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 Diskussion über den Konflikt zwischen Vietnamesen

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haig
Gast










BeitragVerfasst am: 06.09.2003, 22:33    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Kim,

ja, ich kenne einige Leute im Süden Vietnams sehr gut, die man als Zeitzeugen bezeichnen kann. Sie sind geblieben und haben es nie bereut.

Es ist richtig, dass nach der Tet-Offensive die Viet Minh total aufgerieben wurden und danach nordvietnamesische Truppen die Initiative übernahmen, wobei sie sich immer noch auf vietnamesischen Gebiet befanden. Und bevor jemand jetzt ruft: "das war unrecht", will ich zu denken geben, dass auch die Amerikaner und das südvietnamesische Regime nicht zum Ziel hatten den Status Quo zu halten, sondern "den Kommunismus zu vernichten. Was in seiner Auslegung bedeutete den Norden nicht mehr nur Norden sein zu lassen und den Süden nicht mehr Süden. Der nördliche Teil Vietnams wurde dem Erdboden gleichgemacht und vom Säugling bis zur alten Frau wurden die Menschen verbrannt und in Stücke gerissen, amerikanische Spezialeinheiten drangen zu Sabotageeinsätzen in nordvietnamesisches Gebiet ein.

Ich benutzte in Bezug auf die Boat People bewusst nicht das Wort "Wirtschaftsflüchtlinge". Und ich kenne auch ihren Leidensweg und was sie in die Fremde trieb.

Na ja, meine Frau liess mich schon alleine aus dem Haus. Wobei mir Unternehmungen eigentlich immer nur mit ihr zusammen Spass machen. Aber ich weiss was Du mir damit sagen wolltest. Bei meinen früheren Besuchen hatte ich genügend Gelegenheiten wargenommen mir auch die Schattenseiten Saigons anzusehen. Aber eben weil ich um diese Schattenseiten weiss, halte ich es als unverzichtbar, dass alle Vietnamesen sich untereinander aussöhnen und ihre Energie lieber den Hilfebedürftigen Vietnams widmen.

"www.vnexpress.net" findest Du u. a. hier auf der Startseite.

Liebe Kim, ich denke auch, dass ich hier gesagt habe was mein Standpunkt dazu ist und ich will es jetzt ebenfalls darauf beruhen lassen. Du hast recht, dass es noch viele andere Themen gibt, welche nicht immer nur mit Leid zu tun haben.

Abschliessend will ich nur noch bemerken, dass alle die hier gepostet haben für sich anständige Menschen sind. Auch wenn es über dieses oder jenes verschiedene Standpunkte gibt. Ich will Euch allen für Eure Sachlichkeit und Einhaltung von Höflichkeit danken. Wer will kann das Thema weiter besprechen. Ich für meine Person habe, wie gesagt, alles aus meiner Sicht geschrieben, was ich für notwendig erachtete.

Beste Grüsse
haig


Online    
to






Anmeldungsdatum: 18.01.2003
Beiträge: 92



BeitragVerfasst am: 07.09.2003, 04:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Roy,
Ich hoffe es, irgendwann kriege Ich unserem Grundstück zurück!
Kim!
http://www.vnexpress.net ist zur Zeit unterkontrolliert von Regierungsvietnam, sie dürfen nicht mehr frei Nachricht auf Internet informieren.
CoolMit den Augen rollen

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kim
Gast










BeitragVerfasst am: 07.09.2003, 11:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Vorweg: Es geht hier nicht wieder um den Konflikt zwischen Vietnamesen.

Hallo To,
es ist mir bewußt, daß Pressfreiheit in VN nur für die "richtige" Hälfte der Wahrheit gilt, besonders für das "Tor" in die Welt wie Web-Seiten oder VTV4, sei es durch Unterwanderung, sei es durch Kontroll.

Dennoch kannst Du einigermaßen den Fortschritt in der Meinungsbildung und das Befürfnis nach freier Äußerung erkennen.

Der Lernprozess dort hat schon lang angefangen.

Was das enteignete Eigentum betrifft, die derzeitige Auffassung der vietn. Staates ist: Grund/Boden gehört dem Volk. Und das Volk wird representiert vom Staat (Huhn oder Ei zuerst Winken ?)

Die meisten, in Lauf der Umverteilung im Namen des Volkes im Norden enteigneten Grundstück sind "abgeschrieben". Oder soll man den Nachkommen eines ehemaligen Groß-Grundbesitzers das Land zurück und dabei Zig "Liet Si"-Familien (Familie mit im Krieg gefallenen Söhnen/Töchtern) enteignen ? Eine Entschädigungsfond wie in Deutschland gibt es auch nicht, außerdem Entschädigung=Wiedergutmachung eines Unrechtes. Auch dies kannst Du vergessen. Hier besteht kein Handlungsbedarf.

Die meisten, im Süden nach 1975 enteignete Grundstück wurden unter den "Siegern" verteilt (Belohnung vom Volk an Volk, da es leider nicht genug zum Verteilen war, also von Volksvertreter an Volksvertreter Winken)
Auch Grund der Entwicklung könnte es sei, daß irgendwann in ferner Zukunft auch eine Regierung in Vietnam geben wird, die dies als Unrecht erkennt. Dennoch, je mehr Zeit vertrichen ist, desto schwieriger wird das Eigentumsverhältnis (das Grundstück könnte ja nach den jeweiligen Gesetzten rechtmäßig mehrmals veräußert wurde)zu klären sei. Auch hier ist "Abschreibung" angesagt.

Sei nicht traurig, es gibt noch viel härtere Schicksale.

Online    
spatz






Anmeldungsdatum: 26.01.2003
Beiträge: 76
Wohnort: Cô' Nhuê'


fiji.gif

BeitragVerfasst am: 07.09.2003, 11:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi To,
glaubst Du wohl, dass vnexpress.net die einzige Quelle ist, woher die Inlandsvietnamesen Nachrichten bekommen können ? Nein, die verschiedenen Nachrichten der Welt kann man schon in Vietnam genauso einfach wie hier recherchieren. Auch wenn dieser Kanal kontrolliert würde (wobei ich mir nicht so sicher bin), gäbe es noch tausend andere für die Interessierten. Warum musst Du Dich als Auslandsvietnamese so sehr darum Sorge machen ?
Ich versichere Dir, die Vietnamesen in Vietnam sind mindestens genauso informiert wie Du Winken

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to






Anmeldungsdatum: 18.01.2003
Beiträge: 92



BeitragVerfasst am: 07.09.2003, 12:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Spatz,
sorgen habe ich gar nicht,
Ich möchte nur hier geschrieben dass Regierungsvietnam alle halb verboten hat, Information kommen naturlich von alle verschiedenen Quelle.
trotzdem Regierung haben feuerwand hin gestellt

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Mulan
Gast










BeitragVerfasst am: 07.09.2003, 13:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Erinnerungen

Unser langjähriger vietnamesischer Mitarbeiter Tran Van Tin war am 29. April 1975 - drei Tage nach meiner Abreise - auf einem der letzten amerikanischen Hubschrauber aus Saigon entkommen.
Über ein Flüchtlingslager in Guam erreichte er die USA, wo Günter Müggenburg von der ARD ihm eine vorübergehende Aufenthaltsgenehmigung beschafft hatte. Gemeinsam organisierten wir seinen Weiterflug nach Deutschland, wo ich ihm beim ZDF eine Beschäftigung vermittelte.
Aber Tin war ohne seine Frau und seine Kinder geflüchtet. Lediglich sein junger Neffe Thanh, der unser Abenteuer beim Vietkong miterlebt hatte, war mit ihm auf den Helikopter gesprungen und saß jetzt ebenfalls in Wiesbaden.
Während der ledige Thanh in der Bundesrepublik schnell Wurzeln fasste, verfiel Tin einer fast aggressiven Verzweiflung. Offenbar konnte er es nicht verschmerzen, dass er seine Angehörigen in der Heimat zurückgelassen hatte. Wir beschlossen, ihn in unser Frankreich-Studio nach Paris zu versetzen, wo er zahlreiche Landsleute treffen und den Erwerb der französischen Staatsangehörigkeit einleiten konnte. Doch seine psychische Verfassung besserte sich keineswegs. Tin hatte wohl - infolge der Trennung von Frau und Kindern - das Gesicht verloren und er unternahm den Kampf um die Rettung seiner Familie mit einer Verbissenheit, wie sie nur einem Vietnamesen zuzutrauen ist. Vor meiner Abreise nach Saigon hatte er mir einen Brief an seine Frau und ein paar hundert Dollar mitgegeben.

Frau Tin erwartete mich im Inneren des deutschen Kanzleigebäudes von Saigon. Strömender Regen ging nieder, so dass den Spitzeln vielleicht die Lust an der Überwachung vergangen war.
Madame Tin war in einem unauffälligen Ao Dai gekommen. Hinter dunklen Brillengläsern waren die Augen vom Weinen gerötet und verquollen. Als ich ihr den Brief und das Geld überreichte, begann sie zu schluchzen. Sie hatte ihre kleine Tochter, ein adrett gekleidetes Mädchen, mitgebracht, das unser Gespräch mit unnatürlichem Ernst verfolgte.
"Ich will zu meinem Mann!" schluchzte Frau Tin, "ich will meinen Mann wieder haben. Die Kommunisten peinigen uns ohne Unterlass und ich muss jeden Tag damit rechnen, dass ich mit meinen drei kleinen Kindern in die Wildnis verschickt werde. Hunderttausende sind gefangen und vermisst. Alle Angehörígen des früheren Mittelstandes kommen in die Rodungsgebiete, wo die meinsten krank werden und viele sterben. Wenn ich nicht zu meinem Mann kann, bringe ich mich mit meinen drei Kindern um." .....

Fortsetzung der Geschichte folgt...

Quelle: Der Tod im Reisfeld von P.Scholl-Latour


[Editiert durch Mulan ein Sonntag, 7. September 2003 @ 14:06]

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Cathrin
Gast










BeitragVerfasst am: 07.09.2003, 15:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Versöhnung kann nur herbeigeführt werden, wenn beide Seiten gehört und verstanden werden. Leid wird an beiden Seiten zugefügt, Unrecht an beiden Seiten begangen. Sei offen Für die andere Seite, lerne sie zu verstehen. Nur wenn du die andere Seite zu sehen bereit bist, kannst du dich versöhnen. Lerne die Motivation des anderen für sein Handeln kennen und akzeptiere sie, so wie deine Seite akzeptiert werden wird.

Aus dem Buddhismus

Quelle: Fernöstliche Weisheiten , Tosa-Verlag Wien, 2003

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kim
Gast










BeitragVerfasst am: 07.09.2003, 16:11    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Sollen wir den Thread schließen ?
Online    
Mulan
Gast










BeitragVerfasst am: 07.09.2003, 19:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ERINNERUNGEN Teil 2

Das Schlimmste an der Repression war ihre Willkür, ihre Planlosigkeit. Ganz einfache Soldaten, die gegen ihren Willen von der Regierung Thie zwangsrekrutiert worden waren, wurden seit über einem Jahr in den sogenannten Umerziehungslagern, die in Wirklichtkeit KZ's waren, festgehalten. Manche dieser jungen Männer wurden dann als menschliche Wracks entlassen. Nicht einmal die rachsüchtige Bosheit der Revolutionsbehörden, so hörte ich immer wieder, sei das Schlimmste, sondern der unvorstellbare Schlendrian.
Ob ihr Mann nicht besser daran getan hätte, in Vietnam zu verharren, statt in den Westen zu fliehen, fragte ich Frau Tin. Aber da schrie sie zum erstenmal auf:"Sie hätten ihn getötet, wenn er geblieben wäre." Sie gab mir einen Brief und ich versprach, von Paris aus das Möglichste zu tun. Vor allem solle sie Geduld und Zuversicht bewahren. Es waren keine leeren Worte.

Als ich Tran Van Tin in Paris wiedertraf, grenzte seine Depression an Hysterie. Er schlief nicht mehr, war als Mitarbeiter nicht mehr zu gebrauchen und verzehrte sich in zahllosen Demarchen bei allen nur erdenklichen französischen und vietnamesischen Behörden. Auch ihm hatte ich Geduld angeraten.
Die Schlamperei bei den Auswanderungsbehörden von Ho Tschi Minh Stadt sei so unbeschreiblich, dass es mindestens ein Jahr dauern würde, ehe seine Anträge Aussicht auf Bearbeitung hätten. In der Zwischenzeit könne man mit Bestechungsgeldern nachhelfen, denn die revolutionären Tugendbolde waren erstaunlich schnell dem südlichen Klima der Korruption erlegen.
Doch Tin wies meine Argumente von sich. "Ich gehe aufs Ganze", sagte er,"ich suche den Eklat, den Skandal. Ich kenne die Kommunisten und die Vietnamesen und weiß, wie man sich bei ihnen durchsetzten kann, wenn überhaupt eine Chance besteht."

Fortsetzung folgt...

(Quelle: Der Tod im Reisfeld von P.S.-Latour)


[Editiert durch Mulan ein Sonntag, 7. September 2003 @ 20:37]

Online    
to






Anmeldungsdatum: 18.01.2003
Beiträge: 92



BeitragVerfasst am: 07.09.2003, 20:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Kim,
die Zeit werden uns beantworten Wann bekomen Wir unserem Grundstück zurrück.
und diesen Thread finde Ich Ok, lasst weiter so laufen für Leute lesen und überlegen Was richtig und Was nicht richtig.
Ich finde Leute ganze Welt verstehen sehr gut situation in Vietnam.
Ich war im Vietnam wie ein Blind, jetzt weiß ich etwas.
Was heißt Dan lam chu Nha nuoc quan ly.....

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Mulan
Gast










BeitragVerfasst am: 07.09.2003, 21:19    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Erinnerungen Teil 3

Er hatte seinen französischen Adoptivvater oder was immer er war, wiedergefunden, einen pensionierten Oberst der Fremdenlegion mit einem wohlklingenden, aristokratischen Namen, der sich sofort einsetzte, über zahlreiche Verbindungen verfügte und sogar mit Madame Giscard d'Estaing um einige Ecken herum verwandt sein sollte.
Der Colonel verschaffte Tin in erstaunlich kurzer Frist die französische Staatsangehörigkeit.
Und nun begann der kleine Vietnamese seinen einsamen Kampf gegen die diplomatische Vertretung Hanois an der Seine.
Wie es ihm gelungen ist, an den Botschafter der Sozialistischen Republik Vietnam überhaupt heranzukommen, wird stets sein Geheimnis bleiben. Tatsache ist, dass er die Rote Exzellenz sogar zu nächtlicher Stunde mit seinen Anrufen heimsuchte. Er trotzte ihm das Versprechen ab, dass Ministerpräsident Pham Van Dong persönlich in seine Affäre eingeschaltet werde.
Mit einem anklagenden Protestplakat stand er stundenlang im Regen vor dem Gebäude in der Rue Le Verrier. Als alles nicht zu helfen schien und seine Frau die Ausreisegenehmigung immer noch nicht in den Händen hatte, griff er zum äußersten Mittel. Er drohte Selbstverbrennung vor der vietnamesischen Botschaft in Paris an, setzte ein Ultimatum und lud die Reporter und Photographen der internationalen Presse zu diesem Schauspiel ein.
Die deutschen Fernsehanstalten wurden sich schnell einig, das Autodafe auf keinen Fall zu filmen, um keine indirekte Ermutigung zum Selbstmord zu leisten. Die französische Television reagierte ähnlich.
Doch Tran Van Tin gab sich nicht geschlagen. Er kontaktierte über die südkoreanische Botschaft ein offizielles Kamerateam aus Seoul und Präsident Park Chung Hee wollte sich offenbar die Gelegenheit nicht entgehen lassen, die Unmenschlichkeit der vietnamesischen Kommunisten an diesem Beispiel anzuprangern. Tin konnte und wollte nicht mehr zurück.
Wir näherten uns dem dramatischen Höhepunkt, da rief er mich spät in der Nacht zu Hause an und stotterte vor Aufregung.
Soeben sei ihm von offizieller vietnamesische Seite telegraphisch mitgeteilt worden, dass seine Frau und seine drei Kinder übermorgen mit der Air France-Maschine aus Ho Tschi Minh-Stadt in Paris eintreffen würden.
Tatsächlich kam es am Flugplatz "Charles de Gaulle" zum Happy-End.
Tin leitet heute in der französichen Hauptstadt eine "Vereinigung für die Verwirklichung der Menschenrechte in Vietnam".

(Quelle: Der Tod im Reisfeld, P.S.-Latour)

[Editiert durch Mulan ein Sonntag, 7. September 2003 @ 22:24]

Online    
thuygiang
Gast










BeitragVerfasst am: 11.09.2003, 22:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

NIX los hier Traurig(
Keine Lust mehr? Winken)


[Editiert durch thuygiang ein Donnerstag, 11. September 2003 @ 23:20]

Online    
Mulan
Gast










BeitragVerfasst am: 12.09.2003, 09:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Schreib du mal was Thuygiang Winken

[img]http://members.aol.com/Pikachu11211/_KSMILE.gif[/img]


[Editiert durch Mulan ein Freitag, 12. September 2003 @ 10:10]

Online    
Roy




Geschlecht:

Anmeldungsdatum: 14.08.2003
Beiträge: 70
Wohnort: Berlin


germany.gif

BeitragVerfasst am: 12.09.2003, 20:14    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Leute,
@Mulan Smilie diese Zeiten ( Frankreich/USA) sind schon lange vorbei und man sollte sich die Zukunft ins Auge fassen( ich bin nur deutsch und ich würde niemals die Frechheit haben mich in vietnamesische nationale angelegnheiten einzumischen). Mein Anliegen ist nur das die Menschen dort immer ihr gemeinschaftliches Verhalten beibehalten.
Egal ob kommunistisch oder "demokratisch", in Asien ist Vietnam von den Menschen her am Stolzesten und ich wünsche mir persöhnlich , egal was ich mal erlebt habe, das dieses Land einer der grössten Tiger Asiens wird. Ich habe so viel Unterstützung erfahren das es mir graut irgendwann mal so zu werden wie Thailand!!!!
Ob Nord oder Süd Vietnamesen, die Zeit ist reif, vertragt euch und ihr werdet sehen, IHR SEIT STARK !
Ich kann nur sehr,sehr wenig beitragen, aber Ihr habt noch alles vor Eurer Hand und ich wünsche Euch das Euer Land einmal das Land der grossen Hoffnung wird!
Anh yeu ... all !!!!
Scheisst auf alles Geld der Welt, und macht eure Kinder, wo immer sie auch aufwachsen, zu Wissbegierigen Menschen, sie werden klüger handeln als wir !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das ist meine Meinung
Roy


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thuygiang
Gast










BeitragVerfasst am: 12.09.2003, 22:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Roy,
Thailand hat nicht eine solche Vergangenheit, die wir hatten.
Es wurde dort sorgloser mit der Zukunft umgegangen.
Na ja, wenn mal in VN die stolze Vergangenheit (auf welcher Seite immer) begraben wird und man nur noch an das schnelle Geld denkt ?

Pattaya ist nicht weit !

TG


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