Teil mehr oder weniger verinnerlicht wurde. Davon ist Vietnam noch weit entfernt.

Das Problem liegt hier aber nicht nur in der Durchsetzung von Regeln, sondern auch in den Voraussetzungen dafür - Effektive Verkehrskontrolle in einem 90Mio. Einwohner Land benötigt eine durchaus komplexe administrative Bearbeitung, das fängt schon bei scheinbar simplen Dingen, wie dem Meldewesen an.

Ein anderer Punkt ist dass die Strafe selbst in Deutschland, bzw. unserer Gesellschaft, im 17-18. Jhd. einen grundlegenden Wandel erfahren hat - Strafe hat nicht mehr nur das Ziel zu bestrafen, sondern v.a. das Ziel einer Disziplinierung, d.h. die Betroffenen auf Linie zu trimmen. Eine derartige Entwicklung gab es meines Wissens nach in Asien nicht in dieser Art.
In diesem Zusammenhang kann ich das Buch: "Überwachen und Strafen" von Foucault wärmstens empfehlen.

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swr
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BeitragVerfasst am: 05.03.2015, 11:27    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Frauen im Strassenverkehr
Die von @der tomtomtom erwähnten hohen Strafen auch bei Geschwindigkeitsverstößen haben jüngst wohl auch einer 33jährigen Beamtin Angst gemacht.
80 statt erlaubten 50 km/h.
Polizei stoppt die Rasende.
Die weigert sich, ihre Papiere zu zeigen und tritt voller Angst auf's Gas.
Erst nach einem Kilometer überwindet sie die Angzt und bringt die Luxuskarosse zum Stehen.
Immer noch mit einem Polizisten auf der Motorhaube.
http://www.thanhniennews.com/society/vietnam-official-knocks-cop-onto-her-cars-hood-and-drives-away-39406.html
Oder die mit welchen Gaben auch immer begnadete Schauspielerin, die nach fünf Tagen Haft durch ihre Mutter befreit wurde.
Die hatte, reichlich angesoffen, ein Taxi geheuert.
Und in eine Einbahnstrasse dirigiert, entgegen dem Pfeil.
Als die Polizei den Wagen stoppt, diskutiert sie.
Es wäre doch Nacht, kein Verkehr und so.
Hilft nicht.
Da fängt sie an mit Pöbeln, Alle korrupt und so.
Das hat geholfen.
Arrest.
Jau!
http://www.thanhniennews.com/society/famous-vietnamese-actress-detained-for-insulting-attacking-police-reports-39151.html

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swr
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BeitragVerfasst am: 05.03.2015, 20:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@der tomtomtom
In Vietnam ist man nicht einmal im Ansatz in der Lage, das zu verstehen:

Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
§ 1 Grundregeln

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

Die Menschen sind von eine Feudalgesellschaft unter französisches Kolonialregime (gibt es übrigens auch nur eine ehemalige frz. Kolonie, die halbwegs funktioniert?) und von dort in den Was auch immer.
Man kennt keine funktionierende Gesellschaft.
Abgesehen von Großfamilie und Dorf.

Und da kommen Sie mit Foucault.
Was soll denn hier noch Funktionierendes zersetzt werden?
(nebenbei: Foucault und Judith Butler... OMG.)

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