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 Antrag zur Beibehaltung der D-Staatsangehoerigkeit

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 27.10.2009, 09:43    Antrag zur Beibehaltung der D-Staatsangehoerigkeit Antworten mit ZitatNach oben

Hallo ihr Lieben,
ich wollte mal Nachfragen ob jemand schon Erfahrung hat mit dem "Antrag auf Erteilung einer Genehmigung zur Beibehaltung der deutschen Staatsbuergerschaft" Winken
Da ich seit Juli diesen Jahres von vietnamesischer Seite aus eine Staatsbuergerschaft beantragen kann und das auch gerne tun wuerde, wuerde mich interessieren ob jemand diesen Antrag schon erfolgreich durchgebracht hat.
Laut dem deutschen Mitarbeiter in der Botschaft in Hanoi ist mein Antrag naemlich aussichtslos, da ich nur Interessen "rein privater Natur" vorbringen kann.
Es wurde so hingestellt das ich quasi ohne grossartige Immobilien, Geldanlagen oder wissenschaftliche Verdienste in Deutschland oder Vietnam keine Chance habe eine Zustimmung aus Deutschland fuer meinen Antrag zu erhalten.
Das hat mich ziemlich enttaeuscht. Da die Bundesrepublik meinen Mann damals die Einreise nicht gestattet hat, habe ich mich schweren Herzens dazu entschieden meine Familie zu verlassen und dann eben in Vietnam mit ihm zu leben. Jetzt habe ich wie gesagt die Moeglichkeit mir hier eine "ordentliche, sichere" Identitaet in meinem neuen Heimatland aufzubauen (eigenes Konto, Erwerb von Grund, Eroeffnung eines Ladens, geregeltes Aufenthaltsrecht wenn ich Kinder bekomme usw) und traue mich nicht sie in zu Anspruch nehmen, weil ich dann die deutsche Staatsbuergerschaft verliere, was fuer mich aus diversten Gruenden nicht in Frage kommt (schnelle Einreise im Ernstfall wegen Herzkranken Vater oder im Notfall von anderen Familienmitgliedern, regelmaessige Krebsnachsorgeuntersuchungen in Deutschland und im Falle eines Rueckfalls auch auf jeden Fall eine Behandlung in Deutschland) und und und..aber das sind wie gesagt Gruende "privater Natur" die wohl nichts zur Sache tun.
Da ich auch nur nach vietnamesischen Standard verdiene, sind die 250 Euro Bearbeitungsgebuehr fuer mich auch ehrlich gesagt zu wertvoll um sie einfach so aus dem Fenster zu werfen Traurig da mir ja wie gesagt mitgeteilt wurde das der Antrag im prinzip sinnlos waere. Weiss irgendjemand ob das tatsaechlich nur nach diesen Kriterien geht oder ob man evtl. doch eine Chance als "Normalsterblicher" auf beide Staatsbuergerschaften hat?
Oder gibt es sonst irgendwelche Erfahrungen dazu?
Ich hoffe jemand ist da etwas schlauer als ich und weiss wie das bei den Behoerden gehandhabt wird....

Smilie

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garfield2008
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BeitragVerfasst am: 27.10.2009, 10:26    Re: Antrag zur Beibehaltung der D-Staatsangehoerigkeit Antworten mit ZitatNach oben

H(a)i,
« su-tu » hat folgendes geschrieben:
da ich nur Interessen "rein privater Natur" vorbringen kann. Es wurde so hingestellt das ich quasi ohne grossartige Immobilien, Geldanlagen oder wissenschaftliche Verdienste in Deutschland oder Vietnam keine Chance habe eine Zustimmung aus Deutschland fuer meinen Antrag zu erhalten.

leider hängen die Trauben sehr sehr hoch, so das sie von kaum jemanden erreicht werden können.
Das richtige Forum für deine Fragen ist hier, da dort auch Leute schreiben, die mit dem Thema beruflich zu tun haben.

mfg
Thomas Böttcher

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linhchi
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BeitragVerfasst am: 27.10.2009, 17:38    Re: Antrag zur Beibehaltung der D-Staatsangehoerigkeit Antworten mit ZitatNach oben

[quote="su-tu"]
Zitat:
Das hat mich ziemlich enttaeuscht. Da die Bundesrepublik meinen Mann damals die Einreise nicht gestattet hat, habe ich mich schweren Herzens dazu entschieden meine Familie zu verlassen und dann eben in Vietnam mit ihm zu leben. Jetzt habe ich wie gesagt die Moeglichkeit mir hier eine "ordentliche, sichere" Identitaet in meinem neuen Heimatland aufzubauen (eigenes Konto, Erwerb von Grund, Eroeffnung eines Ladens, geregeltes Aufenthaltsrecht wenn ich Kinder bekomme usw)


Deinen Man hat vietnamesische Pass, kann er nicht für dich ein Konto, Erwerb von Grund, Eroeffnung eines Ladens machen?

Zitat:

Oder gibt es sonst irgendwelche Erfahrungen dazu?


Ja

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 28.10.2009, 02:47    Natuerlich :) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Linhchi,
natuerlich kann mein Mann das alles fuer mich machen. Das macht er auch ganz liebevoll und geduldig. Aber weisst du ich lebe jetzt hier und werde nicht nach Deutschland zurueck kehren, was bedeutet, dass ich mir hier irgendwann gerne ein EIGENSTAENDIGES, SELBSTBESTIMMTES Leben aufbauen moechte. Ich war immer selbststaendig und es faellt mit verdammt schwer das ich schon so, so viel in die Haende von meinen Mann legen musste. Ich komme mir vor wie ein hilfloses Kind.
Ich hab das im uebrigen bei meiner Oma erlebt. Dieses totale Abhaebgigkeitsverhaeltnis, immer hat mein Opa alles fuer sie geregelt und seit er gestorben ist, ist sie voellig aufgeschmissen..Sie kann nichts absolut gar nichts mehr alleine..Das hat doch immer dein Opa fuer mich gemacht sagt sie dann...So will ich ehrlich gesagt nicht enden..
Fuer alles muss ich zu meinem Mann laufen. Schatz machst du bitte dieses oder jenes fuer mich...Nach einem Jahr in diesem Zustand (ich war 8Monate auch nicht berufstaetig, weil ich mit meinen 6Monats-Visa bei ordentlichen Jobs dauernd abgelehnt werde) konnte ich nichtmal noch alleine zu meinem neuen Bewerbungsgespraech gehen. Ich hab meinen Mann angebettelt und rumgeheult wie ein kleines Kind, das er mitgeht. Ich hab ihm gesagt das ich es alleine nicht mehr kann. Ich traue mich langsam nicht mehr was alleine zu machen und alleine klappt es meistens sowieso nicht, weil ich wie gesagt ein Auslaender bin. Ich habe keine Berechtigung zu irgendetwas. Ich brauche immer jemanden der fuer mich buergt. Eben wie fuer ein Kind. Ich finde es absolut Klasse von der Regierung hier, das zu aendern weil sie Eheleuten von Vietnamesen die hier leben, die Staatsbuergerschaft (sogar die doppelte) einraeumt und mir das von deutscher Seite auch noch verbaut wird. Waere ich nicht wegen meiner bloeden Krebsgeschichte im Prinzip auf die Deutsche Staatsbuergerschaft angewiesen und haette ich nicht Sorge mal im Ernstfall, sollte irgendetwas mit einem meiner Familienmitglieder sein, zu viel Zeit durch die Einreiseerlaubniss zu verlieren wuerde ich die Deutsche Staatsbuergerschaft ohne zu zoegern aufgeben!
In Deutschland duerfen mein Mann und ich nicht Leben und als Zusatz machen sie es einem dann noch schwer im neuen Leben Fuss zu fassen. Ich weiss auch nicht wo fuer die deutsche Seite ein Problem besteht wenn einer ihrer Staatsbuerger in seiner mehr oder minder Wahlheimat auch ein Recht auf Einbuergerung hat. Es ist verdammt schwer, sein neues Land als "sein Land, seine neue Heimat" anzusehen wenn man am Flughafen steht und die Beamten einen sagen, das es Probleme mit dem Visa gibt und einen postwendend wieder zurueckschicken wollen, oder man wie gesagt nicht mal faehig ist sich selber mal eben einen Handyvertrag machen zu gehen...und das nicht weil es einem hier nicht moeglich gemacht werden wuerde, sondern weil es einem von deutscher Seite wieder nicht gestattet wird. Ich sehe nicht wo das Problem besteht auch einem Otto-Normalbuerger so eine Chance einzuraeumen. Waere ich in Deutschland ein grosser Baumogul saehe es natuerlich mal wieder ganz anderst aus...
Ach ja Linhchi welche Erfahrungen hast du denn diesbezueglich noch? Smilie

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garfield2008
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BeitragVerfasst am: 28.10.2009, 09:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

H(a)i,

das neue Staatsangehörigkeitsgesetz von Vietnam entspricht von den Wirkungen her jetzt ungefähr dem, was andere Länder üblicherweise auch machen. Genau wie das deutsche sieht es im Grundsatz nur eine Staatsangehörigkeit vor. Genau wie im deutschen gibt es bestimmte Ausnahmen, die jetzt eine doppelte Staatsangehörigkeit erlauben. Für diese Ausnahmen muss aber immer auch das Staatsangehörigkeitsgesetz des anderen beteiligten Staates beachtet werden.

Desweiteren solltest du beachten, das für einen Doppelstaatler keinerlei Hilfe seitens Deutschland in den Ländern möglich ist, wo man die doppelte Staatsangehörigkeit besitzt, oder wo man mit dem Pass mit der zweiten STA zur Einreise benutzt.

mfg
Thomas Böttcher

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Cathrin
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BeitragVerfasst am: 28.10.2009, 10:43    Re: Natuerlich :) Antworten mit ZitatNach oben

« su-tu » hat folgendes geschrieben:
natuerlich kann mein Mann das alles fuer mich machen. Das macht er auch ganz liebevoll und geduldig. Aber weisst du ich lebe jetzt hier und werde nicht nach Deutschland zurueck kehren, was bedeutet, dass ich mir hier irgendwann gerne ein EIGENSTAENDIGES, SELBSTBESTIMMTES Leben aufbauen moechte. Ich war immer selbststaendig und es faellt mit verdammt schwer das ich schon so, so viel in die Haende von meinen Mann legen musste. Ich komme mir vor wie ein hilfloses Kind.


Hallo su-tu,

irgendwas machst du falsch. Kann es sein, dass dein Mann einfach nur daran interesiert ist, dich in einem Abhaengigkeitsverhaeltnis zu lassen?

Ein eigenes Konto in Vietnam kann man mit einem ganz normalen laengerfristigen Touristenvisum eroeffnen. Ich versteh nicht, warum das bei dir nicht gehen sollte. Seit vorigem Jahr ist es Auslaendern, die laenger im Lande leben, auch erlebt, Imobilien zu erwerben. Ich habe auch nicht die vietnamesische Staatsbuergerschaft und werde mir demnaechst eine eigene Wohnung in Hanoi kaufen. Einen eigenen Laden kannst du in der Regel auch als Auslaender eroeffnen. Und wenn du dann noch nach einem Jahr mit staendigem Wohnsitz in Vietnam eine Residence Card beantragst, hast du auch einen gesicherten Aufenthaltstitel. Fuer all diese Dinge ist die vietnamesische Staatsbuergerschaft ueberhaupt nicht noetig.

Viele Gruesse
Cathrin

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linhchi
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BeitragVerfasst am: 28.10.2009, 17:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo su-tu,

ich weiße nicht , ob du der Unterschied bei Immobilien Kauf in Deutschland / Vietnam kennst.
In Deutschland das Haus + Grundstück gehören dir bei kaufen
In Vietnam das Haus gehört dir, das Grundstück nicht

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 29.10.2009, 09:58    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ Linhchi,
ich weiss das man ein Grundstueck in Vietnam nicht "kaufen" kann sondern es nur eine Pacht ist. Ich weiss, dass das fuer Einheimische genauso gilt.
Es ging bzw geht mir auch weniger um "Kauf oder Pacht" als um den Punkt das ich als Auslaender auch selbst in den Erwerbspapieren stehen kann/darf.

@ Cathrin,
nein, mein Mann ist nicht darauf bedacht, mich in einem Abhaengigkeitsverhaeltnis zu lassen. Das macht mich naemlich unzufrieden und dann haengt bei uns der Haussegen schief, worauf er genauso wenig erpicht ist, wie ich. Er tut alles damit ich zufrieden bin. Nur hat er in Behoerdenangelegenheiten und Gesetzen wenn sie nichts mit Import und Export zu tun haben nicht gerade die Weissheit gefressen. Ich glaube er hat sich vorher genausowenig mit irgendwelchen Auslaenderrechten und Pflichten befasst, wie ich damals in Deutschland, als wir noch dachten, das wir dort zusammen leben. Wir sind wohl alle beide keine Voll-Cracks auf dem Gebiet und Informationen die wir bekommen sind meist unzuverlaessig weil die betreffenden (obgleich im zustaendigen Amt) selber keine Ahnung haben. Wir muessen da wohl beide erst reinwachsen. Ich hab nur das Problem das es fuer mich ein richtiger Behoerdenschungel hier ist und ich mich hier halt wirklich null auskenne und mein Mann seeeehr, seeeehr phlegmatisch veranlagt ist...Wenn ich was auftrage wirds zwar gemacht, aber es kann dann schon mal ein paar Monate bis zur Umsetzung dauern..
Danke fuer die Info, dass es seit vorigem Jahr auch fuer Auslaender mit 6Monatsvisa moeglich ist Immobilien zu erwerben. Das ist mir naemlich tatsaechlich neu.
Das mit dem Konto ist ein Erfahrungsbericht meinerseits. Ohne vietn. Leumund koenne ich kein Konto eroeffnen und ich soll meinen Mann mitbringen damit er das fuer mich erledigt. Vielleicht bin ich ja aber auch an eine Mitarbeiterin geraten die keine Ahnung hatte und haette einfach hartnaeckig auf die Eroeffnung des Kontos bestehen sollen. Aber wenn man halt keine Ahnung hat ob es nun moeglich ist oder nicht, und in der Bank (also der Stelle die es ja eigentlich wissen muesste) zu hoeren bekommt das es nicht geht, dann glaubt man das halt.
Meine Infos bezueglich der Selbststaendigkeit (also Eroeffnung einer GmbH, eines Ladens, einer Schule) etc. habe ich von meinem Ex-Chef hier und dieser meinte dass man da ohne Leumund als Auslaender ohne festen Aufenthaltstitel keine Chance hat. Aber vielleicht sind diese Dinge auch etwas regional bedingt? Ich wohne halt in Hai Phong und die Zahl der Auslaender die hier sind beschraenkt sich eher auf Touristen (wenn sich mal welche hierher verirren Winken ) Kann sein, das es in den grossen Staedten wo solche Probleme haeufiger anfallen schon routinierter gehandhabt wird und es deswegen etwas leichter geht.. Mit den Augen rollen ?!?
Eine Frage hab ich zur Residence Card (die jetzt auch interessant wird, weil ich eigentl. dachte das man 2Jahre dauernden Aufenthalt haben muss, bevor man den Antrag stellen kann) weisst du fuer welchen Zeitraum ich eine Arbeit und Einkommen nachweisen muss? Ich habe naemlich erst vor 3 Wochen eine neue Arbeit bekommen und war davor lange ohne Arbeit.
Hoffe auch mein suesser Phlegmatiker daheim hat mich ordentlich bei der Meldebehoerde angemeldet, damit ich den Nachweis habe das ich das Jahr parmanenten Aufenthalt hier tatsaechlich rumhabe. Winken

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Cathrin
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BeitragVerfasst am: 29.10.2009, 15:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« su-tu » hat folgendes geschrieben:
weisst du fuer welchen Zeitraum ich eine Arbeit und Einkommen nachweisen muss? Ich habe naemlich erst vor 3 Wochen eine neue Arbeit bekommen und war davor lange ohne Arbeit.


Ich bin keine Expertin fuer solche Fragen und kann nur ueber meine ganz persoenlichen Erfahrungen berichten. Als "arme" Studentin habe ich ja gar kein Einkommen, sondern nur ein Bankkonto. Von mir wurde auch kein Einkommensnachweis verlangt.

Ich denke aber, wichtig ist, dass du zum Zeitpunkt der Antragstellung Arbeit und regelmaessiges Einkommen (oder genug Geld auf der Bank) hast. Fuer den Antrag musst du aber nach Hanoi zur Immigration kommen. In Haiphong geht das nicht.

Viele Gruesse
Cathrin

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 30.10.2009, 02:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ok danke dir trotzdem. Ich denke mal auch, dass das reichen muesste.

Und an Garfield..das Ding ist ja das beide Staaten nur "im Grundsatz" lediglich eine Staatsangehoerigkeit zulassen..
Deswegen wollte ich ja auch wissen ob es da eine Chance gibt ohne meine Hotelkette und meinen Nobelpreis vom Staat ueber die Entdeckung eines Mittels gegen unzufriedene Steuerzahler Lachen die Zustimmung zur Beibehaltung meiner alten STA-Buergerschaft zu bekommen.
Nein mal Spass bei Seite Auf den Arm nehmen wenn das mit einer Residence Card klappen sollte ist mir damit ja auch schon mal geholfen damit das mit dem Aufenthaltstitel geklaert ist und wenn ich tatsaechlich sowieso inzwischen alles ohne Staatsbuergerschaft selber regeln kann, dann reicht das ja auch.

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