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 Lage in Bangkok ausser Kontrolle

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 20.05.2010, 07:52    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Dies ist bereits das zweite Mal, das die Gelben dieses Land und seine Menschen vergewaltigt haben.


Da bist DU aber mit dem Zählen nicht nachgekommen. Okay, 2 X seit sie gelbe Hemden tragen. Ansonsten X mal seit Ende des 2. Weltkrieges.

@ Catinat
Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich schon an eine Langzeitprognose für Thailand herantraue. Obwohl ich ihn für eines der Hauptübel des Landes halte, hat der König eine ungeheuere Integrationskraft. Erst wenn er stribt, ist das Land ernsthaft in Gefahr. Den Kronprinzen (Spitzname: Sia O = großes Arschloch) will keiner. Trotzdem hat man es, in den letzten 16 Jahren, so lange dauert die Diskussion schon, nicht geschafft, die Thronfolgeregelung zu ändern. Meine Hoffnung ruht hier auf General Prem Tinsulanonda, leider Jahrgang 1920, daher etwas älter. Er ist ein vom Saulus zum Paulus gewandelter ehemaliger Putschgeneral und Premierminister und seit einigen Jahren Leiter des geheimen Thronrats des Königs. Ihm traue ich als einzigem zu, in einer schweren Stunde die Interessen Thailands über seine eigenen zu stellen.

Die Rothemden, mehrheitlich aus den nördlichen und nordöstlichen Provinzen werden sich vermutlich nicht mit den Muslimen im Süden verbinden. Es mag sein dass die Muslime als Trittbrettfahrer auftreten werden, und später die Gunst der Stunde nutzen, um eine "2. Front zu eröffnen". Sie wissen aber, dass sie bei der buddhistischen Bevölkerung, egal ob gelb oder rot, keinerlei Sympathien für ihre Anliegen genießen. Daher auch die bisherige Zurückhaltung.

Ethnisch passen die Roten viel mehr zur Hauptgruppe der laotischen Bevölkerung, und dort werden ihre Führer Sicherheit suchen. Ich rechne deshalb damit, dass die offiziellen Grenzübergänge nach Laos demnächst geschlossen werden. Nur über hunderte von Kilometern bilder der Mekong die Grenze. Und der ist nicht lückenlos zu kontrollieren. Ausserdem, wie steht es mit der Loyalität der, in diesen Provinzen stationierten Truppen, die sich hauptsächlich aus den Familien der Roten rekrutieren?

PS.: Zu General Prem

16th Prime Minister of Thailand- Ministerpräsident von Thailand
In office March 3, 1980 – August 4, 1988, Nachfolger Chatichai Choonhavan.

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 20.05.2010, 09:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Danke Euch beiden.

Ich sehe da ein weiteres Problem auf die thailaendische Gesellschaft zukommen : die Altersstruktur der Fuehrung. Das liegt daran, dass der Koenig so alt geworden ist und partout die Nachfolge nicht oeffentlich geregelt hat.

Der “Kronprinz” muss sich nun auch schon bald in meinem gesegneten Altersbereich bewegen. Selbst die naechste Generation darunter : in den 40ern.

Die engsten Berater, wie Prem, auch nicht mehr so taufrisch. Was ich ueber Prem in Wikipedia auf die Schnelle erfahre, ist so uebel nicht. Aber ein Visionaer ist er wohl auch nie gewesen.

Hat der “Kronrat”, wahrscheinlich besetzt mit Methusalems wie der Vatikan, noch eine politische bzw. verfassungsmaessige Funktion ? Koennte er sie sich jetzt aneignen, um das “grosse Arschloch” zu lenken ?

Das alles klingt verdaechtig nach demnaechst maechtiger Keilerei zwischen Offizieren und Kronraeten . Auch unter denen wird es zusaetzlich den “Generationenkonflikt” geben. Meist laeuft es so: da ergreift einer – mit viel Gewalt - die Macht und setzt sich durch, von dem man noch wenig gehoert hat. Und um sich zu profilieren, muss der erst einmal den starken Fuehrer mit der Keule geben.

Auf der Strecke bleibt : das Volk.

Und ausserdem : eine offene Einladung an China , das inzwischen “panzertaugliche” Strassen durch den am Rande der Steinzeit gehaltenen Militaerstaat Myanmar gebaut und Myanmars Militaers mit chinesischen Chengdu J-7 Jagdflugzeugen ausgestattet hat. Bitte auf der Zunge zergehen lassen : wofuer braucht ein ansonsten durch Naturkatastrophen gekennzeichnetes Land mit chinesischen Freunden im Ruecken ausgerechnet “Jagd”-Flugzeuge ???

Das spricht alles doch fuer : eine weiterhin starke Rolle des Militaers in Thailand.

Leider. Gruss, Catinat

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 20.05.2010, 13:14    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die bisherige Autorität des Königs war rein subjektiv. Wenn sein Nachfolger die nicht hat, verliert die Monarchie an Einfluß.
Regiert wird das Land ohnehin vom Premierminister und seiner Regierung. Es ist nicht die Regierung des Königs oder des Kronrats.

Gruß

Micha

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 20.05.2010, 16:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ Micha

Da bist Du der Rolle des Königs in Thailand auf den Leim gegangen und glaubst an den Mythos der konstituellen Monarchie. Die ist nämlich in Thailand ein Etikettenschwindel. Thailand ist eine absolute Monarchie in der das Parlament eine Marionettenparlament ist. Wenn es überhaupt ein halbwegs unabhängiges Gremium gibt, so ist das die zweite Kammer, der Senat.

Das Könighaus kontrolliert die Armee, die Polizei und die Verfassungsrichter (letztere über deren Ernennung). Die Rechte des Königs sind sogar in der derzeitigen "Übergangs-" Verfassung festgeschrieben. Abgesehen von diesen weltlichen Rechten nimmt der König als quasi "Buddha" für sich das Recht der Unfehlbarkeit in Anspruch. Auch dieses Recht in festgeschrieben.

Der Thronrat hat in der Tat nur eine beratende Funktion. Er tagt grundsätzlich geheim, und man kann nur mutmaßen welche seiner Vorschläge vom König über das Parlament umgesetzt werden (wurden). Da aber die Zusammensetzung des Thronrates nicht geheim ist, kann über dessen Ausrichtung trefflich spekuliert werden.

Wer viel Zeit zum Googeln hat kann ja mal im thailändischen Militär, der Polizei, unter den Ministern und Wirtschaftsbossen nach Namen mit dem Bestandteil "na" suchen. Das ist vergleichbar mit dem deutschen "von" oder dem niederländischen "van", und bezeichnet in Thailand die direkte Abstammung von der Chakri Dinasty, ergo dem Königshaus. Beispiel: Thammarak Isaragura na Ayuthaya (ehemaliger Minister und Parteigründer).

All diese Rechte werden (würden) auf den Thronfolger übergehen. Daran ist nichts subjektiv, und gerade das sorgt für die vielen grauen Haare bei moderaten oder liberalen Thais. Nochmals, die Rechte des Monarchen sind in der Verfassung verankert, und dort wo sie es nicht sind, sitzen durch Geld oder Pöstchen gekaufte Symphatisanten.

Kein einziger Putsch in Thailand seit 1957 wäre ohne "geheime" vorherige Genehmigung des Königs möglich gewesen!!!!! Kein einziger Putsch in Thailand wurde je vom König verurteilt. Im Gegenteil sie wurden alle gerechtfertigt, wenngleich man mehr oder weniger überzeugend Opfer bedauerte!!! Alle Stellungnahmen des Königs seit 1968 sind archivert und liegen zum Nachlesen in Schriftform vor.

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Zuletzt bearbeitet von AndyNguyen am 20.05.2010, 17:12, insgesamt einmal bearbeitet

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tak1963
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BeitragVerfasst am: 20.05.2010, 17:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« AndyNguyen » hat folgendes geschrieben:
@ Micha

Das Könighaus kontrolliert die Armee, die Polizei und die Verfassungsrichter (letztere über deren Ernennung). Die Rechte des Königs sind sogar in der derzeitigen "Übergangs-" Verfassung festgeschrieben. Abgesehen von diesen weltlichen Rechten nimmt der König als quasi "Buddha" für sich das Recht der Unfehlbarkeit in Anspruch. Auch dieses Recht in festgeschrieben .


Da stimmt eine Menge in der Antwort aber !!!!!!!!, das was zitiert ist IST GENAU ENTGEGENGESETZT!!!!

Dieser Koenig hat bereits mehrfach um Kritik gebeten und auch oeffentlich ausgesagt, das er nicht fehlerfrei ist.
Da gibt es allersing die die Lese Majeste, die irgendwo dort geschrieben steht, wo auch er diese nicht abschaffen kann.

kann man hier nachlesen
http://en.wikipedia.org/wiki/L%C3%A8se_majest%C3%A9

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 20.05.2010, 17:19    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der König hat um Kritik gebeten, aber kein Thai würde Kritik üben. In den letzen Jahren sind immer wieder ausländische Journalisten wegen Majestätsbeleidigung verurteilt worden. Zuletzt ein Australier zu 5 Jahren. Er wurde nach ein paar Monaten vom König begnadigt, der vielleicht in diesem Zusammenhang um Kritik bat, mit Sicherheit aber keine erwartet.
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Micha L






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BeitragVerfasst am: 20.05.2010, 17:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Regierungswechsel, Machtkämpfe und Putsche - solche Dinge schaden dem Ruf der Monarchie.
Hätte der König die absolute Macht, dann wäre es nie soweit gekommen. Stattdessen reagiert er immer nur im Nachhinein, als "Feuerwehr".
In die Waagschale wirft er dabei sein hohes persönliches Ansehen und die überkommene Verehrung der Dynastie (in Japan ist es nicht anders. Da ist der Kaiser immer noch fast gottgleich, aber die Regierung führt er nicht. Und Chuan Carlos hat die spanischen Putschisten nur aufgrund seines persönlichen Ansehens und des Ansehens der Monarchie zur Aufgabe bewegt).

Die Befürchtung, daß unter seinem Sohn, der kein großes Ansehen genießt, vielleicht sogar das Königshaus am Ende sein wird, widerlegt die Behauptung von Absolutismus.
Die Macht absolutistischer Herrscher ist unabhängig von ihrem persönlichen Ansehen.
Abgesehen davon bedeutet ein vom Volk gewähltes Parlament schon für sich das Ende absoluter Macht. Auch wenn im Hintergrund noch Fäden gezogen werden, vertreten die Premiers vor allem ihre eigenen Interessen, bzw. die Interessen von Gruppen.

Gruß

Micha


Zuletzt bearbeitet von Micha L am 20.05.2010, 17:37, insgesamt einmal bearbeitet

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tak1963
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BeitragVerfasst am: 20.05.2010, 17:35    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ AndyNguyen

vielleicht - aber auch nicht, da die lese majeste nicht in seinem machtbereich besteht (offiziel)
dazu eine meiner reiserlebnisse vor ein ganz paar jahren:
thailand kenne ich ein wenig und habe auch ein ganz paar jahre mit pausen dort verbracht.
der koenig leitete bis vor so etwa 20 jahren zumindest, so eine art unternehmen "regenmacher", so mit flugzeuegen, die in den wolken irgendwelches salz oder was auch immer verspruehen. einmal auch ganz in der naehe, wo ich damals war.
ja, er war zu sehen, aber nur aus der ferne, hat mich auch als person weniger interessiert- sondern mehr die technik dazu.
diese hat er wohl sebst entwickelt und auch patentiert - zur unterstuetzung der reisbauern (den heutigen red shirts)

dieser mann ist etwas anderes. auch tat er er bis bis vor kurzem recht viel an direkter unterstuetzung fuer die armen (sicher, er nicht in person, aber immerhin).

gehe auch bitte davon aus, das selbst der aermste und der letzte , besonders unter den armen, den koenig verehrt. daher sollte man, auch nicht von ausserhalb ueber jemand "anderen" reden.

sage es ihm ins gesicht, wenn du ihn triffst, das geht, aber nicht so hintenrum.

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 20.05.2010, 17:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das stimmt einerseits. Anderersets sind es die Armen, die gerade zur Räson gebracht werden, während die Gelbhemden, also die Reichen, davor unbehelligt einen Machtwechsel erzwangen. Da hat der König kein Weisungsrecht. Aber sein persönlicher Einfluß zählt in Krisensituationen.

Die königliche Mildtätigkeit ist natürlich ehrenwert. Aber sie erfüllt auch ihren Zweck für den Erhalt der Dynastie.
Die britische Diana ist ein Musterbespiel für eine geschickte Politik in dieser Hinsicht.

Gruß

Micha

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BeitragVerfasst am: 20.05.2010, 17:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Micha L » hat folgendes geschrieben:
Das stimmt einerseits. Anderersets sind es die Armen, die gerade zur Räson gebracht werden, während die Gelbhemden, also die Reichen, davor unbehelligt einen Machtwechsel erzwangen. Da hat der König kein Weisungsrecht. Aber sein persönlicher Einfluß zählt in Krisensituationen.

Die königliche Mildtätigkeit ist natürlich ehrenwert. Aber sie erfüllt auch ihren Zweck für den Erhalt der Dynastie.
Die britische Diana ist ein Musterbespiel für eine geschickte Politik in dieser Hinsicht.

Gruß

Micha


mit der aussage bin ich echt einverstanden- das weiss und versteht auch der reisbauer.

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 20.05.2010, 17:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
"sage es ihm ins gesicht, wenn du ihn triffst, das geht, aber nicht so hintenrum.
"

Das mache ich gern, wenn ich ihn mal treffe. Lachen

Ja, Majestät hat Regen gemacht, Staudämme gebaut, die Königin hat im Norden bei den Minderheiten Mohn- in Nelkenfelder verwandelt. Dafür dass er nach dem Herrscher von Brunei der zweitreichste Monarch der Welt ist....na ja. Mit irgendwas muss er sich ja beschäftigen. Fakt ist, der Hof, dessen Chef er nun mal ist, hat bisher jede Demokratisierung des Landes aktiv verhindert. Um so unverständlicher ist er mir, dass er gerade unter den Armen noch Anhänger hat. Und was ich ihm auch sagen würde..."Wenn Thailand eine Chance sucht, dann hoffentlich als Republik".

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Zuletzt bearbeitet von AndyNguyen am 20.05.2010, 18:02, insgesamt 2-mal bearbeitet

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BeitragVerfasst am: 20.05.2010, 17:57    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

tatsache ist und bleibt ja- falls der schlaechter von bangkok das parlament aufgeloest haette und neuwahlen ausgerufen haette --


dann

haette sogar eine chance gehabt, einen ehrlichen posten zu bekommen und es waehre dann sogar eine "wieder"wahl gewesen..
die rothemden sind alles arme leute, bestehend aus 17 politischen fraktionen, in den nur 6 der der eigenen Ziele mit denen der anderen frakion uebereinstimmen.
Es haette sicher zu einer grossen coalition gereichtaber keiner der fuehrer waehre autoritar genug gewesen, um eine neue regierung zu bilden.

was weiter kommt, ist terror gegen die armen(rothemden), knast und viele werden einfach nicht zuhause abgesetzt, wie versprochen, sondern ... irgendwo unterwegs...

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 20.05.2010, 18:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
"was weiter kommt, ist terror gegen die armen(rothemden), knast und viele werden einfach nicht zuhause abgesetzt, wie versprochen, sondern ... irgendwo unterwegs... "


Die Leichen von politischen Gegnern werden in Thailand selten gefunden. Dafür ist "abgesetzt" ein schöner Begriff.

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