Portal  •  Forum  •  Profil  •  Suchen   •  Registrieren  •  Einloggen, um private Nachrichten zu lesen  •  Login   

 Zurück aus Vietnam

Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen
Autor Nachricht
Skinner
Gast





Anmeldungsdatum: 02.02.2009
Beiträge: 8


blank.gif

BeitragVerfasst am: 28.08.2009, 10:09    Zurück aus Vietnam Antworten mit ZitatNach oben

Hallo zusammen,

besser spät als nie, deshalb hier ein kurzer Reisebericht über meine erste dreiwöchige Vietnamreise im März/April diesen Jahres. Über Bangkok bin ich mit Air Asia nach Saigon eingeflogen. Das Visa-on-arrival bekam ich am leeren Schalter problemlos und zügig. Am Flughafen war ich wohl trotz ewiger Suche zu blöd, den lokalen Bus zu finden oder es fuhren keine mehr, da es langsam Abend wurde, sodass ich kurzerhand ein Taxi in die City nahm. Es war übrigens das erste und letzte Mal, dass ich ein Taxi benutzte: den Rest der Reise lies ich mich nur noch per Xe Om transportieren, was billiger, schneller und selbst mit schwerem Backpack auf dem Rücken problemlos ist (die Plastikhelme dienen wohl wirklich nur als Sonnenschutz aber wehe es kracht). In Saigon ergaben sich für mich relativ schnell 2 Probleme: erstens die Hitze, was aber noch vertretbar ist, und zweitens vor allem die Auspuffabgase, welche einem aufgrund der hohen Anzahl an Motorrädern und von nicht vorhandenem Wind praktisch direkt in die Lunge geblasen werden. So beschloss ich kurzerhand, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten (vor allem die Pagoden in Cholon sind sehr sehenswert) an einem Tag „abzuklappern“, um direkt am nächsten Tag weiter ins Mekong Delta zu fahren.

Da eine der unsäglichen Gruppenreisen ins Mekong Delta, welche an jeder Ecke Saigons angeboten wird, für mich nicht in Frage kam, fuhr ich mit dem Touristenbus zunächst nach My Tho und dann weiter per Xe Om ins 10 km entfernte Ben Tre, weil es dort weniger touristisch ist und die Bootspreise niedriger sind. Nach einem kurzen Spaziergang am Flussufer hatte ich eine Bootstour bei einem sehr netten Guide (hat mich sogar kostenlos mit gekühltem Wasser versorgt), der das nebenberuflich ausübt, gebucht. Die Tour dauerte über 3 Stunden und führte teilweise durch engste und flachste Flussarme, ich war der einzige Tourist weit und breit (auch in der Stadt keine Touristen und im Hotel nur wenige vietnamesische Touristen) und war vielleicht neben Ninh Binh das Highlight meiner Reise. Am nächsten Tag fuhr ich mit dem lokalen Bus nach Can Tho, einer schönen Kleinstadt mit vielen Studenten. Für die Bootstour zu den schwimmenden Märkten muss man früh aufstehen, da diese nur bis 10 Uhr andauern. Nachdem sich die gesamte Bootstour langsam der 6 Stunden Marke näherte, musste sich die arme Frau am Steuer etwas sputen, weil ich noch vor Mittag auschecken wollte, um wieder zurück nach Saigon zu fahren. Die Fahrt unternahm ich in einem Kleinbus, was mir eine Lehre war: Sitze eng und hart, vietnamesische Musik auf voller Lautstärke und alle paar Meter hielt der Bus, um neue Fahrgäste aufzusammeln.

Von Saigon ging es weiter nach Da Lat, welches aufgrund seiner Lage am Xuan Huong See und des wesentlich angenehmeren Klimas (ab hier brauchte ich keine AC mehr) durch die umgebenden Berge bei den Europäern sehr beliebt ist. Trotz vieler Touristen fand ich den Ort nicht übermässig kitschig und eine wundervolle Tagestour durch die Stadt und das beeindruckende Umland mit einem Easy Rider hinterliessen einen sehr positiven Gesamteindruck. In Nha Trang verweilte ich nur einen halben Tag, da mich nur der Cham Tower (total überlaufen mit deutschen Touristen) und die Long Son Pagoda (dort fand gerade ein buddhistischer Gottesdienst statt) interessierte und ich keine Lust auf ein Sonnenbad an einem durchschnittlichen Strand und Mallorcaparty Nachtleben hatte. Deshalb buchte ich den Nachtzug nach Da Nang und stellte erst am Bahnhof fest, dass ich ein Hard Sleeper Ticket bekommen hatte. Allerdings konnte ich erstaunlich gut durchschlafen und ein netter Vietnamese in meinem Abteil weckte mich kurz vor Ankunft, da wir gut eine Stunde früher als vereinbart am Zielort hielten. Gegen 5 Uhr morgens ist es etwas problematisch ein günstiges Hotel zu finden, welches vor allem geöffnet hat, aber bald hatte ich Erfolg und musste auch nicht für die „Restnacht“ extra bezahlen. Da Nang wird nur von wenigen Touristen besucht, weil es genau zwischen den beiden berühmteren Nachbarn Hue und Hoi An liegt, was ich ein bisschen schade finde, denn die Stadt hat durchaus einiges zu bieten (Cham Museum, Markt) und einen schönen Strand (nebenan liegt noch China Beach), auf dem sich abends die lokale Jugend trifft, um in Liegestühlen bei einigen Bierchen den Nachthimmel zu geniessen. Und im Gegensatz zu seinen berühmteren Nebenorten wurde ich dort weiterhin mit Sonnenwetter beglückt.

Auf der Fahrt nach Hoi An folgte morgens zunächst ein Zwischenstopp bei den beeindruckenden Marmorbergen mit einigen Pagoden und Höhlen. Die beschauliche Kleinstadt Hoi An hat einen sehr wertvollen historischen und architektonischen Stadtkern. Mein Spaziergang wurde dabei leider von Regen am Vormittag begleitet, was die Freude aber nicht schmälern sollte. Die Fahrt aufs belanglose My Son hatte ich mir gespart, stattdessen buchte ich einen Trip nach Cham Island für den nächsten Tag. Leider setzte auch hier der Regen ein und die Weicheierfranzosen in meinem Minibus liessen sich direkt wieder zurück ins Hotel fahren. Als einziger meiner Reisegruppe wollte ich mit dem Rest der anderen Gruppe selbst bei Taifun auf die Insel schippern, da ich annahm, dass der Regen wie am Vortag spätestens in 2 Stunden enden würde (was sich später bewahrheiten sollte), doch nach einer halben Stunde Wartezeit und bereits im Boot sitzend bekamen wir irgendwann endgültig rotes Licht vom Hafenmeister. Dies war leider das einzige negative Erlebnis meiner Vietnamreise. Etwas enttäuscht darüber verlegte ich die Weiterreise nach Hue (leider durch den Tunnel und nicht über die Bergpässe) auf den Nachmittag gleichen Tages. Dort regnete es weiterhin bis in den Vormittag des nächsten Tages. Es folgte eine weitere faszinierende Tagestour per Xe Om mit vielen Sehenswürdigkeiten (alleine im gigantischen Tu Duc Tomb verbrachte ich fast 3 Stunden) mit einem wirklich tollen Fahrer, welcher selbst Soldat im Vietnamkrieg war und mir von seiner Zeit in der DMZ und im Gefängnis erzählte.

Da es leider keine Schlafkabinen im Zug nach Ninh Binh gibt, musste ich den Nachtbus nehmen. Die Liegekabinen waren aber zu unbequem für mich und ich konnte nicht schlafen. Übermüdet stieg ich um Viertel nach 5 Uhr morgens aus dem vollbesetzten Bus als Einziger in Ninh Binh aus und spazierte durch die schlafende Stadt zu einem Hotel, um mich ein Stündchen hinzulegen. In Ninh Binh waren komischerweise auch nur wenige Touristen. Die Stadt selber hat nichts zu bieten aber dafür das Umland umso mehr. Am ersten Tag unternahm ich eine Tour ins atemberaubende Tam Coc (Bich Dong kann man sich sparen), durch die beeindruckende trockene Halongbucht Landschaft und ins relaxte Hoa Lu. Am zweiten Tag folgte eine weitere Tour in den wundervollen Cuc Phuong Nationalpark, welcher mit Horden von Schulkindern und Schmetterlingen frequentiert wurde.

Den Abschluss der Reise bildete die Hauptstadt Ha Noi, die ebenfalls eine Menge Sehenswürdigkeiten aber auch genug Ecken zum Entspannen bietet. Dort buchte ich auch die obligatorische Tour nach Halong Bay. Natürlich ist es ein Touristennepp: die Preise sind in den letzten Jahren explodiert, zig Dutzend Schiffe fahren die gleiche Strecke, alle werden durch die gleichen Tropfsteinhöhlen gepfercht und fahren an der gleichen Stelle Kajak. Ich hatte eine 2 Tagestour (mit An- und Abreise ist man trotzdem keine vollen 24 Stunden an Bord) in einem relativ neuen Schiff zu einem Aktionspreis gebucht, wobei das Essen ganz gut war und unsere Gruppe mit mir aus nur 10 Personen bestand. Trotzdem würde ich die Tour nicht als Höhepunkt meiner Reise betrachten: die Bootstour in Tam Coc gefiel mir wesentlich besser und per Schiff fand ich beispielsweise Milford Sound in Neuseeland beeindruckender.

Auf dieser Vietnamreise haben mich jedoch am meisten seine Bewohner beeindruckt. Ich habe jetzt schon einige Länder auf der Welt bereist, aber nirgendwo waren die Menschen so freundlich, offen, nett und hilfsbereit wie in Vietnam: keine aufdringlichen Verkäufer (obwohl viele sehr arm sind), selbst in kleinsten Dörfern überall winkende Kinder beim Vorbeifahren, die Menschen gehen offen auf einen zu, um sich zu unterhalten, egal ob Hotelboy, Studentinnen oder Eisverkäuferin, und falls man nach dem Weg fragt und niemand englisch versteht, wird sofort der Nachbar hinzugerufen, der weiterhelfen kann. Das Ganze immer vor dem Hintergrund der traurigen und nicht fernen Vergangenheit, die dieses Volk durchleben musste. Fazit: Vietnam ist ein hervorragendes Reiseland, wobei mir vor allem die kleineren Orte sehr gefallen haben, und wenn auf meinem Zettel nicht noch 100 andere Reiseziele aufgelistet wären, würde ich in der näheren Zukunft definitiv nochmals hinfliegen.

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht senden    
Obi




Geschlecht:
Alter: 64
Anmeldungsdatum: 27.03.2008
Beiträge: 407
Wohnort: Nha Trang (u. Quoc Oai - Ha Noi) & Berlin


vietnam.gif

BeitragVerfasst am: 28.08.2009, 12:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Sehr schön geschrieben.
_________________
Seit 1996 zusammen und seit 1998 (standesamtlich!) verheiratet mit einer Vietnamesin aus Hanoi (Yen Son - Quoc Qai - ehem. Prov. Ha Tay), zusammen zwei Söhne geboren 2000 und 2004.
Mobil in Viet Nam (0084) : 0975923630
www.vietnam-kompakt.de

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail senden    
Waldo
Gast



Geschlecht:

Anmeldungsdatum: 24.05.2008
Beiträge: 378
Wohnort: Hamburg


germany.gif

BeitragVerfasst am: 29.08.2009, 12:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Skinner,

hast du wirklich gedacht, du seist der einzige Tourist in Vietnam?

Vietnam ist schon seit Jahren kein Geheimtip mehr!

Mein Tipp wäre: Setz dich mit Mutti in die Küche und spiele "Mensch ärgere dich nicht"

Ansonsten: Überall wo unwissende Touristen auftauchen, wird auch abgezockt!

Lieber Gruß aus Hamburg

Waldo

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail sendenWebsite dieses Benutzers besuchenSkype Name    
Pho_Bo
Gast





Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 745
Wohnort: Sachsen


germany.gif

BeitragVerfasst am: 29.08.2009, 15:19    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich habe an diesem guten Reisebericht nichts auszusetzen. Vietnam ist für Backpacker schon noch ein gewisser Geheimtipp. Normale Touristen,welche nur an der Küste rauf und runter fahren gibt es ja schon ewig in Vietnam. Da gab es noch das Intourist-Reisebüro und die DDR. Winken

Vietnam wird erst richtig interessant,wenn man wie oben im Bericht erwähnt spontan vor Ort plant.

Zum Thema Abzocke von Touristen sollten sich die Deutschen an die eigene Nase fassen.

MfG Bo

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht senden    
Skinner
Gast





Anmeldungsdatum: 02.02.2009
Beiträge: 8


blank.gif

BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 08:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo,

danke für die Blumen, freut mich, wenn der Bericht gut angekommen ist.

@Waldo

hast du wirklich gedacht, du seist der einzige Tourist in Vietnam?

Nein, habe ich das behauptet? Ich habe nichts gegen Touristen (bin ja schliesslich selbst einer) und habe auch geschrieben, dass ich verwundert war, in Ben Tre keine gesehen zu haben und mir sogar in Ninh Binh mehr Tourismus gewünscht hätte. Massentourismus kann man teilweise umgehen, wenn man sich gut vorbereitet.

Vietnam ist schon seit Jahren kein Geheimtip mehr!

Das sind ja ganz neue Erkenntnisse.

Mein Tipp wäre: Setz dich mit Mutti in die Küche und spiele "Mensch ärgere dich nicht"

Mein Tip an dich: pass auf, dass dich keiner anrempelt und dein Eis wieder zu Boden fällt.

Ansonsten: Überall wo unwissende Touristen auftauchen, wird auch abgezockt!

Falls du hier auf Halong Bay anspielst, muss ich dir leider mitteilen, dass ich mich vorher informiert hatte und genau wusste, was mich erwartet.

Gruss
Skinner

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht senden    
ReinerH
Gast



Geschlecht:

Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 482
Wohnort: Vung Tàu, Berlin


vietnam.gif

BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 13:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich fand Deinen Bericht auch gut. Aber was mich interessieren wuerde ist, ab welcher Groessenordnung bei Dir eine Stadt zu einer Grossstadt wird. Can Tho als "schoene Kleinstadt" zu bezeichnen, fand ich interessant. Hat immerhin 1,2 Mio. EW.
HiddenBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenSkype Name    
Skinner
Gast





Anmeldungsdatum: 02.02.2009
Beiträge: 8


blank.gif

BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 13:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo ReinerH,

rückwirkend betrachtet hast du vollkommen Recht: Can Tho ist keine Kleinstadt. Die Fahrt vom Busbahnhof zum Hotel dauerte doch einige Minuten und ich habe nur einen Teil der Stadt gesehen. Bei den Grossstädten habe ich mich an Saigon und Hanoi gerichtet.

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht senden    
Leipziger
Gast



Geschlecht:

Anmeldungsdatum: 13.09.2009
Beiträge: 18
Wohnort: Leipzig


germany.gif

BeitragVerfasst am: 14.09.2009, 00:41    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Skinner. Den letzten Absatz in Deinem Posting am Anfang find ich am besten.

War zwar noch nicht in Vietnam. Allerdings schon oft in Thailand und Kambodja.

Die Menschen sind freundlich , trotz der Vergangenheit und sie sind nicht so egoistisch wie wir.

Grad Vietnam - das Bild mit dem Kind nach dem Napalm- muss da immer dran denken, wenn ich mal wieder frisches Obst beim Vietnamesen um die Ecke kaufe.

Ist ein anständiges und liebenswertes Volk - aber anscheinend versteht das bei uns kaum einer.

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht senden    
Skinner
Gast





Anmeldungsdatum: 02.02.2009
Beiträge: 8


blank.gif

BeitragVerfasst am: 14.09.2009, 19:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Leipziger,

du meinst bestimmt das Foto von Kim Phuc. Im War Remnants Museum von Saigon sind viele wirklich erschütternde Fotos vom Krieg aufgehängt. Falls du die Möglichkeit hast, solltest du unbedingt diese tolle Land besuchen. Ich war zwar noch nie in Thailand und Kambodscha, werde aber im November Laos bereisen.

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht senden    
Leipziger
Gast



Geschlecht:

Anmeldungsdatum: 13.09.2009
Beiträge: 18
Wohnort: Leipzig


germany.gif

BeitragVerfasst am: 14.09.2009, 20:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Skinner,

also Asien ist sehr angenehm, weil die Leute dich in Ruhe lassen und trotzdem gern helfen. Laos war ich nocht nicht. Jetzt ist erst einmal Vietnam dran. Hast Du eine Ahnung , wie weit man da mit 500 Euro kommt. Also, ich plan das für einen Monat ein. Allerdings für Alles. Will n Zelt mitnehmen aber auch n "Hotel" anmieten. Komfort ist mir dabei egal.

hoff mal, das ist jetzt nicht offtopic Winken

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht senden    
Skinner
Gast





Anmeldungsdatum: 02.02.2009
Beiträge: 8


blank.gif

BeitragVerfasst am: 14.09.2009, 21:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hmm schwer zu sagen, da ich nicht auf mein Budget geachtet habe. Ich denke mal, das Zelt kannst du daheim lassen, da ich nicht weiss, ob es überhaupt dafür Plätze gibt und die Unterkünfte sowieso sehr günstig sind. Ich habe nie mehr als $12 pro Hotelzimmer bezahlt (es geht noch günstiger), allerdings brauche ich nur eine Dusche, ein Bett und AC im Süden (habe mir von Thailandurlaubern sagen lassen, dass man in Vietnam für den gleichen Preis wesentlich mehr Komfort bekommt). Essen und Transport sind ebenfalls günstig. 500 EUR für einen Monat wären dann 16 EUR pro Tag: wenn du in Hostels übernachtest und je nach dem, wieviel und was du vom Land sehen möchtest, könnte das hinkommen.
OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht senden    
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:      
Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen


 Gehe zu:   



Berechtigungen anzeigen


Geschützt durch CBACK CrackerTracker
2.6568750028727E+23 abgewehrte Angriffe.

Powered by Orion based on phpBB © 2001, 2002 phpBB Group
CBACK Orion Style based on FI Theme
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde



[ Page generation time: 0.0427s (PHP: 68% - SQL: 32%) | SQL queries: 20 | GZIP enabled | Debug on ]