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 Suche schöne Gegend und Unterkunft nahe Ho-Chi-Minh-Stadt

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Cheesus
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Anmeldungsdatum: 14.01.2020
Beiträge: 10


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BeitragVerfasst am: 14.01.2020, 14:03    Suche schöne Gegend und Unterkunft nahe Ho-Chi-Minh-Stadt Antworten mit ZitatNach oben

Hi Leute,

ich werde mit meiner Freundin, ab ca. Anfang Februar, in Vietnam sein.
Wir wollen versuchen uns in der Nähe von Ho Chi Minh Stadt eine Basis einzurichten, da wir dort wahrscheinlich einige Male hin müssen. Von dieser Basis aus wollen wir dann auch das restliche Land ein wenig erkunden.

Hat von euch jemand eine Empfehlung, für eine ruhige, nicht zu touristische Gegend, die sich in der Nähe (maximal 4 Stunden mit Bus oder Bahn) von Ho Chi Minh Stadt befindet? Achja, es sollte auf jeden Fall in Strandnähe sein. 😉

Wir suchen dann auch eine möglichst günstige Unterkunft für diese Zeit. Am besten etwas, das man Wochen- oder Monatsweise mieten kann.
Wir haben keine hohen Ansprüche, nur sollte es einigermaßen sauber sein. 🙂
Falls jemand etwas kennt, wäre das super.

Wir würden ca. 2 Monate bleiben, falls alles passt.

Danke schonmal und liebe Grüße
Thorsten und Anke

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asahi
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Anmeldungsdatum: 18.07.2019
Beiträge: 10


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BeitragVerfasst am: 14.01.2020, 21:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Was ist denn das für eine kuriose Frage?
Habt ihr euch schon mal die Geografie des Landes angesehen?
Da ist es doch total Sinn oder Planlos eine “Basis“ zu haben, wo man immer wieder hinkommt um den Rest des Landes zu erkunden. Eine Basis kann man in Ländern mit guter Infrastruktur wie Japan haben und ab da dann das halbe Land als Tagesturen abklappern. Aber doch nicht Vietnam, wo eure Basis ganz im Süden liegt und Orte wie Hoi An ca. 600km Luftlinie entfernt, Hue 650km, Hanoi, 1.250km oder Sapa 1.300km entfernt von Ho Chi Minh City sind, wohin ihr dann noch 4h in der Bahn/Bus fahren wollt. Wie sinnlos ist das denn? Und dann noch mit wenig Kohle fürs Zimmer. Selbst wenn die Bude nur 10€ die Nacht kostet, sind es in 2 Monaten 600€ rausgeschmissenes Geld.
Macht eine Tour von Nord nach Süd oder umgekehrt und bleibt dort wo es euch gefällt. Einen Zickzackkurs mit Landesinnere-Strand habt ihr alles was ihr braucht und müsst nicht zeitraubende Transporte in Kauf nehmen.

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Cheesus
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Anmeldungsdatum: 14.01.2020
Beiträge: 10


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BeitragVerfasst am: 14.01.2020, 21:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wie bereits geschrieben, werde ich während unseres Aufenthalts einige Male nach Ho Chi Minh City müssen, über die 2 Monate verteilt. Daher muss ich eh immer wieder dorthin zurück und deshalb würde ich gerne dort in der Nähe eine günstige Unterkunft finden. 4 Stunden wäre das absolute Maximum, 1-2 Stunden wären natürlich besser.
Für 10€ die Nacht findet man vermutlich überall etwas. In Thailand hatte ich aber z.B. mal ein Zimmer mit Bad für 120€ im Monat. So etwas suche ich im Optimalfall.

Es geht mir auch erstmal nicht darum das gesamte Land zu erkunden, sondern so weit wir halt drumherum kommen. Ist auch nicht schlimm, wenn wir den Norden und Hanoi weglassen.
Die Priorität liegt erstmal auf der Umgebung von Ho Chi Minh City.

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HangNgay
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BeitragVerfasst am: 15.01.2020, 21:58    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo, liebe Anke und Thorsten.

Ich muss Asahi recht geben.
Eure Vorstellungen, Bedingungen fuer die 2monatige Reise sind zu ungenuegend miteinander kombinierbar.

Gut nur : sich erst mal auf einen Teil Vietnams zu beschraenken.

Ihr plant strategisch sehr deutsch, obwohl ich mutmasse, dass Ihr schon mit Vietnam und seinen Menschen zu tun hattet oder habt.

Das wirklichkeitsgetreue Gegenstueck dazu : Gestern haben meine Frau und ich vor dem Einschlafen noch schnell vereinbart : morgen muessen wir aber mal wieder verreisen. Nach Phu Quoc am besten .Ok. Meine Bedenken , dass man dass bei “Hanhcafe-Tours” oder so am jetzigen Abend bis 21 Uhr noch haette buchen muessen, sollen, mal beiseite.

Am naechsten Morgen :
Wir gegen 8:45 Uhr vor Hanh-Café . Meine Frau nach dem Motto “Wir schaffen das”. So isses . Nach Phu Quoc ? Ist schon weg . Aber um 9:00 Uhr geht einer nach MuiNe, und , na dann, 3 noch nicht besetzte Sitze schnell gebucht . (2 fuer mich wegen der langen Beine - Wenn Kleinbus wie nach Vung Tau , ca. 2 - 2 1/2 Stunden) Also heute mal gleich in Richtung MuiNe.
Anschliessend geht sie “noch schnell” nach nebenan in einen Imbiss und macht sich erst mal satt. Der “Reiseleiter” vom Bus fragt um 9:00 Uhr , “Wo bleibt denn nur … ?”. “Anh Com” radebreche ich. Damit ist auch ihm klar : er hat es mit einer hungrigen Suedvietnamesin zu tun, die souveraen die Bedingungen ihres Landes beherrscht. Kopfnicken, Grinsen. Um 9:15 etwa geht es los.
Auf diese Weise habe ich fast ganz Vietnam in 20 Jahren kennengelernt. Den Norden nicht so gut.

Was ich ausdruecken will : 1. Improvisieren ! 2. Flexibilitaet ! 3. Planabweichungen fuehren dann zu tieferen Erkenntnissen ueber die Mentalitaet der Eingeb… , Xin loi : … Einheimischen. 4. Und das ist zumindest fuer mich immer noch wichtiger gewesen als HaLong-Berge oder “schoene Straende mit wenig Touristen”. Die Menschen. Den herrlichen , oft ganz anders tickenden Menschen . Und bin bestens gefahren damit bisher.
Wenn wir in Saigon mal so was wie “Urlaub” machen wollen, einen Tag oder eine Woche : dann meistens Vung Tau. Mit Strand (zum Begucken und freundlich Lachen ueber und mit den Touristen).Dem Busfahrer nach Vung Tau noch (heimlich) 20.000 Dong in die Hand gezaubert mit der Bitte, uns direkt am Hotel soundso (S...n85) abzusetzen und nicht am Terminal.
Bei Agoda z.B. sah ich fuer Vung Tau reduzierte Hotelpreise so um 47 Euro soeben. Gibt auch Schlichteres ab 10 Euro. Wir z.B. oft im "Saigon85". Alles im Internet, wo die gemaessigten Preise stehn. Und auch welche fuer den “gehobenen Geschmack”reduziert bis auf 300 Euro. Alles pro Tag und manchmal pro Person.

Bei meinen Besuchern aus Europa bevorzuge ich nach Absprache die etwas teueren. Warum ? Ich flirte gerne mit den Rezeptionistinnen im AoDai. Und luege. Im Beisein meiner Gaeste. Dass sie nur 2 Tage bleiben koennen. Aber, treuer Augenaufschlag zu allen Seiten : .. vielleicht auch etwas laenger , wenn es Euch gefaellt ? – Ah, eine ganze Woche ? Da ist doch gewiss ein anderer Preis. … Na , und wenn 10 Tage ? Ich schaffe es auf die Vietnames(inn)en einsichtige Weise, Preise so um 20 bis 30 % fuer meine Gaeste runterzukriegen.

Also in Kurzfassung : Planung ist fuer Vietnam das Eine, Improvisation das Andere.
Vung Tau ? Hinfahren, Reden, Koerpersprache , Nettigkeiten …

Viel Spass fuer Eure Reise(planung) und besonders –durchfuehrung , HangNgay

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nui
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BeitragVerfasst am: 15.01.2020, 22:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Tja, jeden Tag so ähnlich ... Hehe, willkommen im Klub! Ich falle zwar immer auf mit meiner gesunden "Kellerbräune" bei meinen Vietnambesuchen als "greenhorn" , aber Dank Sprachkenntnisse und Eingehen auf meinen/ er "Gegenüber"-in funzt es genauso....
was den threat-Ersteller betrifft wäre das was für Dich ? 48B1 Trần Đình Xu, Cô Giang, Quận 1, Thành phố Hồ Chí Minh, Việt Nam, 700000
habe da 2018 recht gute Erfahrungen gemact... war da mit Unterbrechungen einen Monat dort....

gruß


Zuletzt bearbeitet von nui am 15.01.2020, 23:02, insgesamt einmal bearbeitet

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Cheesus
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BeitragVerfasst am: 15.01.2020, 22:45    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hallo hangngay,

danke, für diesen interessanten einblick, in die vietnamesische reiseplanung. Smilie

wir waren, in asien, bisher nur in thailand unterwegs und das ist schon gut 8 jahre her.
die letzten jahre waren wir viel in südamerika unterwegs, das hat meine vorstellung vielleicht ein bisschen verzerrt. dort funktioniert das reisen per fern- (und nah-) bussen hervorragend.


wir sind aber auf jeden fall immer sehr flexibel auf unseren reisen und es ist uns auch nicht wichtig alle beliebten sehenswürdigkeiten abzuhaken.
es gibt überall schöne sachen zu sehen und tolle erfahrungen zu machen.
nur haben wir halt diesmal ein paar termine, an denen wir in ho chi minh city sein müssen. deshalb sind wir ein bisschen unflexibler.


und ich dachte dann einfach, ich schau mal, ob sich hier etwas findet. vielleicht auch deutsche auswanderer, die dort irgendwo ein guest house anbieten, zu fairen monatspreisen oder ähnliches. das hätte uns die planung etwas erleichtert. sieht aber nicht so danach aus.

ist aber auch nicht schlimm. dann werden wir uns dort einfach mal umschauen und spontan sehen, wo wir landen.
vung tau ist auf jeden fall schon mal vorgemerkt.


mal noch eine andere frage, da du dich dort etwas auszukennen scheinst:
wir sind zuerst in kambodscha und hatten überlegt, über den mekong die grenze zu überqueren. hast du das schon einmal gemacht?
falls ja, lohnt sich das oder ist eher davon abzuraten? und ist es schwierig, das nicht in einer großen tourigruppe, sondern eher auf eigene faust durchzuführen? Smilie

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HangNgay
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BeitragVerfasst am: 16.01.2020, 06:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Grenzuebergangsformalitaeten Campuchea – Vietnam und umgekehrt aendern sich oft. Ebenso wie die –praktiken. Bei uns liegt das zu lange zurueck , etliche Jahre. Bei Chau Doc. Wir mussten damals aufpassen, dass wir nach Abgabe des Passes bei den Kambodschanern die Rueckgabe durch vietnamesische Kraefte im Niemandsland klappte. Wir hatten den Eindruck, dass das Auffinden der eigenen Paesse unter dem Packen aller Paesse mit Gewusel bewusst verkompliziert wurde. Damit man Hilfskraefte orderte, die eine Bezahlung wollten. Meine Frau , Vietnamesin, machte dort ordentlich Krach deswegen.
Es gibt auch Bootsuebergangsmoeglichkeiten - mit sehr langen Wartezeiten .
Die zur Zeit aktuellste Darstellung zu allen Moeglichkeiten gibt m.E. die Autorin “Karin” in : https://flashpacker-travelguide.de/vietnam-kambodscha-grenze-landweg-tipps-uebergaenge/
Und den immer und ueberall gueltigen Tipp, rechtzeitig Konsulate oder Botschaften ueber den Stand der Dinge zu befragen.
Was sich lohnt : Chau Doc, einer meiner Lieblingsorte an der Grenze in Suedvietnam , mit einer Wallfahrtspagode, die ich mit der Familie und einem gebratenen Opferspanferkel alle paar Jahre mal besuche. Die Priester trennen die Gliedmassen und Knochen ab, um sie an die Armen zu verteilen – sozusagen eine vietnamesische Form der “Tafel”, und die guten Fleischstuecke nimmt man mit zu einer der dafuer vorgesehenen Restos, die sie noch einmal wuerzen . In der Pagode bei der geheimnisvollen “Frau vom Berge”. Die vom Berg zur Pagode , die als steinerne Figur nur dann haette geschleppt werden koennen , wenn man 40 Jungfrauen aus der Gegend fuer diese Arbeit fand. Es dauerte Jahrhunderte, bis ein entsprechender Augenblick sich dafuer oeffnete. Was sagt uns das ueber jungfraeuliche Maedeltz in dieser Gegend ? Richtig !

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nui
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BeitragVerfasst am: 16.01.2020, 12:57    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@cheesus, ist zwar nicht tpHCM sondern DaLat http://hotelvietnamonline.com/hotel/dalat/zen-cafe-lakeside.htm der Axel kann Dir bestimmt helfen.....
Gruß nui

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Cheesus
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Anmeldungsdatum: 14.01.2020
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BeitragVerfasst am: 16.01.2020, 14:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@hangngay

danke für den link. da werde ich mal ein bisschen rumstöbern.
chau doc klingt interessant, das könnte man ja dann zum grenzübertritt anpeilen.


@nui

danke für den tipp. sieht super aus, scheint aber weit entfernt von unserer preisvorstellung zu sein. wir suchen im optimalfall unterkünfte für maximal 10€ die nacht.
und in strandnähe ist es leider auch nicht wirklich. Smilie

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hilflos
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BeitragVerfasst am: 16.01.2020, 17:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Du kannst von Phnom Penh mit dem Schnellboot nach Chau Doc fahren. Der Grenzübertritt war bei mir 2xproblemlos (2007 und 2017). Dauerte ca. eine Stunde, die gesamte Fahrt ca. 6 Stunden.
Für 10 €/Nacht und dann noch am Strand wirst du nichts halbwegs Vernünftiges bekommen.

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HangNgay
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Beiträge: 515


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BeitragVerfasst am: 16.01.2020, 21:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Von Kambodscha nach Saigon. Das war Eure Frage.

Grundsaetzlich : an der Grenze wird wohl auch das Gepaeck kontrolliert. Mitglied “hilflos” hatte zweimal keine Probleme . Wir hatten so etwa vor 20 und vor 12 Jahren das angefuehrte kleine Problem. Nur so viel noch dazu : man muss ja nicht auf die moeglicherweise dort lauernden “dienstbaren Geister” beim Gepaeck-wieder-Einsammeln-Helfen eingehen.

Sehr viele, so auch wir, nutzten eine Kambodschareise weniger, um Phnom-Penh zu besuchen (das machten wir dann vor 12 Jahren , so nebenbei ) als vielmehr Siem Reap mit Angkor Wat. Ich bin laienhafter Archaeologie-Fan. Und die erste Reise vor 20 Jahren war ein Teil unserer “Flitterwoche”. Und ein bisschen Bildung kann nicht schaden, dachten wir. Ich erinnere mich an die Rueckkehr von Siem Reap mit einer Uebernachtung damals in Phnom Penh. Das war mit dem Boot ueber den Tonle Sap See . Soll heute wegen saisonal bedingter unterschiedlicher Wassertiefe “zwischen Juli und Maerz” , also nicht im April, Mai, Juni moeglich sein. Sonst wohl taglich ab 7:30 Uhr frueh , ca. 6 Stunden Fahrt .War ein kleines Abenteuer fuer uns :

Erschien etwas aelter, das Boot. Schlingerte. Die “Toilette” war recht eben und Inhalte daraus flossen raus auf unser Gepaeck. Und ist nicht billig : 35 USD fuer Personenticket am Pier. Wir durften damals noch erleben, wie ein verspaeteter Passagier, aelterer Herr sich auf das abfahrende Boot schwingen wollte und dabei ins Wasser fiel.

Von Phnom-Penh nach Saigon kann man in einem Rutsch mit Grenzuebergang in ca. 16 Stunden mit dem Bus (mehrere Angebote) fuer Preise ab 19USD/Person machen.

Alternative waere eben mit dem Expressboot auf dem Mekong mit Zwischenaufenthalt oder jetzt offenbar komplikationslosen Grenzuebergang bei ChauDoc , wie “hilflos” schreibt.
https://www.directferries.at/phnom_penh_chau_doc_faehre.htm .

Ahoi.

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asahi
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BeitragVerfasst am: 17.01.2020, 18:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Cheesus,

irgendwie bist du naiv. Du schreibst von Thailand vor 8 Jahren. In dieser Zeit hat sich die Welt weitergedreht und alles ist teurer geworden.

So ist deine anmahne das deutsche Auswanderer “faire“ Preise für Landsleute machen sehr Naiv. Gerade der der Auswanderer muss oftmals mehr verlangen, da er mehr ausgaben wie der Einheimische hat. So braucht der Einheimische für einen Besuch bei der Verwandtschaft nur ein Bus oder Zugticket für 10-20€. Der Auswanderer dagegen 600-800€ für den Flug nach Deutschland.

Auch frage ich mich, warum ihr “Termine in Saigon“ habt, aber außerhalb Wohnen wollt? Dazu noch für 2 Monate vor Ort, aber für 4 Monate Hotelzimmer, welche nicht mehr als 10€ kosten dürfen. Warum nehmt ihr nicht in Ho Chi Minh City ein Hotel für die Tage, wo ihr Termine habt und Gut ist es, wenn ihr eh ein begrenztes Budget habt?
Genauso frage ich mich was man in 2 Monaten rund um Saigon alles sehen will? Ohne eigenes Fahrzeug seit ihr sehr eingeschränkt. Das kostet aber wieder und ohne Internationalen Führerschein freut sich die Polizei für ein schönes Taschengeld.
So bin ich zu Weihnachten von Danang nach Saigon mit dem Motorrad gefahren und wurde 3x (obwohl ich einen Bogen um Mui Ne gemacht habe) angehalten. Da ich alle nötigen Papiere hatte, gab es bei mir nichts zu holen.

Wenn ihr aber dann lese “wir sind aber auf jeden fall immer sehr flexibel auf unseren reisen und es ist uns auch nicht wichtig alle beliebten sehenswürdigkeiten abzuhaken.“ frage ich mich wie ihr entspannt Reisen wollt, wenn ihr immer wieder zurück nach Saigon müsst und euch nicht treiben lassen könnt.

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HangNgay
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BeitragVerfasst am: 17.01.2020, 19:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Einziger einigermassen erreichbarer Strandort von Saigon aus : Vung Tau.
War heute morgen mal zu Fuss am Saigonriver-Port zum Informieren ueber Hinfahrt per Boot :
Saigon - Vung Tau , 110 Minuten, 8:00, 10:00, 12:00, 14:00, 16: 00.
Vung Tau - Saigon : 10:00 , 12:00, 14:00, 16:00.
Preise jeweils und pro Person :
Montag - Freitag 240.000 Dong, Samstag und Sonntag : 280.000 Dong, Ferienzeit/Tet : 320.000 Dong.
Contact : Greenlines (https://greenlines-dp.com) , am Pier gucken, die Damen sind sehr nett. Fussgaenger-Ueberweg mit Druckknopf fuer Ampel (wissen die meisten nicht ) Naehe Majestic Hotel. Aber Vorsicht : Motobikes und Busse halten bei Rot nicht.

Kein Gewehr, Keine Gewaehr (!) , HangNgay

Fuer den Kleinbus haben wir 170.000 Dong die Fahrt pro Person berappt, ich besetze wegen Platz immer 2 . "Trinkgeld" fuer den Fahrer, heimlich zur Unterkunft in Vug Tao zu fahren : vor 2 Jahren noch einmal 20.000 Dong extra.

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Cheesus
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Anmeldungsdatum: 14.01.2020
Beiträge: 10


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BeitragVerfasst am: 17.01.2020, 21:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@asahi
fragen über fragen...
nur mal vorweg, du musst nicht verstehen, warum wir das so vorhaben, wie wir es vorhaben. 😉

kann gut sein, dass wir ein wenig naiv an die sache herangehen. das machen wir aber immer so und bisher hat es immer sehr gut geklappt. 😄
wir sind schon viel gereist und haben bisher immer irgendwo günstige, oftmals auch kostenlose (dann gegen kleinere hilfsarbeiten), unterkünfte gefunden. und ich bin auch, nach wie vor, guter dinge, dass wir auch in vietnam etwas passendes finden werden.
ich erwarte auch nicht, dass ein auswanderer "faire" preise für uns macht, weil wir landsleute sind..ich vermute aber, dass hier eher weniger einheimische vietnamesen mitlesen...

die termine können wir einigermaßen flexibel verteilen, von daher können wir uns schon noch genug treiben lassen.


naja, vielleicht müssen wir das dann auch nochmal überdenken und es doch irgendwie alles anders machen, aber da sind wir ja auch, wie gesagt, flexibel. 😉
wir schauen dann einfach mal vor ort.


vielen dank an alle, die etwas informatives beigesteuert haben!
das ein oder andere habe ich mir auf jeden fall notiert! 😉

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asahi
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Anmeldungsdatum: 18.07.2019
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BeitragVerfasst am: 17.01.2020, 22:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Cheesus » hat folgendes geschrieben:
..wir sind schon viel gereist und haben bisher immer irgendwo günstige, oftmals auch kostenlose (dann gegen kleinere hilfsarbeiten), unterkünfte gefunden. und ich bin auch, nach wie vor, guter dinge, dass wir auch in vietnam etwas passendes finden werden...
Und ich bin mir zu 100% sicher, dass ihr in Vietnam “nichts passendes findet werden“.
Denn arme Ausländer brauchen die nicht. Die haben genug einheimische, welche jede Arbeit machen müssen um über die Runden zu kommen.

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