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 Hilfe...Ist heiraten so schwierig??

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Vin






Anmeldungsdatum: 25.02.2003
Beiträge: 3
Wohnort: HH



BeitragVerfasst am: 25.02.2003, 01:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Leute Smilie,

ich möchte eine Frau heiraten, die vor kurzem aus Vietnam hier zu Besuch war (Besucher-Visum)und wieder zurück ist.
Aus diesem Grunde habe ich sowohl das Alte, als auch das Neue Forum aufmerksam durchgelesen.
Jetzt habe ich irgendwie das Gefühl, daß heiraten super kompliziert ist.
Nun zu meiner Fragen (die evtl. schon aus einigen Postings beanwortet wurden sind!)

1. Ich habe mittlerweile schon die Papiere meiner Freundin aus VN (Ledigkeitsbesch., Geburtsurkunde usw.)bekommen.
Könnt Ihr mir sagen, wo ich diese in HH von einem Dolmetscher übersetzen lassen kann?

2. Ich war auch schon beim Standesamt und habe eine Liste bekommen, was meine Freundin und ich brauche.
Dazu die Fragen:
2a: Muß ich auch alle meine Unterlagen auch ins Vietnamesischen übersetzen lassen?
2b: Beantragt man die Ehefähigkeitsbescheinigung (für meine Freundin) erst beim vietn. Botschaft in Berlin, wenn meine Freundin zwecks Eheschließung in Deutschland ist?

3. Es geht um Einkommen, Arbeit usw.
Zunächst: Ich habe die deutsche Staatsbürgschaft!
Problem: In einer der Posting stand, das man Einkommen haben musst. Ich bin aber vor kurzem Arbeitslos geworden! Ist das wirklich ein großes Hindernis? Oder kann man einen Bürgen für den Lebensunterhalt meiner Zukünftigen einsetzten, z.B. Eltern oder Geschwister...

4. Sehe ich die Reihenfolge für das beantragen des Heiratsvisums richtig:
a: Alle Papiere besorgen und beglaubigen lassen.
b: Zum Standesamt gehen und Eheschließung anmelden.
c: Dann einen Aufenthaltsgenehmigung für meine Freudin beim Ausländeramt/Bezirksamt beantragen?
:confused:
d: Sie muß in der Deutschen Botschaft in VN eine Heiratsvisum beantragen.
e: Wenn Sie hier ist, einen Heiratstermin holen.
f: Heirat vollziehen.........und sie lebten glücklich....Smilie
Ist die Reihenfolge den richtig?
Könnt Ihr mir auch sagen, wie lange das alle dauert?

So, das wärst zunächst...Fragen über Fragen....
Vielen Dank im voraus für eure Hilfe

Vin

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haig
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BeitragVerfasst am: 25.02.2003, 06:52    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Vin,

erstmal ich überlasse es anderen Dir hier ausführlich zu jedem Punkt zu antworten, weil es hier Leute gibt die das alles schon hinter sich haben und somit über die nötigen Erfahrungen besitzen. Nur zu einigen Fragen will ich meinen "Senf" dazu beitragen.

1. Die vietnamesischen Papiere kannst Du von jedem vereidigten Dolmetscher übersetzen lassen.

2a. Deine Papiere musst Du nicht in die vietnamesische Sprache übersetzen, weil Du ja nicht in Vietnam heiraten willst, sondern hier in Deutschland.

2b. Ist die Ledigkeitsbescheinigung aus Vietnam nicht die Ehefähigkeitsbescheinigung? Diese besorgt Deine Freundin in Vietnam gestempelt von dem zuständigen Volkskommitee und dem Innenministerium in Vietnam (Achtung: meistens verlangen die deutschen Behörden ein ganz bestimmtes Formular). Die vietnam. Botschaft hat damit nichts zu tun. Wenn meine Vermutung richtig ist, ist die Ledigkeitsbescheinigung schon die Ehefähigkeitsbescheinigung und sie ist schon bei Dir.

3. Entgegen den Behauptungen mancher Ausländerbehörden ist bei einem deutschen Staatsbürger Arbeitslosigkeit kein ausreichender Grund der einreisenden Person (zwecks Heirat) die Visumerteilung zu verweigern. (Gegebenenfalls, wenn das seitens der Behörde ein Hinderungsgrund sein soll, hierzu einen Anwalt befragen, der schon in solchen Dingen Erfahrungen besitzt).

Ich hoffe die anderen Leute, die hier öfters posten und in dieser Sache Erfahrungen haben, werden Dir noch genauer antworten.

Viele Grüsse
haig



[Editiert durch haig ein Dienstag, 25. Februar 2003 @ 06:52]

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AnhHamburg
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BeitragVerfasst am: 25.02.2003, 09:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Vin,

zu 1: Übersetzer in HH (Le Xuan Hong Tel.: 59 86 80)

zu 3: in HH wird nach dem Arbeitsverhältnis gefragt!
(genauere Infos Behörde fragen bzw. Anwalt
einschalten)

zu 4: a, d, b, e, f dann c

Wenn Du Infos brauchst, dann kannst Du mich auch über Email erreichen. Übrigens ich wohne auch in HH.

Viel Glück,

AnhHamburg

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Vin






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BeitragVerfasst am: 25.02.2003, 11:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo haig, Hallo AnhHamburg,

wow.....danke, danke für die super schnelle Antworten.
....hier wird man richtig schnell geholfen....Smilie

Naja, dann bin ich ja richtig gut gewappnet für den Papierkrieg mit den Behörden. Es kann also beginnen!
Ich glaub, ich werde bestimmt wieder Fragen haben.
Nochmal vielen Dank für eure Hilfe.

Gruß

Vin

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HHFux
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BeitragVerfasst am: 25.02.2003, 18:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@AnhHamburg: Die von Dir angegebene Reihenfolge ist theoretisch (nach Verwaltungsvorschrift) richtig. Lt. einer Info von der Deutschen Botschaft Hanoi werden Heiratsvisa neuerdings aber nur noch mit Bestätigung eines deutschen Standesamtes über die vorgesehene Eheschließung erteilt. (Hintergrund sind die bekannten Schwierigkeiten, die manche Standesämter machen.)

In Hamburg dürfte es aber kein Problem sein, die Bestätigung vom Standesamt zu bekommen, wenn Vin die Unterlagen schon hier hat.

Gruß Hansefux


[Editiert durch HHFux ein Dienstag, 25. Februar 2003 @ 18:28]

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Vin






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BeitragVerfasst am: 25.02.2003, 21:41    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Auch dir vielen Dank für diese Info Hansefux.Smilie

Hmmm...bin über das Alte Forum auch auf das Heiraten in Dänemark gestoßen.
Was haltet Ihr denn davon?
Evtl. zukünftige Frau mit einem Heiratsvisum nach Deutschland holen und (nach Internet-Recherche heraus gefunden!)z.B. in Ribe heiraten (5 Tage aufenthalt vorausgesetzt!).
Laut meiner bisherigen Recherche wird die Heirat in Deutschland anerkannt.
Aber ob dat viel schneller geht?
Hat jemand evtl. damit Erfahrung?
Oder stoße ich da schon am Rande der Legalität?

Wie immer schon im voraus danke für eure Infos! :winker:

Gruß

Vin

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BeitragVerfasst am: 26.02.2003, 08:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Selbstverständlich ist es völlig legal, in einem anderen EU-Land zu heiraten.

Es soll übrigens ein interessantes Urteil des OVG Hamburg geben: Danach darf die Ausländerbehörde die Ausreise des Ehepartners [b]nicht[/b] verlangen, nur damit dieser erneut das korrekte Visum bei der deutschen Auslandsvertretung in seinem Heimatland beantragt. (Fällt unter das im Grundgesetz verankerte Schikaneverbot.) Allerdings liegt mir der Urteilstext nicht vor und solche Urteile sind nicht unbedingt 1:1 auf andere Bundesländer übertragbar.

In Deinem konkreten Fall würde die Dänemark-Lösung aber wohl wenig bringen. Denn die deutsche Botschaft Hanoi (bzw. das Konsulat in Saigon) wird sehr wahrscheinlich die Vorlage einer Bestätigung des Standesamtes über die geplante Eheschließung verlangen. Hast Du die Bestätigung erst einmal, ist die eigentliche Eheschließung kein Problem mehr.

Keine Sorge: Es ist längst nicht so schwierig, wie es sich hier manchmal anhört. Die Deutsche Botschaft Hanoi bzw. das Konsulat in Saigon machen anscheinend auch kaum Schwierigkeiten. Problematisch ist es nur, wenn das angepeilte Standesamt die Echtheitsprüfung der Urkunden Deiner Verlobten verlangt, bevor die Bescheinigung ausgestellt wird. Das ist in Hamburg aber meines Wissens nicht so (zumindest kenne ich hier keinen Fall, wo das Standesamt eine Echtheitsprüfung verlangt hätte).

Du warst ja schon beim Standesamt. Also besorge die geforderten Unterlagen so schnell wie möglich und lasse Dir dann vom Standesamt in Hamburg eine Bescheinigung über die Anmeldung zur Eheschließung ausstellen. Die braucht Deine Verlobte unbedingt zur Beantragung des Heiratsvisums.

Gruß Hansefux

[Editiert durch HHFux ein Mittwoch, 26. Februar 2003 @ 08:53]

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AnhHamburg
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BeitragVerfasst am: 26.02.2003, 09:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo,

Neulich habe ich mitbekommen - von einem Bekannter wohnhaft in HH -, dass man die vietnamesischen Papiere des Ehemannes bei der vietnamesichen Botschaft in Berlin zur Echtheitprüfung vorlegen muss. Diese Bearbeitungsgebühr soll ca. 200 Euro kosten.

Nähere Einzelheiten werde ich nachforschen.

Gruß
AnhHamburg

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BeitragVerfasst am: 26.02.2003, 09:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo AnhHamburg,

das ist ja interessant. Wenn das generell so gemacht würde, wäre das ja wieder ein Hamburger Sonderweg.

Denn der "normale" Weg der Echtheitsprüfung wäre ja: Standesamt -> Deutsche Botschaft Hanoi -> Vertrauensanwalt -> Vietnamesisches Außenministerium - > Vertrauensanwalt -> Deutsche Botschaft Hanoi -> Standesamt (dauert bekannterweise 3 Monate und ist nicht gerade billig).

Wenn man stattdessen einfach nur zur vietnamesischen Botschaft in Berlin fahren müßte, um die Echtheit der Urkunden dort bestätigen zu lassen, könnte man mit der Gebühr ja notfalls leben und eine Menge Zeit sparen.

Bislang habe ich aber noch nicht davon gehört, daß in Hamburg überhaupt eine Echtheitsprüfung verlangt wird. Vielleicht war es ein Einzelfall. Ich bin schon sehr gespannt auf Deine Info zu dieser Sache!

@vin: Das Standesamt wird Dir ja entsprechende Auskünfte erteilt haben. War da irgendwo von einer Echtheitsprüfung der Urkunden Deiner Verlobten die Rede?

Gruß Hansefux

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haig
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BeitragVerfasst am: 26.02.2003, 09:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo alle zusammen,

Ihr kennt Euch wirklich sehr gut in diesen Dingen aus und ich denke Ihr solltet alle zusammen irgendwann mal an einer Infoseite für diese Homepage schreiben. HHFux, Anhamburg, Cuong Ihr würdet vielen Leuten damit helfen.

Gruss
haig

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didi240




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BeitragVerfasst am: 01.03.2003, 19:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

der Standesbeamte sagte mir, das ich erst mal 500 Euro hinterlegen muß für die Prüfung der Unterlagen, was ich nicht verstehe ist das die Unterlagen zur deutschen Botschaft nach Hanoi geschickt werden, sie da aber nicht direkt abgeben werden können, dazu hab ich mal ne Anfrage ans Auswärtige-Amt gemailt

[Editiert durch didi240 ein Sonntag, 2. März 2003 @ 10:48]

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garfield2008
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BeitragVerfasst am: 02.03.2003, 22:27    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Orginal von didi240
der Standesbeamte sagte mir, das ich erst mal 500 Euro hinterlegen muß für die Prüfung der Unterlagen, was ich nicht verstehe ist das die Unterlagen zur deutschen Botschaft nach Hanoi geschickt werden, sie da aber nicht direkt abgeben werden können, dazu hab ich mal ne Anfrage ans Auswärtige-Amt gemailt


Die genaue Erklärung dafür kann manhier nachlesen http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/konsulat/urkundenverkehr_html#m.
Ich hatte erst am Freitag wieder ein Gespräch mit einem gefrusteten Standesbeamten zu diesen Thema. Die haben da ganz strenge Vorschriften bekommen von denen sie nicht abweichen dürfen.

P.S. ich war diesmal nur zum ändern der Geburtsurkundes meines Sohnes dort.
P.S. (2) es war ein Standesamt mit dem ich vorher nicht zu tun hatte, siehe "Überprüfung von Papieren"

_________________
Die Tragik des 20. Jahrhunderts liegt darin, daß es nicht möglich war, die Theorien von Karl Marx zuerst an Mäusen auszuprobieren.(Stanislaw Lem)

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HHFux
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BeitragVerfasst am: 03.03.2003, 09:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@garfield2008: Es ist nach wie vor so, daß es allein vom Standesamt bzw. OLG-Präsidenten abhängt, ob die Echtheitsprüfung überhaupt für erforderlich gehalten wird. Das geht aus dem von Dir geposteten Link ja auch hervor.

Gruß Hansefux

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BeitragVerfasst am: 30.03.2003, 08:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Vin,

da du schon die dt. Staatsbürgerschaft hast, ist der schnellste Weg zur Heirat und Erlagung der Familienzusammenführung in deinem Fall folgendes:

Du schickst deine Unterlagen nach Vietnam (beglaubigte Kopie des Reisepasses, Geburtsurkunde, Meldebescheinigung mit Angaben über den Familienstand, gesundheitliche Bescheinigung vom GESUNDHEITSAMT (HIV-negativ, keine Nervenkrankheit Winken ), Scheidungsurteil mit Rechtskraftvermerk falls geschieden, formlose Vollmacht mit Beglaubigung deiner Unterschrift (Beglaubigung durch die Meldestelle; In der Vollmacht schreibst du, dass du deiner Verlobten Vollmacht zur Beantragung der Eheschließung in VN erteilst); alle in D ausgestellten Unterlagen müssen überbeglaubigt werden (Apostille') und anschließend von der vietnamesischen Botschaft gesmtempelt werden (s. Posting von AnhHamburg)). Die Behörden in VN verlangen seit kurzem kein Ehefähigkeitszeugnis des/der Deutschen mehr.

Wenn der Heiratstermin in VN feststeht, fliegst du nach VN und heiratest dort. Danach kann deine Frau den Visumsantrag bei der dt. Botschaft /dem dt. Generalkonsulat stellen.

Die Idee mit Touristeneinreise und danach Heiraten in Dänemark finde ich nicht gut. Denn deine Frau müsstest danach wieder nach VN zurück, um dort nach Abschluss des notwendigen Visumsverfahrens wieder einreisen zu können.

Viel Glück.

LG
BL


[Editiert durch Bruce Lee ein Sonntag, 30. März 2003 @ 09:45]

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