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 Wie scheisst man(n / Frau) in Vietnam?

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pacisso




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Anmeldungsdatum: 27.06.2012
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BeitragVerfasst am: 11.09.2014, 07:19    Wie scheisst man(n / Frau) in Vietnam? Antworten mit ZitatNach oben

Ich bin ja schon eine Weile lang hier und sozusagen fast immer auf den allfaelligen Notfall und meine damit verbundenen hygienischen und mentalen Beduerfnisse vorbereitet.
Fast immer bedeutet, das mein Moto, der Rucksack mit dem Werkzeug oder der Freizeitausruestung in greifbarer Naehe sind.
Darin verstaue ich immer meine Notfallsets fuer die manchmal beschissenen Situationen in die man all zu leicht in Vietnam kommen kann.

Das Hockscheissen, hierzulande weitestgehend ein Standart, stellt mich doch vor gewisse Herausforderungen die mich bewogen das mal anzusprechen.

Dabei geht es nicht um die, fuer viele Europaeer, recht unbequeme Stellung und die Loesung des eigentlichen Problemchens, sondern vielmehr um das danach und das drum herum...

Konkret:
Ich finde das spuelen des eigenen Ausganges mit einem Wasserscheffel, Schlauch mit ordentlich Druck drauf findet man im laendlichen Bereich seltener, sehr schwierig, unhygienisch und vor allem schmierig.
Jeglicher Versuch scheitert als erstes an der Kleidung.
Um mich rein zu fuehlen muss ich mich ausziehen und richtig waschen.
Da kommen die naechsten Probleme, kein Haken am Ort des Grauens.
Die Toiletten sind ja hier oft derart dreckig und versifft, voll mit Getier und eben Faekalienresten, das eine Ablage auf dem Boden nicht in Frage kommt.
Also binde ich die Hose, waesche um die Schultern, den Hals um sie vor kontaminierung, bzw. Beschiss zu schuetzen.

Die Klamotten ausziehen VOR dem Geschaefft ist fuer mich auch in manchen Situationen unerlaesslich.
Es kommt ja immer wieder vor, das man hier mit rasend schnell eintretendem Duennschiss konfrontiert wird.
Der Druck entweicht in Form eines grossvolumigen Koerperwindes und mit ihm der Duennschiss, der sich so auf der gesamte Bodenflaeche des Faekaliensammlers weitlaeufig verteilt. In diesem Falle wird auch haeufig unser Ar...loch getaeuscht, das dann noch eine Weile weiterpumpt, weil es denkt, es kaemen noch mehr Saft und Knollen.
Tatsaechlich bekommt der in Kraempfen pulsierende Ringmuskel jedoch selten mehr zu tun, als den ersten Druck zu entlasten.
Damit nicht genug, durch die heftigen Flatulenzen werden beim Hockscheissen die Hosen und die mit offenen Gummischlappen bewehrten Fuesse, Fersen nicht gegen evtl. auftretende Kackgischten geschuetzt.

Alles in allem sehr unangenehm, unpraktisch und schmuddelig.
Ich glaube mit einem Rock ist das besser zu haendeln, doch ich trage selten Roecke, schon garnicht bei Besuchen ausserhalb.

Noch schlimmer ist, das die Kacke hier oft sehr fett ist, richtig, es wird viel fettes Zeug gegessen, Bauchfleisch, Schwarten manche sehr fetten Fische, dazu die treibende Kraft von Unmengen Bier...
Doch wie entfernt man die Spuren?
Man trifft fast nie auf Papier, ebenso wenig auf Seife um der Scheisse Herr zu werden und auch die Haende ausreichend zu reinigen. Blaetter, Gras ist im Falle des Falles oft nicht in kurzer Zeit erreichbar und wuerde auch die mickerigen Abfluesse der Hockscheisseinrichtungen verstopfen.

Also,
wie scheisst man hier, bzw. wie haelt man sich hygienisch derart sauber, das man/Frau auch danach und das Leben ist immer ein danach, ohne Reue und Ekel mit der Hand Speisen zubereitet oder diese ohne Besteck isst?

Es sind sicher ueber 2 Milliarden Menschen die so kacken, aber wie sauber sind die und deren Ar...loecher denn wirklich?

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Kris Toff
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BeitragVerfasst am: 11.09.2014, 12:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Schöne Geschichte. Ich mag deinen ausschweifenden Erzählstil.

Kurz und knapp als Antwort: Ich weiß es nicht, vermute aber, dass die Hand und das Wasser aus der Schöpfkelle herhalten muss.

Befriedigen tut mich die Antwort nicht. Hatte auch schon meine Probleme damit. Nächstes Mal wenn ich auf dem Land bin werde ich um Rat und Anschauungsunterricht bitten.

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Adi




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BeitragVerfasst am: 11.09.2014, 12:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Meine Frau hat immer Feuchte Tücher dabei, meist zum erfrischen aber in diesem Fall ganz hilfreich. Das System des Loches im Boden ist mir auch schleierhaft, aber dank der Tücher benötigte ich nie die Wasserkelle.

Die Geschichte finde ich sehr unterhaltsam Sehr glücklich

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Nam und Chris
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BeitragVerfasst am: 11.09.2014, 13:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

*rofl*

Also ich komme mit den Hock-Klos nicht klar, zum Urinieren geht es ja noch (im Stehen), aber mich hat mal mein Neffe am Bo Ho, als ich ein Bedürfnis verspürte, in eine öffentliche Toilette gezerrt - die sollte auch noch 5000 Dong kosten. Das war der bislang tiefste Tiefpunkt meiner asiatischen Toilettenerfahrung, und die Hock-Variante habe ich boykottiert.

Daher kann ich zum Thema nix als Tip beitragen - ich hab aber auch eine nette Geschichte von unserer Busfahrt von Da Nang nach Nha Trang. Der Fahrer hielt an einer Tankstelle im Nirgendwo, und wir gingen alle mal für kleine Jungs. In einer Bretterbude hing ein halb aufgeschnittenes Abflussrohr an der Wand als Pissoir - nun gut, getan, was getan werden musste. Danach zurück zum Bus, aber halt, wir steigen noch nicht ein, schließlich müssen wir ja noch lange sitzen.

Es kam dann die Frage auf, wieso hier in dem trockenen Straßenstaub eigentlich Wasserpfützen stehen. Bei genauem Untersuchen der Quelle stellten wir fest, dass unser Pipi aus dem aufgeschnittenen Abflussrohr einfach nur um die Bretterbude drumrum gelaufen war, und wir nun mittendrin standen - naja, einige von uns.

Wasser gab es selbstverständlich nicht, aber wir hatten ja Mineralwasser dabei ... also einmal Sandalenwaschen mit La Vie bitte.

In VN habe ich übrigens auch immer feuchte Tücher dabei.

_________________
Viele Grüße von Nam und Chris

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der_tomtomtom




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BeitragVerfasst am: 11.09.2014, 14:01    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Was ist den das hier für ein Scheissthema Sehr böse

Ja die Geschichte kommt mir nicht ganz unbekannt vor - die guten alten Löcher im Boden. Damit der Unwissende weiß, worum es geht hier ein anschauliches Beispiel:
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Ich weiss, dass viele den "Fehler" machen sich nicht ganz nach unten zu hocken, sondern versuchen irgendwie halb stehend einen abzuseilen.
Das macht dann die Sache mit dem Zielen dann meist recht spannend und wenns mal wieder flüssiger iss, sorgt die Gravitation für entsprechende Fallgeschwindigkeiten mit chaotischer Verteilung bei der Aufprallfläche....

Als Notfallset hab ich die besagte Packung Feuchttücher immer im Mopedkoffer - recht effektiv auch nach problematischen Gerichten - wisch und weg. Winken

Ansonsten meinte mal ein Inder zu mir - immer schön scharf essen: Dann brauchste kein Klopapier mehr.... Cool

So eine richtige Endlösung iss das auch alles nicht - die Pros benutzen natürlich das "Klo to Go":
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Quelle: Amazon (http://ecx.images-amazon.com/images/I/61mYvig0edL._SL1500_.jpg)

Ich wünsche hoffentlich bessere Aussichten für die kommenden Sitzungen...

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Nam und Chris
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Anmeldungsdatum: 09.04.2012
Beiträge: 184
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BeitragVerfasst am: 11.09.2014, 14:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Harahr ! Das Ding von Amazon sollte eigentlich mit jedem Besuchsvisum ausgehändigt werden Winken
_________________
Viele Grüße von Nam und Chris

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der_tomtomtom




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Anmeldungsdatum: 22.02.2012
Beiträge: 1429
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BeitragVerfasst am: 11.09.2014, 14:39    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

iss leider grad ausverkauft....
Da ging gerade ne große Lieferung an die Kollegen in Korea Winken
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Quelle: www.theage.com.au

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kirsche
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BeitragVerfasst am: 11.09.2014, 16:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hello

sehr ernsthaftes thema , habe aber köstlich gelacht über diesen bericht...

ich habe mal bei einer familie im mekongdelta für ein paar tage gewohnt,
dort war auch so ein klo mit plastikplane mitten im wasser,
war eigentlich nicht zum lachen, aber was will man machen,
wenn man dringend muss,
so wie man sein geschäft verrichtet hat,
so plätscherte die sch... ins wasser
und im nachbarhaus hat man sein geschirr im wasser abgewaschen
war mir ganz schön peinlich ,aber machen ja alle dort so...
ich habe es überlebt ohne bleibende schäden.

LG kirsche

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pacisso




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BeitragVerfasst am: 11.09.2014, 17:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« kirsche » hat folgendes geschrieben:
sehr ernsthaftes thema

ja finde ich auch...
was da von Dir beschrieben wird, also diese Hochplumskloloecher auf Bamboogestell mit Plane drum herum, die haben wir hier auch.
Vornehmlich an sogenannten floating Restaurants, also schwimmenden Fresstempeln fuer Seafood und Fisch. Da sitzt man auf dem Bretterboden, bekommt einen Kohlegrill, Essen Bier etc.
Der Bretterboden wird von alten Oelfaessern getragen, also wie ein Floss.
Zu dem Floss (es gibt hunderte) fuehrt ein Steg aus Bambus und auf dem Steg, etwa 2 bis 5 m vom Futterfloss entfernt bauen die solche Planenhuetten mit einem Loch im Boden.
Dadurch kackt man direkt ins Wasser, das ist toll, es plumst und gluckst so schoen.

Wenn die Wurst dann wieder auftaucht, in der Regel schwimmen die ja, dann sorgt diese weiter fuer viel guten Appetit und heitere Stimmung bei den VN Gaesten.
Mir war das am Anfang ein Grausen, hab mich aber dran gewoehnt das Essen und Kacken hier eine untrennbare Einheit darstellen.
Uebrigens, Haendewaschen geht dort nicht, ebenso wenig die Reinigung des Auspuff weil weder Wasser, Schoepfkelle noch Papier vorhanden sind.

Am tollsten ist es, dann die spielenden Kinder im Wasser zu beobachten.
Die sehr geschickt mit den Booten spielen, springen, untertauchen, schwimmend zwischen den frischen Wuersten toben...

Und ja, Kirsche hat Recht, das Wasser fuer den Abwasch schoepft man natuerlich direkt neben der Bruecke per Eimerchen oder Schuessel ab. Wer's nicht glaubt, ich kann mal davon 'ne Bilderstrecke machen Sehr glücklich


Aber zurueck zur durchaus ernsten Frage,
wie gehen die damit um?
Kommen die nach verrichten der Notdurft tatsaechlich ohne irgendeine weitere Hand und Arschhygiene wieder an den Tisch um weiter zu essen und Bier in sich zu schuetten?

ich wehre mich dagegen das zu glauben...

Was geschieht da wirklich?

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Florian




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BeitragVerfasst am: 11.09.2014, 18:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das geht eben nur mit Hand und Wasser (wenn's kein Wasser hat, wirds wirklich schwierig)

In der Hocke, die eine Hand schöpft Wasser mit dem Plastikschüsselchen, die Schüssel hinten an den oberen Ansatz der Arschritze gehalten und das Wasser langsam runterlaufen lassen. Die andere Hand von vorne unten durch, wischen.

Man muss das mal zu Hause etwas üben, dann klappt das auch und man macht sich und die Hose nicht allzu nass.

Hinterher wär Seife zum Händewaschen natürlich angenehm. In Indien, Nepal macht man das immer mit der linken Hand, die ist daher für alles was mit Essen zu tun hat tabu. In Vietnam sieht man das nicht so eng...

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 11.09.2014, 18:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ein Hockerklo ist bei fragwürdigen hygienischen Verhältnissen allemal besser als ein Sitzklo!

Normalerweise gibts Klopapier, das aber hinterher in einen Papierkorb geworfen wird, weil der recht kleine Abfluß sonst verstopft.

Gruß
Micha

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catbert
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BeitragVerfasst am: 11.09.2014, 19:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

So wie MichaL habe ich das auch mal gelernt. Ich habe aber auch schon sehr saubere Hocklos besucht, sogar kostenlos.
Was ist bei den unappetitlichen Varianten eigentlich sinnvoller? Das Klopapier zum abwischen des Allerwertesten verwenden oder zum öffnen der Tür? Maximal sitze ich ja nur in meiner eigenen Sch.... .
Ist auch das Händewaschen kontraproduktiv? Habe ich nach dem Händewaschen vielleicht mehr Bakterien als vorher in meiner Handfläche? Ist das Händewaschen gar das dreckigste?

Diese kombinierten Kloküchen habe ich in Da Lat kennengelernt, nach dem Essen.

Vor einigen Monaten hat sich ein Vietnamese bei mir über die deutschen Klos beschwert. Ihm ging es dabei weniger um die Hygiene oder um die Kosten sondern nur um das Vorhandensein. Er fand nie eins.

Vietnam, ein Geheimtipp für Sanifair.

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csba
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BeitragVerfasst am: 12.09.2014, 13:22    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Gute Erzaehlung, Pacisso!

Ehrlich gesagt hatte ich dieselben Probleme, wenn ich in Vietnam gewesen bin. Eine optimale Lösung habe ich bisher nicht gefunden!

csba

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kirsche
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BeitragVerfasst am: 12.09.2014, 15:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Catbert hat geschrieben:

" Vor einigen Monaten hat sich ein Vietnamese bei mir über die deutschen Klos beschwert. Ihm ging es dabei weniger um die Hygiene oder um die Kosten sondern nur um das Vorhandensein. Er fand nie eins. "

bei meinen ganzen reisen durch ganz vietnam,
habe ich keine öffentlichen toiletten gesehen,
ausser auf busraststätten,
weder in saigon noch bis hanoi,

habt ihr welche gesichtet und wenn ja, wo... ?

LG. kirsche

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Nam und Chris
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Beiträge: 184
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BeitragVerfasst am: 12.09.2014, 17:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja, am Hoan Kiem See in Hanoi, wenn Du vom City View Cafe aus gegen den Uhrzeigersinn läufst, rechte Seite.

Aber nur für echt Hartgesottene empfehlenswert.

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Viele Grüße von Nam und Chris

http://www.christophpeter.de

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