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 Die NPD hat es nicht leicht mit uns Winken

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Cathrin
Gast










BeitragVerfasst am: 27.06.2010, 12:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Micha L » hat folgendes geschrieben:
ein Witz, naßgespritzt zu werden.


Die Wasserwerfer haben einen ungeheuren Druck drauf. Ich bin zunaechst in hohem Bogen gegen einen Baum geprallt und liegengeblieben. Trotzdem hat dieser Dr....bu... immer weiter auf mich draufgehalten und mich schliesslich in einen Graben gespuelt. Und das bei Temperaturen um die 0 Grad. Fuer mich ein klarer Fall von vorsaetzlicher Koerperverletzung. Anschliessend war ich dann zwei Wochen krank geschrieben. Aber auch aus heutiger Sicht wuerde ich immer wieder auf der Strasse sitzenbleiben.

Da wird uebrigens nicht nur reines Wasser verspritzt. Es ist mit irgendeinem chemischen Zeugs versetzt, dass die Augen reizt. Meine Klamotten haben danach so gestunken, dass ich sie wegschmeissen konnte.

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Cathrin
Gast










BeitragVerfasst am: 27.06.2010, 12:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Courti » hat folgendes geschrieben:
Wenn du denkst, dass da was nicht korrekt war,
kannst du durchaus dagegen vorgehen - auch jetzt noch.


So sollte es eigentlich sein. Allein die Realitaet sah bei mir anders aus. Ich habe es versucht, nicht wegen dieses Vorfalls, sondern u.a. wegen unterlassener Hilfeleistung, nachdem mich mehrmals Neonazis durch Fuerstenwalde gejagt hatten. Als Ergebnis meiner Strafanzeigen wurde ich von den Behoerden massiv unter Druck gesetzt und schikaniert. Das ging bis zur Androhung des Verweises vom Gymnasium. Leider hatte ich damals mit 16 Jahren nicht die Nerven und vor allem nicht den Mut, die Sache bis zu Ende durchzustehen. Darueber aergere ich mich heute masslos.

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Courti
Moderator



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Anmeldungsdatum: 11.06.2007
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BeitragVerfasst am: 27.06.2010, 13:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wie gesagt, wenn du dich ungerecht behandelt fühlst,
so hindert dich keiner auch heute noch eine Dienstaufsichtsbeschwerde zu verfassen.

Leider hast du sicherlich recht, wenn du sagst, dass die Realität anders aussieht,
aber in wenn es stimmt was du hier erzählst,
und du von Behörden unter Druck gesetzt wurdest,
so würde ich das wenigstens mal versuchen.
In deiner Lage jetzt kann dir ja wohl niemand mehr mit irgendwas drohen.

Die andere Sache ist: Was erwartet man dann von einer solchen Beschwerde...
... man kann wohl in den wenigsten Fällen erwarten, dass da jemand kommt und sagt,
Ja sorry unser Fehler...
Aber es wirbelt ja doch einiges an Staub auf...

_________________
Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
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BeitragVerfasst am: 27.06.2010, 18:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Cathrin,

da hat es Dich wirklich schlimm erwischt. Trotz aller Divergenzen: Sitzblockaden gegen Nazis müssen legal sein.

Gruß

Micha

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Flasher
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Anmeldungsdatum: 25.06.2010
Beiträge: 36


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BeitragVerfasst am: 28.06.2010, 11:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Micha L » hat folgendes geschrieben:
Ein Wasserstrahl ist keine Strafe und die betroffene Person kann (im Gegensatz zu anderswo) juristisch gegen die Polizei vorgehen. Andererseits werden Polizisten und sogar Rettungssanitäter bei ihren Einsätzen zunehmend von Randalierern verletzt. In der Hitze der Auseinandersetzung passiert vieles, was juristisch geklärt werden kann, wie die Verletzung von Unschuldigen. Aber das meinte ich nicht...


Theoretisch ja, praktisch nein. Die Polizei filmt ja bei solchen Aktionen fleißig mit, wenn sich dann Kollegen strafbar gemacht hat, dann verschwinden doch die Aufnahmen und keiner kann sich an etwas erinnern. Da geht das Video dann bis 1:21 und bei 1:58 gehts wieder weiter, dazwischen sind die Aufnahmen auf unerklärlicherweise verschwunden oder der Kameraman hält auf den Boden. Wir brauchen eine unabhängige Polizeikommission in Deutschland. Ich befürchte jedoch das ist politisch nicht gewollt.

Und zu den Rechten: würde man die mal 5 Jahre konsequent ignorieren, keine Gegen-Demos, keine Berichterstattung, kein gar nichts. Dann bin ich überzeugt, wäre danach nur noch ein Bruchteil von Ihnen über. Die holen sich doch die Bestätigung ihrer idiotischen Theorien gerade aus den Wiederstand gegen sie. Auch hier befürchte Ich, ist das von den Linken nicht gewollt, was wären sie denn ohne dem Feind?

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Florian




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Beiträge: 1920


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BeitragVerfasst am: 28.06.2010, 11:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Flasher » hat folgendes geschrieben:
Und zu den Rechten: würde man die mal 5 Jahre konsequent ignorieren, keine Gegen-Demos, keine Berichterstattung, kein gar nichts.


Das Ignorieren, Leugnen und Totschweigen wurde ja in vielen Gegenden in Deutschlands jahrelang prakiziert. Mit dem Erfolg dass sich die Nazis dort schön etabliert haben und kein Ausländer dort in Ruhe leben kann. Tolles Rezept das du da propagierst.

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 28.06.2010, 12:01    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Flasher,

niemand ist verpflichtet gegen sich selbst Beweise zu sammeln. Auch nicht die Polizei. Das Belastungsmaterial müssen schon die Kläger beibringen (Zeugen, im Idealfall Reporter).
Ob sich jemand strafbar gemacht hat muß erst ermittelt werden. Im Normalfall begehen Polizisten bei einer Demo keine planmäßigen Straftaten. Niemand ist in der Lage bei komplizierten und sich plötzlich ändernden Situationen immer überlegt zu handeln.
Ich möchte den Job nicht machen.

Gruß

Micha


Zuletzt bearbeitet von Micha L am 28.06.2010, 12:16, insgesamt einmal bearbeitet

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Flasher
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Anmeldungsdatum: 25.06.2010
Beiträge: 36


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BeitragVerfasst am: 28.06.2010, 12:15    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Man muss auch unterscheiden, die "gemäßigten Rechten" die sich innerhalb des Grundgesetzes bewegen muss man meiner Meinung nach akzeptieren und tolerieren; Ansonsten führt es, wenn man sich selbst als Demokrat bezeichnet, zu Innkonsistenz.

Zu dem extremistischen Rest, denen muss mit richtiger politischer Bildung in Familie und Schule entgegengesetzt werden. Leider ist es ja in der weiten Schichten aller Couleur angenehmer die Probleme im Land auf die Ausländer zu schieben. (insbes. Rente, etc.)

Dass die Ausländer im allgemeinen nicht in Ruhe leben können, kenne ich in Bayern so nicht. Ich lese nur immer wieder von 50 rechten Demonstranten denen 2000 Gegendemonstranten entgegenstehen und dann in etwa nochmal das gleiche Polizeiaufgebot.

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Flasher
Gast





Anmeldungsdatum: 25.06.2010
Beiträge: 36


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BeitragVerfasst am: 28.06.2010, 12:23    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Micha L » hat folgendes geschrieben:
@Flasher,

niemand ist verpflichtet gegen sich selbst Beweise zu sammeln. Auch nicht die Polizei. Das Belastungsmaterial müssen schon die Kläger beibringen (Zeugen, im Idealfall Reporter).
Ob sich jemand strafbar gemacht hat muß erst ermittelt werden.

Gruß

Micha


Das ist falsch, die Polizei begeht die Straftat ja nicht als Ganzes oder Gruppe. (Wenn man davon ausgehen würde wäre sie nach dem Sinne des Gesetzes eine "kriminelle Vereinigung"). Sondern Einzelne, dieser Einzelne oder auch mehrere Einzelne müssen sich selbst nicht belasten, das ist richtig. Aber wenn ihre, an der Straftat nicht beteiligten Kollegen (das ist der Kameramann im Prinzip immer) Falschaussagen, keine Aussagen machen oder Beweismaterial verschwinden lassen ist das "Strafvereitelung im Amt". Und ja in Deutschland ist es Aufgabe der Polizei gegen Straftaten der Polizei zu ermitteln. Was meiner Meinung nach ein Fehler im System ist und wir deshalb die "unabhängige" Polizeikommission, wie es sie in vielen anderen Ländern gibt, brauchen.

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
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BeitragVerfasst am: 28.06.2010, 13:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Dem Kameramann kann natürlich nicht nachgewiesen werden, daß er in einer unübersichtlichen Situation seine Kamera absichtlich woanders hingehalten hat. Das wirklich Wichtige zeigt sich oft erst im Nachhinein. Primär wird er Aktionen von Demonstranten filmen wollen und auch sollen.
Etwas Dokumentiertes verschwinden zu lassen ist eine andere Sache. Aber daß da eine Straftat dokumentiert wurde und wer tatsächlich der Täter war, ergibt erst die Untersuchung. Deshalb erscheint der Vorwurf, daß der Kameramann bei einer Straftat weghält weitestgehend konstruiert. (im Sinne von "hinterher schlau sein". Da sind die Beamten in der ähnlichen Situation wie Fußballschiedrichter: Sie müssen sofort entscheiden und die Zuschauer befinden dann in Nachhinein anhand der Zeitlupe, daß die Entscheidung falsch war.)

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Courti
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BeitragVerfasst am: 28.06.2010, 13:41    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich vermute jetzt einfach mal,
dass in jedem Wasserwerfer eine Kamera eingebaut ist und mitlaeuft.
ausserdem vermute ich,
dass sich sehr gut rekonstruieren laesst,
welche Personen sich im inneren des Wasserwerfer befinden.
Also zumindest bei dem Fall liesse sich das ganze Geschehen relativ einfach rekonstruieren
- wenn nix manipuliert wurde.

In meiner Gegend kam es in den letzten 5Jahren leider immer wieder zu Fehlverhalten seitens der Polizei.
Da haben zum Beispiel mal Nachts zwei Schwarze um Hilfe gerufen,
woraufhin zwei angehende Polizisten ihnen mit ein paar Tritten und Fausthieben "geholfen" haben.
Danach haben sie sich auf der Wache noch damit gebruestet.
Als das ganze vor Gericht hat der Richter erstmal beide freigesprochen.
Als das in Berufung ging,
wurde dort sogar der alte Richter als Zeuge geladen,
weil der neue es nicht nachvollziehen konnte (und so wie ich das mitbekommen hat es immer noch nicht nachvollziehen kann)
warum der Richter nur auf die Aussagen der Polizei vertraute,
aber denen der Opfer keine Glaubwuerdigkeit einraeumte.
Es zieht sich einfach eine lange dreckige Spur des Schweigens und Zusammenhaltens durch alle moeglichen Instanzen...

Aber mal ganz abgesehen davon:
Das mit dem Wasserwerfer und der Demo (das wird sicher irgendwie zu begruenden sein)
finde ich im Vergleich zu den Nazis und den druckausuebenden Behoerden.
eigentlich nicht so schlimm.

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 29.06.2010, 09:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ganz recht. Die Politik unternimmt nichts und die Polizeibeamten sind (auch) die Prügelknaben, die, mancher brenzlichen Situation nicht gewachsen, sich dann auch unkorrekt verhalten. Vorsatz schließe ich da weitgehend aus.
Soviel ich mitbekommen habe, werden die Polizisten durch ständige Einsätze verheizt (so viele hat der einzelne Demonstrant nicht. Der kann sich zwischendurch ausruhen) und haben dann oft keine Rückendeckung auf Grund der Rechtsunsicherheit.
Resignation führt dann zu den relativ häufigen Selbstmorden mit der Dienstwaffe.

Würde die Politik die Nazis einschränken, wäre das für alle Anderen vorteilhaft.

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starlifter
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BeitragVerfasst am: 12.07.2010, 09:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Jetzt ist es amtlich.Zwei Guantanamo Insassen kommen in den nächsten Wochen nach Deutschland.Selbstverständlich "all inclusive hartzen" auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.Die deutsche Polizeigewerkschaft sieht alleine durch Observationsmaßnahmen kosten von bis zu 5 Mio € pro Jahr auf die Steuerzahler zukommen.Und den Grünen geht das Aufnehmen von zwei Häftlingen immer noch nicht weit genug.

http://upsetnews.blogspot.com/2010/07/stimmen-zur-aufnahme-von-2-guantanamo.html

Wann kommt eigentlich die Sitzblockade gegen solchen Sozialmissbrauch???

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BeitragVerfasst am: 12.07.2010, 11:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« starlifter » hat folgendes geschrieben:
Die deutsche Polizeigewerkschaft sieht alleine durch Observationsmaßnahmen kosten von bis zu 5 Mio € pro Jahr auf die Steuerzahler zukommen.Und den Grünen geht das Aufnehmen von zwei Häftlingen immer noch nicht weit genug.



Mal abgesehen davon, dass der verehrte Herr Rainer Wendt zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit beweist, in der Diszpiplin "Populistisches Dummbabbeln" zu den ganz Großen zu gehören...

Weshalb genau benötigt man jetzt eine angeblich 5 Millionen Euro nötige Dauerüberwachung für die beiden Kunden?

Konrad Freiberg (GdP-Vorsitzender):

"Ich gehe außerdem davon aus, dass der Bundesinnenminister eine genaueste Überprüfung vorgenommen hat und dass von diesen Personen mit großer Sicherheit keine Gefahr ausgeht."

Womit genau möchte man dann bitte eine Dauerüberwachung rechtfertigen?

Aber da ohnehin eine Äußerung von Rainer Wendt und damit per se nicht ernst zu nehmen... - ist das ja eigentlich egal.

Nur verwunderlich, dass diesem verhinderten Komiker wieder und wieder in der Öffentlichkeit eine Plattform geboten wird, seine abstrusen und wahnwitzigen Ideen, Ansichten und Vorschläge in einer repräsentativen Funktion zu äußern...

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BeitragVerfasst am: 18.08.2010, 21:14    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Neues von Rainer Wendt Image :

Zitat:
Bei der Polizei wird die Entwicklung mit Sorge gesehen. „Durch den neuen Internetdienst können Kriminelle die Objekte in aller Seelenruhe betrachten. Sie können sehen: Wie ist das Haus gesichert?“ sagte der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt der F.A.S. Gleichzeitig hegt er Zweifel, ob die neuen Möglichkeiten umgekehrt auch von der Polizei genutzt werden können: „Es ist rechtlich unklar, ob eine virtuelle Streifenfahrt möglich ist.


Quelle: http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E55128C143D0F41C7908CEAECD73B14B6~ATpl~Ecommon~Scontent.html



Unfassbar, der Mann... Image

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