Berliner CDU-Vize Heilmann

Verfasst am: 29.12.2009, 12:16 Berliner CDU-Vize Heilmann

Der Herr will den Zuzug von Ausländern nach Berlin begrenzen -
gerade jetzt,wo ich meine Phuong geheiratet habe und zu mir holen will..... Traurig

Es gibt Probleme bei der Integration (von Muslimen) -
warum müssen alle "Ausländer" darunter leiden -
wir sind eben doch nicht alle gleich!? Verrückt

-Berliner Morgenpost 29.12.09 und früher-

Verfasst am: 31.12.2009, 22:23 (Kein Titel)

Der feine Herr muß erst mal einen driftigen Grund für einen Gesetzentwurf finden,machen und dann durch den Senat bekommen.
Bis dahin ist Deine Phuong bestimmt schon DE,B.
Peter

Verfasst am: 01.01.2010, 09:01 (Kein Titel)

Die Berliner CDU zeichnet sich seit Jahrzehnten durch Ideen- und Perspektivlosigkeit aus. Da werden immer mal wieder Strohfeuer gezündet, um im Gespräch zu bleiben, siehe Flughafen Tempelhof und dergl. Und durch die Minarettabstimmung in der Schweiz wittern die mal wieder etwas, um im Gespräch zu bleiben. Da kommt nichts nach.

Ausserdem dürfte dass wohl ohnehin nicht für Ausländer gelten, die mit einem deutschen Staatsbürger/deutscher Staatsbürgerin verheiratet sind. Oder haben wir da schon eine Grundgesetzänderung verpasst?

Verfasst am: 01.01.2010, 19:03 (Kein Titel)

Gerade so ein Stück Basisdemokratie wie in unserem Nachbarland bräuchten wir in Deutschland.Die Volksabstimmung in der Schweiz hat gezeigt wer die Spielregeln macht.Hier in der BRD würden mit Sicherheit über 60% der Bevölkerung für ein Minarettverbot stimmen.In Italien sogar über 80%.Andere europäische Länder würden folgen.Die islamische Landnahme in Eoropa dürfte hiermit gescheitert sein!Eine Volksabstimmung würde die Lethargie beenden,die unsere Retortenpolitiker ohne jegliche Charaktere,quer durch alle Parteien, schon seit Jahrzehnten lähmt.

starlifter Cool

Verfasst am: 02.01.2010, 09:14 (Kein Titel)

Bereits im Jahre 1980, als ich das erste mal nach Berlin kam, gab es Bezirke in die der Zuzug von Ausländern untersagt war. Regiert hat damals der Stobbe (SPD) Senat. Irgendwann unter Diepgen (CDU) wurden diese Beschränkungen, Mitte oder Ende der 80er, wieder aufgehoben. Gebracht hatten sie sowieso nichts.

Wenn wir das jetzt auf Bundesebene wollen, wen soll es treffen? Zuwanderung ist für Deutschland notwendig und erwünscht. Die deutsche Bevölkerung ist schon jetzt überaltert und der Trend hält an. Wenn man den Wirtschaftsverbänden glaubt (was ich nur hin und wieder tue) leiden einige Branchen bereits jetzt an einem Facharbeitermangel.

Allerdings ist der erste Versuch (blue card), die Zuwanderung nach Deutschland für indische IT Spezialisten kläglich gescheitert. Von den Wenigen, die kamen, zogen viele in die USA weiter. Denn in Deutschland stimmten werder die Arbeits-und Lebensbedingungen noch die Gage.

Verfasst am: 02.01.2010, 10:38 (Kein Titel)

Ein angeblich überaltertes deutsches Volk mit ausländischen Zuwanderern zu ersetzen.....???Das ist kindlich naiv! Eine Familienpolitik fürs eigene Volk würde so manches ändern.Wenn in Berlin eine 43% ige Arbeitslosigkeit unter den Zuwanderern besteht,darf die Frage nach der Notwendigkeit einer solchen schon gestellt werden.Bei den IT Indern sind nur kurzfristige Gewinne den Unternehmen zugekommen,die anschliessende Arbeitslosigkeit geht zu Lasten der Volkswirtschaft.

starlifter Cool

**Gast** Anmeldungsdatum: 19.03.2009 Beiträge: 1010

Verfasst am: 02.01.2010, 18:13 (Kein Titel)

@linhchi, hast du auch den Satz gelesen, der nach dem Zitat geginnt ?

**Gast** Anmeldungsdatum: 19.03.2009 Beiträge: 1010

Was für eine Familienpolitik fürs eigene Volk ? . Bitte einleuchtern

**Gast** Anmeldungsdatum: 19.03.2009 Beiträge: 1010

Verfasst am: 02.01.2010, 18:59 (Kein Titel)

Verfasst am: 02.01.2010, 20:33 (Kein Titel)

Verfasst am: 03.01.2010, 09:10 (Kein Titel)

Verfasst am: 03.01.2010, 13:50 (Kein Titel)

Die Religionsfreiheit garantieren in Europa Retortenpolitiker/innen die allesamt den selben Wertegang haben.Ein überaus gut sittuiertes Elternhaus - der Vater Ingenieur oder Rechtsanwalt,die Mutter Ärztin oder Richterin - und die Kinder Bulimiegymnasiasten mit Abitur.Danach folgt Studium in BWL oder Jura,und im Anschluss gehts schnurstraks in die Politik.Was dabei rauskommt brauch ich nicht zu erwähnen......!
Das mehrheitliche Volk möchte mehr Basisdemokratie,genau so wie in der Schweiz.Denn man bemerkt:"Der moslemische Zuwanderungsapparat springt nur so lange auf den Zug der Demokratie,bis man am Ziel ist!!!"
LG starlifter Cool

Verfasst am: 03.01.2010, 14:06 (Kein Titel)

Mein Ansatz in Sachen Islam ist ein anderer. Solange sich der Islam nicht nur als Religion, sondern auch als Gesellschaftsmodell mit z.B. eigener Rechtsprechung versteht, dürfte er garnicht unter die Religionsfreiheit fallen. Ich sehe in einem Staat nach islamischen Vorstellungen die Trennung zwischen Staat und Kirche (Religion) als nicht gegeben, weil auch nicht gewollt.

Und wenn hier in Deutschland viele Moslime nun mehr Toleranz einfordern, dann zitiere ich schon gern mal den Kaberetisten Dieter Nuhr:

"Komisch das Toleranz immer dort aufhört, wo Moslime die Mehrheit haben."