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 Behinderten Kindern in Vietnam helfen

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Carsten
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BeitragVerfasst am: 26.12.2009, 21:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

... ich betrachte auch das so genannte "Demokratische" Experiment als gescheitert, nur gibt es halt zur Zeit keine geeigneten Alternativen...
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VFU999






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BeitragVerfasst am: 26.12.2009, 21:56    Re: Heiligabend 2009 in Saigon Antworten mit ZitatNach oben

« Catinat » hat folgendes geschrieben:
...Fuer solche streunenden und behinderten Kinder hat die staedtische Verwaltung 50 soziale Zentren, “Shelters”, mit Lehrern, Ratgebern und Sprachheillehrern im Stadtgebiet eingerichtet, die von 2.000 der Kinder besucht werden.


Weg mit den Sheltern - her mit der "Tafel" ???

Nochmal: mit dieser sinnlosen Diskussion wird keinem Ärmsten der Armen geholfen, weder in Ho Chi Minh City noch sonst wo.

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- Wo hatte Honecker nur die ganzen Idioten versteckt -

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Pho_Bo
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BeitragVerfasst am: 26.12.2009, 23:05    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich hatte im Sommer 2007 auch eine Begegnung mit einem Mädchen in Hanoi. Das war in der Nähe der St.Josephs Kathedrale.Sie war damals etwa 7 Jahre alt und wollte mir unbedingt Kaugummi verkaufen. Meine vietnamesischen Begleiter haben für mich übersetzt.Ich gehöre aber noch zu einer Generation,die Kaugummis nicht im Überfluß hatte und eigentlich auch keine mag. Auf die gewohnten Touristenfallen und den ganzen Nepp falle ich nur schwer rein.
Jedenfalls ließ sie nicht locker,bis ich nach ihrer Mutter verlangte,welche unweit am Strassenrand saß. Sie machte auf mich einen erbärmlichen Eindruck.Die Kleidung schmutzig und meine Begleiter meinten,sie ist nur ein Bauer....aha nur ein Bauer. Ich sagte zu ihr,ich möchte gern ein Foto machen mit ihren Tragekörben und dem Hut. Ich lieh mir ihre Utensilien und meine Freunde machten von mir ein Foto. Der ganze Spaß war mir 50000 Dong wert und ein Essen für beide in der Strassenküche.

So habe ich mit der Zeit einen unmittelbaren Einblick in das Leben von armen Bauern bekommen,welche mit weniger als 5 Euro in der Woche leben müssen und auf Fußwegen schlafen. Für mich ist es egal,ob ich das an Weihnachten mache oder an anderen Tagen. Als Nichtraucher tun mir zwei Euro nicht weh. Meine Frau sieht das auch so. Wer wirklich helfen will,muss das nicht unbedingt an Weihnachten tun. Leid kennt kein Weihnachten und kein Ostern. Es gibt viele Menschen in Vietnam und anderswo,welche solche Hilfe einfach,unkompliziert und ohne große Dramatik anbieten.

MfG Bo

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tak
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BeitragVerfasst am: 27.12.2009, 04:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« AndyNguyen » hat folgendes geschrieben:
Gut, dann einigen wir uns darauf, dass alle bisherigen sozialistischen Experimente unter Beteiligung mit Menschen gescheitert sind. Die Theorie mag gut sein, aber alle Feldversuchen mit Menschen zeigen, dass es in der Praxis nicht funktioniert.



Es funktioniert, siehe stalin, mao, fidel ...... wie auch immer, es hat auch etwas gutes

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 27.12.2009, 09:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mao, Stalin und Fidel. Ganz toll. Damit ist die Liste von (Massen-)Mödern eröffnet. Ich ergänze und beschränke mich auf die Neuzeit: Hitler. Mussolini, Pinochet, Strössner, und ein oder zwei Argentinier.

@ Bo

"nur ein Bauer". Nun hatte uns nicht bereits der Genosse Lenin erzählt, die Revolution müsse von Industrieproletariat ausgehen? Da sind die Bauern dann irgendwie überflüssig. Smilie
---

In Yangun erzählte mir mal ein unterer Verwaltungsbeamter, dass ausländische Hilfe nicht so gern gesehen sein. Sie greift in bestehende Strukturen ein, macht die Hilfeempfänger gierig nach mehr und würde so für eine Destabilisierung sorgen. Ganz toll. Mit den Augen rollen

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(dt.: Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich)

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Pho_Bo
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BeitragVerfasst am: 27.12.2009, 11:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« AndyNguyen » hat folgendes geschrieben:
In Yangun erzählte mir mal ein unterer Verwaltungsbeamter, dass ausländische Hilfe nicht so gern gesehen sein. Sie greift in bestehende Strukturen ein, macht die Hilfeempfänger gierig nach mehr und würde so für eine Destabilisierung sorgen. Ganz toll


Vietnam als Schwellenland würde in der Lage sein,die Armut im eigenen Land zu bekämpfen. Das Hilfeempfänger daraus einen Beruf machen kenne ich auch von Deutschland und das ist auch nicht die große Masse. Vietnam sollte froh sein,wenn es Hilfe aus dem Ausland bekommt. Aber es darf kein Dauerzustand sin,sondern es soll zur Selbsthilfe führen. Die Strukturen in Vietnam sind durchaus günstig dafür. Die Menschen lassen sich dort sehr schnell für Dinge begeistern,wenn sie wissen das es besser wird. Es sind auch stellenweise schon sehr gute Ergebnisse erzielt worden. Ganz im Gegensatz zu Deutschland wo alle nur jammern anstatt zu bewegen.

MfG Bo

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 27.12.2009, 11:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Pho_Bo » hat folgendes geschrieben:
Ganz im Gegensatz zu Deutschland wo alle nur jammern anstatt zu bewegen.


Allerdings auf sehr hohem Niveau. Lachen

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Cetan
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BeitragVerfasst am: 27.12.2009, 12:27    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Pho_Bo » hat folgendes geschrieben:
Es sind auch stellenweise schon sehr gute Ergebnisse erzielt worden. Ganz im Gegensatz zu Deutschland wo alle nur jammern anstatt zu bewegen....


Dabei darf man aber nicht vergessen, dass in Deutschland eine fast erdrückende Bürokratie dafür sorgt, dass viele solcher Versuche schon im Anfang zum Scheitern verurteilt sind! Und fast überall auf der Welt gelingt mit weitaus weniger finanziellem Aufwand mehr, als es hier möglich wäre. Das macht die Menschen auf eine gewisse Weise hilf - und ratlos und sorgt letztendlich für Resignation, deshalb das so oft angeführte "Jammern"anstatt etwas zu bewegen. Für einen Staat ist eine solche Situation recht bequem: Er hofft auf die Eigeninitiative seiner Bürger und braucht sich so nicht um die Beseitigung von Problemen kümmern, dem "normalen" Bürger aber fehlen die Mittel und Möglichkeiten, sinnvoll und effektiv Änderungen herbeizuführen. Also ist das Jammern durchaus berechtigt als Ausdruck von Wut und Hilflosigkeit!

Cetan

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Pho_Bo
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BeitragVerfasst am: 27.12.2009, 13:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Cetan » hat folgendes geschrieben:
Er hofft auf die Eigeninitiative seiner Bürger und braucht sich so nicht um die Beseitigung von Problemen kümmern, dem "normalen" Bürger aber fehlen die Mittel und Möglichkeiten, sinnvoll und effektiv Änderungen herbeizuführen


Ganz ohne Eigenintiative geht es nicht. In Deutschland gibt es sowas wie eine staatlich subventionierte Lethargie. Die meisten Hartz-IV-Empfänger haben sich innerlich aufgegeben,vor allem Menschen über 40. Ich weiß nicht was passieren wird,wenn die CDU und SPD mal für 4 Jahre nicht regiert und es eine rotgrüne Koalition mit linker Prägung gäbe. Es würden aber sicher viele Dinge geändert werden und es würde neue Denkrichtungen geben.
Es wird keine Greencards mehr geben stattdessen würden sie vielleicht vorhandene Qualifikationen von Arbeitslosen auf ein zeitgemäßes Niveau schulen. Genau das passiert in Vietnam in einigen Projekten. Das ist nicht mit den unsinnigen Trainingsmaßnahmen in DE zu vergleichen.

http://www.sodi.de/project.php?proj_id=87

MfG Bo

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starlifter
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BeitragVerfasst am: 27.12.2009, 13:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« AndyNguyen » hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ganz im Gegensatz zu Deutschland wo alle nur jammern anstatt zu bewegen.


Allerdings auf sehr hohem Niveau. Lachen


...anscheinend für viele immer noch kein Grund nicht nach Deutschland zu flüchten... Auf den Arm nehmen

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starlifter
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BeitragVerfasst am: 27.12.2009, 13:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Carsten » hat folgendes geschrieben:
... ich betrachte auch das so genannte "Demokratische" Experiment als gescheitert, nur gibt es halt zur Zeit keine geeigneten Alternativen...


Ich schon...
mehr Basisdemokratie in Form von Volksentscheide würden die Lethargie in Schwung bringen....wie in der Schweiz Lachen
Allerdings würde es dann für einige ganz unangenehm...und davor hat man hier die Hosen gestrichen voll!!!

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 27.12.2009, 13:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die ehem. westdeutsche Politik hat es Mitte der 70er Jahre leider verpennt die Weichen für die Zukunft zu stellen. Ein ehem. Arbeitsminister Ehrenberg forderte z.B. die Neugestaltung des Rentensystems, lange bevor ein Nobbie Blüm die Renten für sicher erklärte. Lachen

Die staatlichen Sicherungssysteme, deren Existenz ich begrüße, tun allerdings immer noch so, als könnten sie aus dem Vollen schöpfen.

Die wahren Kosten und Folgen der Wiedervereinigung wurden nicht erkannt oder dem Volk vorenthalten. Vielleicht war auch zuviel Euphorie und zu wenig Rechnen der Grund. Die ehem. DDR hatte leider, entgegen aller Lippenbekenntnisse, weder gesellschaftlich noch wirtschaftlich etwas Nennenswertes beizutragen, ausser Kosten natürlich. So sehr die Wiederveinigung politisch auch gewollt war, finanziell hätte man sie sich schon nicht mehr leisten können. Aus diesem Grund interessieren sich ja auch die Südkoreaner so sehr für den deutschen Weg, steht ihnen diese Misere doch noch bevor. Geschockt

Was nun Vietman betrifft, so gibt es sicher lobenswerte Bemühungen auf vielen Ebenen, nur stehe ich jedem System, dass eine Partei für allwissend und seeligmachend erklärt misstrauisch gegenüber. Ich bin sicher die Kreativität und der Tatendrang des vietnamesischen Volkes könnte sich ohne die Einparteiendiktatur deutlich besser entfalten. Das allerdings haben die Vietnamesen zu entscheiden.

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Pho_Bo
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BeitragVerfasst am: 27.12.2009, 18:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« AndyNguyen » hat folgendes geschrieben:
Was nun Vietman betrifft, so gibt es sicher lobenswerte Bemühungen auf vielen Ebenen, nur stehe ich jedem System, dass eine Partei für allwissend und seeligmachend erklärt misstrauisch gegenüber. Ich bin sicher die Kreativität und der Tatendrang des vietnamesischen Volkes könnte sich ohne die Einparteiendiktatur deutlich besser entfalten. Das allerdings haben die Vietnamesen zu entscheiden.


Dieses System wird zu einem großen Teil von der Bevölkerung getragen,sonst könnte es nicht solange überleben. Die KP Vietnams hält sich auch dezent im Hintergrund,was die Entwicklung im Lande betrifft. Sofern man sich nicht gegenseitig weh tut darf sich jeder betätigen wie er möchte. Das ist auch ein probates Mittel,um die Opposition kleinzuhalten,vor allem ehemalige Anhänger Südvietnams. Die Möglichkeit für zwei Systeme in einem Land erkannten die Vietnamesen schon 1986 als der der Doi Moi einsetzte. Vietnam verfügt heute über eines der stabilsten Volkswirtschaften im südostasiatischen Raum. Insofern ist dieses System trotz vermeintlicher Mängel (nach westlichem Demokratieverständnis) gut. Die Arbeitslosenquote liegt in Vietnam bei 5%..in DE bei etwa 8%.


MfG Bo

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Cetan
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BeitragVerfasst am: 27.12.2009, 19:18    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« AndyNguyen » hat folgendes geschrieben:
... Die ehem. DDR hatte leider, entgegen aller Lippenbekenntnisse, weder gesellschaftlich noch wirtschaftlich etwas Nennenswertes beizutragen, ausser Kosten natürlich. So sehr die Wiederveinigung politisch auch gewollt war, finanziell hätte man sie sich schon nicht mehr leisten können. ....


Das sehe ich etwas anders! Es gab ein besseres Gesundheitssystem, und auch das Untereinander der Menschen war ein anderes, als es oft genug im "Westen" der Fall war. Und wenn man - und hier tragen sowohl westdeutsche Politiker als auch Wirtschaftsbosse mit krankhafter Konkurrenzangst sowie die Treuhand die Hauptschuld! - so einige Ex-DDR-Betriebe nicht absichtlich "abgewickelt" hätte, wäre vorerst mal eine Menge Geld zu sparen gewesen! Den Rest haben viele Ex-DDR- Bürger ihren heimischen Betrieben dann selbst gegeben, indem sie nach dem Zusammenschluß erstmal fast nur noch Westprodukte gekauft haben, statt die regionale Wirtschaft wenigstens zum Teil weiter zu unterstützen. Das war dann der Todesstoss für viele Betriebe, die den Umschwung früher oder später ansonsten ohne westliche Hilfe und "Solidaritätsbeiträge" überstanden hätten. Langsam kommt man bekanntlich ebenso zum Ziel - vorausgesetzt, man macht nicht alles falsch, wie es in diesem Fall geschehen ist!

Cetan

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 28.12.2009, 04:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ach ja, Bui Bui ! Hab sie gestern abend wieder gesehen. Und es war etwas geschehen. Fuer Bui Bui etwas, was ihr Leben - Sozialismus hin, Kapitalismus her - zur Zeit ihres jetzigen Entwicklungsstandes fundamentaler verbessert als jeder -ismus : sie liegt nicht mehr auf einer Decke flach auf dem Trottoir. Sie liegt bequem in einem leichten Tragegestell. Eine Folge der Publizitaet durch die Viet Nam News?
Ich bin erstaunt, welche Grundsatzdebatte Bui Bui auszuloesen vermag. Pho-Bos Analysen ueber Situation und Entwicklung und Moeglichkeiten Vietnams scheinen mir schluessig. In diesem Land ist die Dynamik, die ich in Deutschland vermisse. Und diese Grundeigenschaft vieler hier in Vietnam , nach vorne zu sehen und sich nicht (nur) zu bedauern , wird "von oben" nicht ungeschickt in Gang gehalten. Ich erlebe hier schon durchaus einen Nord-Sued-Gegensatz. Er spielt oft eine Rolle. Aber : auch er ist ein produktiver Bestandteil der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Dynamik geworden. Fuer Bui Bui noch nicht. Sie schlief entspannt in ihrem neuen "Bett" und hatte sogar die rote Weihnachtszipfelmuetze auf.

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