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 Diskussion über den Konflikt zwischen Vietnamesen

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HHFux
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BeitragVerfasst am: 10.10.2003, 22:01    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der Thread ist wieder geöffnet. Ich hoffe, daß die Diskussion jetzt disziplinierter verläuft (d.h. ohne Beleidigungen usw). Bitte bleibt beim Thema und beachtet die Boardregeln bei der Erstellung weiterer Antworten zu diesem Thread.

Vielen Dank.
HHFux

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iTOSSE




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Beiträge: 319
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BeitragVerfasst am: 14.10.2003, 19:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Okie,
vielen Dank HHFux, dass Du den Thread wieder geöffnet hast, den ich angefangen habe!
Hoffe auch auf weitere faire und sachliche Diskussionen!

_________________
"Tiến lên, cùng tiến lên, Nước non Việt Nam ta vững bền!"(Tiến quân ca-Văn Cao)

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pluto






Anmeldungsdatum: 01.10.2003
Beiträge: 66


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BeitragVerfasst am: 19.10.2003, 19:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der Konflikt zwischen den Vietnamesen in Deutschland resultiert zu einem guten Teil aus folgendem Umstand: Die verschiedenen "Fraktionen" der heute in Deutschland lebenden Vietnamesen kamen zu verschiedenen Zeitpunkten und aus sehr unterschiedlichen Gründen nach Deutschland:

1. Die Vietnamesen, die bereits vor 1975 in der Bundesrepublik lebten. Das sind sehr wenige, hauptsächlich Studenten aus der damaligen Republik Südvietnam.

2. Die Boat People, die von Kriegsende bis in die Mitte der achtziger Jahre auf der Flucht vor dem Kommunismus unter Lebensgefahr ihr Land verließen. Das mit Sicherheit mehr als 10.000 Personen, also auch keine ganz so kleine Gruppe.

3. Die ehemaligen DDR-Gastarbeiter, welche während der Wiedervereinigung noch in Deutschland weilten und damit das große Los gezogen haben.

4. Die Vietnamesen, welche nach der Wiedervereinigung nach Deutschland gekommen sind, z.B. zwecks Studium oder der Liebe wegen.

Die erste und zweite Gruppe hatten keinen Konflikt, denn sie waren sich einig in der Ablehung des kommunistischen Systems in Vietnam. Auch hatten diese Vietnamesen einen sicheren Aufenthaltsstatus und dementsprechend eine echte Zukunftsperspektive in Deutschland.

Da es (nach 1975) unter die Vietnamesen sehr beliebt war, für einige Jahre in der DDR arbeiten zu können, wurde dieses Privileg natürlich insbesondere linientreuen Genossen zuteil. In der DDR gab es meines Wissens auch keine großen Konflikte mit oder unter den Gastarbeitern, denn auch hier war man ja quasi "unter sich" und zu politischen Fragen äußerte man sich im Zweifel besser nicht.

Der Konflikt brach erst aus, als die erste und zweite Gruppe (auf der einen Seite) und die dritte Gruppe (auf der anderen Seite) durch die Wiedervereinigung Deutschlands aufeinander stießen. Es prallten unterschiedliche Ideologien und Denkweisen aufeinander. Viele Vietnamesen der 1. und 2. Zuwanderergruppe waren geschockt über kriminelle Auswüchse, von Zigarettenhandel bis hin zu Mord und Totschlag. So etwas kannte man unter den Vietnamesen in der alten Bundesrepublik praktisch gar nicht. Umgekehrt wurden viele DDR-Gastarbeiter von den Vietnamesen aus der alten Bundesrepublik pauschal als Kommunisten vorverurteilt und abgelehnt.

Die vierte Gruppe (sofern sie nicht für die eine oder andere Seite Partei ergreift), tritt in diesem Konflikt kaum in Erscheinung. Ohnehin hat sie nur wenige Berührungspunkte mit den Gruppen 1-3.

So, daß war jetzt 'mal meine Einschätzung. Bin gespannt auf die Reaktionen.

[Editiert durch pluto ein Sonntag, Oktober 19, 2003 @ 20:22]

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buon






Anmeldungsdatum: 17.09.2003
Beiträge: 80



BeitragVerfasst am: 21.10.2003, 21:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ein offener Konflikt gab nach 1975 (Saigon fiel am 30.04.1975) und zwar auf Boden der BRD:
Vor 1975 waren ausschließlich Vietnamese aus Süd-Vietnam in der BRD, zwecks Studiums (später von den Boat-People als "Sinh Vie^n" = Studenten genannt).
Ein Teil davon waren (in ihrer jugendlichen Leichtigkeit) gegen den Krieg in Vietnam (von der vietnamesischen Regierung Vie^.t Kie^`u Ye^u Nu+no+´c" = VKYN = patriotische Vietnamese tituliert), der anderen Teil hielt es für eine notwendige Verteidigung.
Nach 1975 brach ein offener Konflikt zwischen selbsternannten Siegern und vermeindlichen Verlierern aus. Der Konflikt wurde verschäft nach der Ankunft der ersten Boat-People 1978.
Die VKYN formierten sich in sogenannten "Ho^.i Ddoa`n Ke^´t" (=Verein des Zusammenschlusses), der Rest mit den Boat-People in "Ho^.i ngu+o+`i Vie^.t ty. na.n" (=Verein der vienamesischen Flüchtlinge).
Es gab bizzare Situationen.
Der große Bruder - der damaligen Vorstellung, auf der schwächeren Seite sein zu müssen, entsprechend - war für die KP Vietnams (Anmerkung von mir: auf der Siegerseite ist immer angenehmer und vor allem leichter).
Der kleinere Bruder - gerade der kommunistischen Paradise und thailändischen Piraten entkommend - war dagegen war.
Also auch Konflikt innerhalb der Familie.

1989, Vereinigung Deutschlands.
Wie ich die kurze Zeit danach mit meinen Leuten drüben erlebte, werde ich, wenn ich Lust dazu habe, später im betreffenden Thread erzählen (HHFux: hab Geduld).

Auf jeden Fall gab wenig Konfikt zwischen den "Vertragsarbeitern" aus der damaligen DDR und den Boat-People in der BRD.
1. Die meisten Vertragsarbeiter in der damaligen DDR wurden von der Bevölkerung nicht beachtet (=verachtet).
2. DDR war besser als VN und BDR noch besser als DDR. Als Vertragsarbeiter hatte man keinen Freiraum für politischen Erwägungen, nicht geduldet von der Partei, die sie "entsendete", und nicht erlaubt von der harten Realität im Bruderland DDR.

Es gab auch Vietnamese in der DDR, die gewisse Privilegien - anderen Vietnamesen gegenüber - genossen. Sie meinten, von der "besseren Sorten" - sei es, weil sie studieren dürften, sei es, weil sie keine VertragsARBEITER waren - und der Verteidigung des Kommunismuses verpflichtet zu sein.

Kriminelle Auswüchse nach der Wende kam meines Erachtens aus 2 Gründen:
1. Dank der jahrelangen Unterdrückung im sozialistischen VN + DDR und mangelhalften Verständnises über eine zivilisierte Gesellschaft
2. Dank der Abschiebungsgefahr seitens der deutschen Behörden: ich habe hier nichts zu verlieren, aber in VN, wenn ich kein Geld hätte.

Dennoch halte ich die Aussage von Pluto für eine pauschalierte Übertreibung. Die meisten ehemaligen Vertragsarbeiter aus der DDR war friedlich, sie wollte nur nur ein besseres Leben, ohne Verachtung, ohne staaliche Kontrolle, wo sie ihren Fleiß gegen gerechtes Entgeld tauschen können. Jeder von uns kann dies heute, 14 Jahre nach der Wende, erkennen.

Buon



[Editiert durch buon ein Dienstag, Oktober 21, 2003 @ 22:11]

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pluto






Anmeldungsdatum: 01.10.2003
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BeitragVerfasst am: 25.10.2003, 19:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo buon,

« buon » hat folgendes geschrieben:
Vor 1975 waren ausschließlich Vietnamese aus Süd-Vietnam in der BRD, zwecks Studiums (später von den Boat-People als "Sinh Vie^n" = Studenten genannt). Ein Teil davon waren (in ihrer jugendlichen Leichtigkeit) gegen den Krieg in Vietnam ..., der anderen Teil hielt es für eine notwendige Verteidigung. Nach 1975 brach ein offener Konflikt zwischen selbsternannten Siegern und vermeindlichen Verlierern aus.

Also ist der Konflikt doch wesentlich älter als die deutsche Wiedervereinigung. Das war mir gar nicht klar. Andererseits ist es auch nicht wirklich überraschend - wenn man bedenkt, daß in den späten 60er bzw. frühen 70er Jahren ganze Hörsäle "Ho-Ho-Ho Chi Minh" brüllten. Mit den Augen rollen

« buon » hat folgendes geschrieben:
Kriminelle Auswüchse nach der Wende kam meines Erachtens aus 2 Gründen:
1. Dank der jahrelangen Unterdrückung im sozialistischen VN + DDR und mangelhalften Verständnises über eine zivilisierte Gesellschaft
2. Dank der Abschiebungsgefahr seitens der deutschen Behörden: ich habe hier nichts zu verlieren, aber in VN, wenn ich kein Geld hätte.

Das trifft es wohl ziemlich exakt!

« buon » hat folgendes geschrieben:
Dennoch halte ich die Aussage von Pluto für eine pauschalierte Übertreibung. Die meisten ehemaligen Vertragsarbeiter aus der DDR war friedlich, sie wollte nur nur ein besseres Leben, ohne Verachtung, ohne staaliche Kontrolle, wo sie ihren Fleiß gegen gerechtes Entgeld tauschen können.

Ich habe doch gar nicht pauschalisiert. Ich schrieb: "Viele Vietnamesen der 1. und 2. Zuwanderergruppe waren geschockt über kriminelle Auswüchse..." Das Wort "Auswüchse" allein sagt schon, daß keinesfalls die Mehrheit der DDR-Vertragsarbeiten so gehandelt hat oder überhaupt in illegale Aktivitäten verwickelt war.

Aber es wird doch niemand bestreiten, daß man abgetrennte Köpfe, getöte Kinder etc. von den Vietnamesen aus der alten Bundesrepublik nicht kannte?!

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buon






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BeitragVerfasst am: 26.10.2003, 20:15    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich empfehle die Lektür des Buches "To quoc an nan" von Nguyen Gia Kieng (die englische Version Repenting Fatherland zeigt wieder, wie schwierig und schön die vietnamesische Sprache ist)
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HHFux
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BeitragVerfasst am: 26.10.2003, 21:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ausrufezeichen @buon: Hmm... bist Du sicher, daß Du im richtigen Thread gepostet hast? Kann den Zusammenhang ("Schönheit der vietnamesischen Sprache") mit dem Thema nicht so richtig erkennen.
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buon






Anmeldungsdatum: 17.09.2003
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BeitragVerfasst am: 26.10.2003, 22:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« HHFux » hat folgendes geschrieben:
Ausrufezeichen @buon: Hmm... bist Du sicher, daß Du im richtigen Thread gepostet hast? Kann den Zusammenhang ("Schönheit der vietnamesischen Sprache") mit dem Thema nicht so richtig erkennen.


Bin schon im richtigen Thread, hättest Du das Buch gelesen und verstanden.
Man kann nicht alles ins Englisch übersetzen.
Es tat sich nicht viel im Forum in der letzten Zeit, daher Deine Aufmerksamkeit bezüglich meiner Wenigkeit ? Winken
Darf ich fragen, was Dich mit Vietnam verbindet ? Deine Frau ?
Grüsse
Buon

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HHFux
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BeitragVerfasst am: 28.10.2003, 07:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@buon: Naja, weder meiner Frau (Vietnamesin) noch mir geht ganz auf, was Du sagen willst. Auch sagt mir die englische Vokabel "repenting" nichts. (Mein Englisch-Wörterbuch habe ich noch in irgendeinem Umzugskarton vergraben und der google-Übersetzer kennt das Wort ebenfalls nicht.)

Du sollst ja auch nicht alles übersetzen, aber zu einer Literaturempfehlung gehört eigentlich eine kurze Info über den Inhalt des Buches (in deutscher Sprache).

Ich bin mit der Beteiligung hier im Forum durchaus zufrieden, nur zu "politischen" Themen ist es ziemlich ruhig geworden. Vermutlich wollten einige Leute nur Krawall machen. Als das nicht mehr ging, haben sie dann das Interesse an der "Diskussion" verloren. Ironischerweise haben wir hier jetzt annähernd den Zustand, den haig immer wollte (wenig Politik). Winken

Ansonsten: Persönliche Fragen bitte per "Private Nachricht (pn)"

Gruß
HHFux

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
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BeitragVerfasst am: 20.11.2003, 18:28    verschiedene Vietnamesen Antworten mit ZitatNach oben

Hallo,
da haben wir (meine Frau und ich) keine negativen persönlichen Erfahrungen.
Meine Frau entstammt einer Durchschnittsfamilie, in der Ideologie keine Rolle spielt, konnte aber in der DDR studieren. Ihr Cousin war bis 1975 Beamter im Süden und wohnt jetzt in den USA. Die Familie wurde nie vergessen (hierzulande ja auch nicht) und jetzt gibt es wieder Kontakt mit den Verwandten in der Heimat.
Vorbehalte gegen Saigoner kennen wir nicht. Eher Neugierde. Gespräche verliefen immer angenehm, da meine Frau mit Interesse und Achtung auftritt.
Sicherlich haben die meisten aus dem Norden eine unabhängige Meinung, auch wenns nicht so erscheint. War hierzulande, insbesondere in Leipzig, ja auch so.
Ehemalige Gastarbeiter in unserem Bekanntenkreis kümmern sich vor allem um ihr wirtschaftliches Wohlsein und sind jetzt religiös aktiv.

Meine Meinung: Jahrtausende Gemeinsamkeiten wiegen schwerer als Jahrzehnte ideologische Trennung. Das Trennende sollte überwunden werden.

Gruß

Micha L

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PandanatoR






Anmeldungsdatum: 17.08.2004
Beiträge: 27
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BeitragVerfasst am: 18.08.2004, 10:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mein Onkel war über 10 jahre in einem Umerziehugslager, deshalb ist meine Familie die alle in den USA leben nicht so gut auf das Regime zu sprechen. Sie kommt aus Saigon und gehörte der gut bürgerlichen Mittelklasse an. Deshalb hatte mein Vater das glück nach Deutschland zu gehen um zu studieren. Er selber war eher antiamerikanisch, aber auch kein Kommunist weshalb er meist zwischen de Fronten seiner vietnamesischen freunde war.
Einer seiner besten Freunde ist aus dem Norden. er mochte auch viele Gerichte(Essen) von dort.

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Tung
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BeitragVerfasst am: 19.08.2004, 15:33    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ach dieser konflikt wird doch nur von der alten riegel geschnurrt, damit die eine arbeit kennen. ich kenne viele junge süd vietnamesen, die sind nicht so eingestellt wie ihre eltern. und in vietnam ist es sowieso nicht mehr der fall. ich frage mich was sinn macht, darüber zu diskutieren, über etwas, worüber irgendwelcher hetzer sich freuen, oder doch nicht gleich das topic zu schliessen.

im diesen sinne - tung

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HHFux
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BeitragVerfasst am: 19.08.2004, 20:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo tung,

Du kannst Deine Meinung hier selbstverständlich frei äußern (im Rahmen der Boardregeln). Es steht Dir aber genauso frei, Dich an einer Diskussion auch einfach nicht zu beteiligen. Sehr glücklich

Jedenfalls wird hier kein Thema geschlossen, nur weil einzelne Leute die Diskussion für überflüssig halten.

Gruß
HHFux

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Tung
Gast





Anmeldungsdatum: 19.08.2004
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BeitragVerfasst am: 19.08.2004, 20:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das war ein kommentar *g*
der einziger kommentar meinerseits zu diesen thema, so ist das geemeint Smilie

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