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 Behinderten Kindern in Vietnam helfen

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 24.12.2009, 10:46    Behinderten Kindern in Vietnam helfen Antworten mit ZitatNach oben

Zu Heiligabend 2009 in Saigon
Zwei “Worte vorab” . 1. Ich mag die Fotos wie z.B. die von Cathrin ! Weil ich Vietnam und seine unvergleichlichen Schoenheiten der Landschaft und der Kultur und auch der Menschen mag. 2. Die Regierung und die Verwaltung tun alles, um noch vorhandene und vielleicht, so wie ueberall in der Welt, stets existierende Maengel wahrzunehmen, zu mildern und zu beheben ! Die Minderung der Rate von Unterernaehrung der unter 5-jaehrigen Kinder in Vietnam in den letzten 10 Jahren von 38,7% auf nunmehr 19,9% beweist es (nach Gesundheitsminister Nguyen Quoc Trieu).
Gestern, am Vorabend von Heiligabend in Saigon , stiess ich gegen 22 Uhr an der Ecke Cong Quynh / Pham Ngu Lao No. 321 auf ein gewohntes , aber nie zur Gewohnheit gewordenes, sondern mich beunruhigendes Bild : So wie jeden Abend – ausser wenn gerade ein Sieg der Fussballmannschaft Vietnams auch dort an der Ecke wild bejubelt wird - ruhte sich auf nacktem Buergersteigspflaster und einer duennen Decke Bui Bui , Little Dusty, wie sie von ihrer Mutter genannt wird, von ihrer Tagesarbeit aus. Bui Bui ist ein drei Jahre junges , niedliches Maedchen, um das man des Nachts betroffen einen Bogen macht, damit es schlafen kann. Ich fand es nicht angemessen und habe mich nicht getraut, Bui Bui in dieser Lage zu fotografieren, so wie man die Ha Long Bucht fotografiert, obwohl Bui Bui die andere Haelfte von Vietnams Wirklichkeit darstellt. Und heute, zu Heiligabend, erschien in den “Viet Nam News” der Artikel ueber Bui Bui und ihre Mutter Nguyen Ngoc Mai. Der Vater hat die beiden verlassen. Bui Bui hilft der Mama , wenigstens 50 Lotterie-Tickets pro Tag loszuwerden, was ihnen, wenn sie das Glueck haben, insgesamt 50.000 Dong, 2,50 USD, einbringt. Ab fuenf Uhr Nachmittags beginnt die eigentliche Arbeit Bui Buis : sie entleert die Reste aus den Plastikflaschen, die die Mutter von der Strasse und aus den Muelleimern holt. Das verlangt der Aufkaeufer, saubere Flaschen. 67 Flaschen machen einen Kilo Plastik, fuer den Mutter Mai und Bui 3.000 Dong , 0,15 USCents, bekommen.
Die Reporterin Xuan Hiep schreibt, dass Bui Bui und ihre Mutter nur zwei von Tausenden in Saigon sind, die sich so oder aehnlich durchschlagen muessen, Kinder, behindert, verwaist oder aus der Familie weggelaufen. 5000 davon koennen nicht lesen oder schreiben oder sind weggelaufene “Schulversager”. Fuer solche streunenden und behinderten Kinder hat die staedtische Verwaltung 50 soziale Zentren, “Shelters”, mit Lehrern, Ratgebern und Sprachheillehrern im Stadtgebiet eingerichtet, die von 2.000 der Kinder besucht werden. Man schaetzt, dass etwa 10 % der Shelter-Kinder wieder zurueck auf die “Freiheit der Strasse” gleiten werden. Die Shelter stehen auch offen fuer Kinder, die sich zuhause misshandelt fuehlen, was von dem einen oder anderen Mittelschichtskind wahrgenommen wird. Mama Mai schickt Bui Bui nicht dorthin. “Ich glaube doch nicht an mich selbst. Wie soll ich dann jemand anderem glauben ?”

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 24.12.2009, 11:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ähnliche Geschichten könnte ich Dir (Euch) aus den Slums von Manila oder Bangkok erzählen, dort aber, so wie in Vietnam, sind die großen Hilfsorganisationen wenigstens schon angekommen. Anders sieht es in Kambodscha und Myanmar aus. Und vermutlich würden auch diese Regierungen auf ihre Wohlfahrtstleistungen zum Wohle des eigenen Volkes verweisen. Ich halts da mit "Die Botschaft hört ich wohl, allein fehlt mir der Glaube".

Und ich danke dem Gott, an den ich nicht glaube, dass wir in Deutschland uns mit wichtigeren Probelemen befassen müssen, wie Hartz IV rauf oder runter, Steuern rauf oder runter, 10 Euro Praxisgebühr ja oder nein. Und wenn ich mir dann noch ausrechne, dass ich gegenüber 2008 einen Einkomensverlust von 0,8% hinnehmen mußte, na da hör ich doch sofort mal mit dem Spenden auf.

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linhchi
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BeitragVerfasst am: 25.12.2009, 10:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Catinat
Was willst du mit deinen Beitrag andeuten? .


Zitat:
Die Minderung der Rate von Unterernaehrung der unter 5-jaehrigen Kinder in Vietnam in den letzten 10 Jahren von 38,7% auf nunmehr 19,9% beweist es (nach Gesundheitsminister Nguyen Quoc Trieu).



kann man diesen Bericht glauben ? Sehr glücklich

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Sandy
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BeitragVerfasst am: 25.12.2009, 10:52    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Linh Chi,

edit vorweg: vielleicht hab ich auch die Ironie in deinem Beitrag nicht sofort verstanden, ich bin ja auch immer so knochentrocken, sorry, aber ich möchte meinen Beitrag dennoch mal so stehen lassen, ist ja nicht gegen dich gerichtet...


er hat diese Information aus der Vietnam News vom 24.12.2009. Ich denke mal, er wollte es nur miteilen.
Ich bin nun auch sehr vorsichtig was Informationen aus der Vietnam News angeht, aber warum soll er denn Infos nicht weitergeben, damit auch andere, die diese Zeitung nicht lesen können und auch nicht vor Ort sind, sich darüber auch Gedanken machen können, in welcher Richtung auch immer.

Ich persönlich denke, daß diese Zahlen nicht stimmen, weil ich mir die Meinung inzwischen gebildet habe, daß diese Zeitung viel schönredet, aber daß es durchaus eine Verbesserung in dieser Hinsicht in Vietnam zu verzeichnen gibt, was die Unterernährung bzw unzureichende Ernährung angeht, weil ich denke, daß inzwischen doch einiges getan wird.

Also, bei diesem Thema würde ich im Bereich der Tierwelt hier von "nicht artgerechter Ernährung" reden, sicher sehr viel Unwissenheit bei vielen Vietnamesen ohne Bildungsmöglichkeit, die offenbar lieber der Uroma glauben als Büchern aus der modernen Medizin und Ernährungswissenschaft, aber schlichtweg wohl vor allem, weil sie keine andere Möglichkeit haben. Wir haben ja immer gut reden. Aber für sehr viele hier heißt es: woher nehmen und nicht stehlen, wenn man keine finanziellen Möglichkeiten für eine ausgewogene und gesunde Ernährung für Kinder hat...

Aber ich habe mich auch schon oft gefragt, warum eine junge Mutter (18 Jahre) ihrem 2jährigen Mädchen auch lieber für 10.000 Dong eine Cola in die Hand drückt als für 5000 Dong eine Suppe mit Wursteinlage (über die man sich von mir aus auch streiten mag, ich tu es nicht) für 5000 Dong vom "Klingelmann" (wie ich ihn liebevoll nenne), auch wenn die Kleine noch nichts gegessen hat. Cola ist hip, die Suppe "zu umständlich" zu bestellen.
Da hab ich dann auch keine Freagen mehr - doch, ein Fragezeichen im Gesicht.

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Cathrin
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BeitragVerfasst am: 25.12.2009, 10:58    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das International Food Policy Research Institute (IFPRI) in Washington und die Welthungerhilfe in Berlin veroeffentlichen jaehrlich den aktualisierten Welthunger-Index (WHI). Dieser setzt sich zusammen aus Zahlen zu Unterernaehrten an der Gesamtbevoelkerung, unterernaehrten Kindern unter fuenf Jahren und der Sterblichkeit von Kindern unter fuenf Jahren. Laut dem WHI fuer 2009 ging die Verbreitung von Untergewicht bei Kindern unter fuenf Jahren in Vietnam von 40,7 Prozent im Jahr 1990 auf 20,2 Prozent im Jahr 2009 zurueck.
http://www.welthungerhilfe.de/fileadmin/media/pdf/WHI/Welthunger-Index-2009.pdf

Interessant in diesem Zusammenhang sind aber vielleicht auch diese Zahlen.
http://cathrinka.blog.de/2009/10/20/negativen-seiten-besseren-lebensstandards-7209469/

Viele Gruesse
Cathrin

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 25.12.2009, 13:52    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Eine Absenkung der Untergewichtigen von 40,7 auf 20,2 % und das in einem Land das sich sozialistisch nennt und die Bekämpfung von Armut und Hunger mindestens seit 1975 auf seine Fahnen schreibt. Liebe Genossen, ich nenne das ein Armutszeugnis, durchgefallen, setzen.
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Sandy
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BeitragVerfasst am: 25.12.2009, 15:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ja, du hast recht - in Anbetracht der Anzahl von S Klasse Mercedes Wagen oder vergleichbarem ( oder Lamborghini, alles hier...) die hier in Saigon zahlreich die Strassen verstopfen - ja, dann kann man wirklich so reden. Du hast recht. Dann frage ich mich das auch in einem sozialistischen Staatsgefüge...
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Catinat
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BeitragVerfasst am: 26.12.2009, 09:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die andere Seite : wo wollten meine kleinen vietnamesischen Enkel Heiligabend mit Oma und Opa zum "feiern" hin ? Zunaechst mal sind wir an der Ecke Cong Quynh/Pham Ngu Lao ueber Bui Bui gestolpert. Sie hatte keine rote Zipfelmuetze auf. Dann ging es - schluck - ins "Kentucky" mit Speiseportioenchen in Daumengroesse zu Preisen, die McDonald in Deutschland nicht nachstehen. Aber : die Raeume gerammelt voll mit handybesessener Jugend. Mein maennlicher Enkel, 5 Jahre, ist ausgesprochen dick, auf deutsch : "uebergewichtig". Und das ist meine Beobachtung der letzten 10 Jahre in Saigon : die dicken vietnamesischen Kinder nehmen an Anzahl rasant zu. Die vietnamesische Gesellschaft wird es mit zwei Problemen zu tun kriegen ; erstens die Rate der unterernaehrten Kinder weiter abzusenken und die steigende Rate der ueber- und falsch ernaehrten Menschen gesundheitspolitisch zu bewaeltigen.
Zur Seriositaet der Viet Nam News meine persoenliche Meinung, auch wenn sie ausweichend erscheint : ich traue ihr ein wenig mehr als der deutschen BILD - Zeitung.

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BeitragVerfasst am: 26.12.2009, 09:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nicht ist schlimmer als fette Kinder. Fette Kinder mit schlechten Zähnen als Folge falscher Ernährung. Das kenne ich eiegntlich aus den USA. Kopiert man da im Süden den ehem. großen Verbündeten?

Warum für mich die sozialistischen Bemühungen gescheitert sind: Zunächst kam man mit der Planwirtschaft nicht weiter. Dann kam die Liberalisierung der Wirtschaft und schon klafft die Schrere zwischen arm und reich unnatürlich weit auseinander. Und von dem vielen ausländischen Geld profitieren zunächst mal korrupte Parteischranzen und Kader. Aber das hatten wir in einem Teil Deutschlands auch mal. Das kann überwunden werden.

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BeitragVerfasst am: 26.12.2009, 10:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Catinat » hat folgendes geschrieben:
... ich traue ihr ein wenig mehr als der deutschen BILD - Zeitung. ...


Wenn ich hier die oberflächenlichen Ausführungen zum Sozialismus und DDR-Vergleiche eines juristisch gebildeten Menschen lese, dann ist der bestimmt nicht nur BILD-Leser (wie ich auch), sonder auch ein von BILD geBILDETER . Mit den Augen rollen
Nun gibt es ja welche, die BILD mit BLÖD ersetzen. Ich warne davor, daß in meinem Kommentar zu tun.

Sachliche Gegenargumentation á la Pho_Bo (die ich sehr schätze) lohnt sich bei deratigen Fällen m.E. nicht !

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BeitragVerfasst am: 26.12.2009, 10:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Na, als Vogtländer Atheist darf man das gern anders sehen. Fakt ist, dass die Experimente um Sozialismus und Kommunismus weltweit gescheitert sind. Was ja nicht unbedingt an der Überlegenheit des Kapitalismus liegen muss. Abgesehen von den noch laufenden Experimenten in China, Vietnam, Myamar und bei den Latinos Fidel, Chavez und Morales. Ach ja, der Spinner in Nordkorea ist ja auch noch dabei. Alle gescheitert oder kurz davor.

Und dass Erich und seine Bande gescheitert sind, dürfte ja wohl auch im Vogtland nicht ernsthaft bestritten werden. Und sachlich lieber Herr VFU waren Sie bisher selten in Ihren Beiträgen. Damit sollten wir dann auch in den letzten Tagen des Jahres nicht anfangen wollen. Zumal ich Ihre Dampfplauderei schätze und als Kurzweil empfinde.

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BeitragVerfasst am: 26.12.2009, 11:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

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Zitat:
Nicht ist schlimmer als fette Kinder. Fette Kinder mit schlechten Zähnen als Folge falscher Ernährung.


Als ich Cadinats Einstiegsbeitrag (auch auf Vietnam-Infothek) gelesen hatte, hatte ich paar Gedanken, wie man helfen kann/könnte.

Aber hier: Praxisgebühr, Hartz IV, Sozialismus, Korruption, Parteischranzen ...! Die WELTVERBESSERER

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BeitragVerfasst am: 26.12.2009, 11:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Schon klar.
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Pho_Bo
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BeitragVerfasst am: 26.12.2009, 12:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Über den Sozialismus zu sprechen kann eigentlich nur jemand,der ihn auch erlebt hat. Die Idee des Sozialismus an sich ist gut. Aber die Menschen sind leider machtversessen und das macht die ganze Sache schlechter als sie ist. Den einfachen Leuten ist es egal,ob sie sozialistische oder kapitalistische Herrscher haben. Unterdrückt werden sie so oder so,wenn auch in unterschiedlicher Form.

Eine wirklich soziale Gesellschaft kann es nur geben,wenn die die globalen Gewinne weniger Leute zugunsten derer neu verteilt werden,die nicht die Möglichkeiten dazu haben. Mit Ermessen würden Kriege,Hunger,Terror und Krankheiten sehr schnell weniger werden.
Bill Gates beklagte sich neulich darüber,das er zuviel Geld hat und will sich nunmehr füreine höhere Besteuerung von Spitzenverdienern stark machen. So muss es sein! Einsicht ist immer noch der beste Weg...das muss ich dem mal hoch anrechnen!

50% von seinem Vermögen wären aktuell 20! Milliarden Dollar...was kann man damit anstellen?

MfG Bo

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BeitragVerfasst am: 26.12.2009, 18:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Gut, dann einigen wir uns darauf, dass alle bisherigen sozialistischen Experimente unter Beteiligung mit Menschen gescheitert sind. Die Theorie mag gut sein, aber alle Feldversuchen mit Menschen zeigen, dass es in der Praxis nicht funktioniert.
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