Portal  •  Forum  •  Profil  •  Suchen   •  Registrieren  •  Einloggen, um private Nachrichten zu lesen  •  Login   

 Wie hoch ist der Lebensunterhalt für 2 Personen in Vietnam?

Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen
Autor Nachricht
Cathrin
Gast










BeitragVerfasst am: 28.09.2010, 08:15    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« AndyNguyen » hat folgendes geschrieben:
Wir unterstützen einen 4 Personenhaushalt... mit 800 Euro monatlich. Davon können die natürlich nicht leben,


Wieso nicht? Das ist mir vollkommen unverstaendlich. Oder gehen die Soehne auf eine teure Privatuni?

Online    
AndyNguyen




Geschlecht:
Alter: 66
Anmeldungsdatum: 18.11.2009
Beiträge: 2475
Wohnort: Berlin u. Hai Phong


australia.gif

BeitragVerfasst am: 28.09.2010, 12:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Oder gehen die Soehne auf eine teure Privatuni?


Genauso so ist es.

_________________
Ai làm nấy chịu
(dt.: Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich)

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail senden    
erich






Anmeldungsdatum: 19.12.2004
Beiträge: 194


blank.gif

BeitragVerfasst am: 28.09.2010, 13:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Waltherius,
die Zahlungen könnten auch mit Schulden Deiner Freundin in Vietnam zusammenhängen. Das wäre auch ein möglicher Grund, weshalb Sie Dir davon nicht erzählen möchte.

HiddenBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht senden    
Cathrin
Gast










BeitragVerfasst am: 28.09.2010, 15:19    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« AndyNguyen » hat folgendes geschrieben:
Genauso so ist es.


Ok, sie wird die Summe fuer mich verstaendlich. Aber natuerlich koennten andere Familien mit 800 Euro im Monat ganz hervorragend leben.

Hier wurde jetzt sehr viel mit Betraegen jongliert, die mir doch sehr abgehoben vom realen taeglichen Bedarf erscheinen. Meine eigenen Ausgaben sind da sicher auch kein Massstab. Deshalb ein paar Beispiele aus meinem Umfeld.

Meine kleine "Schwester" Thao hat in diesem Jahr ihr Abitur gemacht. In den letzten beiden Schuljahren bekam sie von ihren Eltern fuer ihren ganz persoenlichen Bedarf (ohne Ausgaben fuer die Schule) ein Taschengeld von 300.000 Dong im Monat. Im Vergleich zu ihren Freundinnen lag sie damit im oberen Bereich. Seit ein paar Tagen studiert sie im ersten Semester an der TU und das Taschengeld wurde auf 400.000 Dong erhoeht.

Einige meiner Kommilitonen im Grundstudium kamen aus aermeren Familien vom Lande. Sie mussten mit 500.000 oder 600.000 Dong monatlich ihren kompletten Lebensunterhalt bestreiten. Einen Teil des Geldes bekamen sie von ihrer Familie, den Rest haben sie sich selbst dazuverdient, meist mit irgendwelchen Aushilfsjobs.

Ein naher Verwandter meiner vietnamesischen Familie war frueher so eine Art Finanzminister der Provinz Ba Ria-Vung Tau, also ein ziemlich hohes Tier in der Nomenklatura. Seine Tochter studierte in Ho Chi Minh City und wohnte waehrend dieser Zeit auch dort. Auch sie bekam damals nur ein Taschengeld von 600.000 Dong, von dem sie ihren kompletten Lebensunterhalt bestreiten musste. Damit ist sicher kein Leben im Luxus moeglich. Aber nach meinem Verstaendnis ist das auch nicht der Sinn einer finanziellen Unterstuetzung. Da geht es doch eher darum, einen gewissen Mindeststandard zu sichern.

Meine grosse "Schwester" Phuong (genau wie ich 23 Jahre alt) arbeitet nach Abschluss ihres Studiums seit September im Archiv von Hanoi TV. Dort verdient sie jetzt knapp 3 Millionen Dong im Monat. Davon gibt sie zu Hause die Haelfte als Kostgeld ab. Es bleiben ihr dann umgerechnet noch gut 50 Euro fuer ihren ganz persoenlichen Bedarf. Und sie kommt damit sehr gut klar, ohne mich anpumpen zu muessen.

Es spricht natuerlich ueberhaupt nichts dagegen, die Finanzspritze ein bischen grosszuegiger zu gestalten. Aber in eine Abzocke von 1000 Euro oder mehr im Monat sollte so etwas ganz gewiss nicht ausarten.

Viele Gruesse
Cathrin

Online    
Waldo
Gast



Geschlecht:

Anmeldungsdatum: 24.05.2008
Beiträge: 378
Wohnort: Hamburg


germany.gif

BeitragVerfasst am: 28.09.2010, 16:01    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Cathrin,

das was du sagst, entspricht genau meinen Vorstellungen von finanzieller Hilfe für die Familie. Wer in Luxus leben will, der soll sich das selbst erarbeiten.

Muß ich übrigens auch!

Gruß

Waldo

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail sendenWebsite dieses Benutzers besuchenSkype Name    
Courti
Moderator



Geschlecht:

Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
Wohnort: Bayern


blank.gif

BeitragVerfasst am: 28.09.2010, 16:11    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Jein.
Es spricht sicher nichts dagegen auch mal einen Luxusbetrag zu geben.
Die Frage ist nur wofür.
Wenn davon irgendjemand in eine Luxusschule geht finde ich das ok,
aber wenn von dem Geld ein neues Handy gekauft wird,
werde ich sauer.
Aber das führt uns eigentlich zu der Frage wie Luxus definiert ist.

Ausserdem finde ich es immer bedenklich,
wenn irgendwelche Zahlungen "erwartet" werden
oder wenn sich der Empfänger auf die Zahlungen verlässt
und nichts zu seinem eigenem Lebensunterhalt beiträgt,
obwohl er das könnte.

_________________
Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

HiddenBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenWebsite dieses Benutzers besuchen    
Waldo
Gast



Geschlecht:

Anmeldungsdatum: 24.05.2008
Beiträge: 378
Wohnort: Hamburg


germany.gif

BeitragVerfasst am: 28.09.2010, 16:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Courti,

auch das ist richtig. Aber es kann nicht angehen, daß wir immer den reichen "Onkel" spielen müßen, obwohl wir es nicht sind.

Gruß aus Hamburg

Waldo

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail sendenWebsite dieses Benutzers besuchenSkype Name    
Courti
Moderator



Geschlecht:

Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
Wohnort: Bayern


blank.gif

BeitragVerfasst am: 28.09.2010, 16:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja, sicher...
das meinte ich u.a. mit dem,
dass ich es nicht leiden kann,
wenn Zahlungen "erwartet" werden.

Aber du bringst es auch ein anderes Problem sehr gut auf den Punkt:
Der reiche Onkel der wir vielleicht nicht sind.

HiddenBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenWebsite dieses Benutzers besuchen    
Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 29.09.2010, 01:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Frage hieß doch : „Wie hoch ist der Lebensunterhalt für 2 Personen in Vietnam?“

Eine konkrete Antwort darauf habe ich eigentlich vermisst außer von AndyNguyen, dessen Antwort der Frage am nächsten kam. Und von Cathrin, die die Fragestellung auch mit Anhaltspunkten auf das Studentenleben und seinen Unterhalt bezog.

Ich vermochte nur etwas zu sagen aus dem Blickwinkel „in der Großstadt in VN auf unabsehbare Zeit lebender, mit Einheimischer verheirateter, älterer Deutscher mit mittelgroßer vn. Familie mit noch kleinen (Enkel) Kindern im Hintergrund“.

Aus dieser speziellen, aber auf 2 Personen entsprechend der Fragestellung direkt bezogener Perspektive möchte ich davor warnen, das Projekt „Wohnen in der Großstadt in VN“ mit zu knappen finanziellen Mitteln anzugehen.

Der Grundsatz, man heiratet als Mann in VN nicht nur eine Frau sondern dazu eine Familie, wirkt sich aus – gerade von der Seite der finanziellen Belastbarkeit her.

Bei einem solchen Projekt ist unbedingt zu klären, ob noch Schulden zu tilgen sind. Die Klärung kann schon fast eine unüberwindbare Hürde sein. Aus Gründen der Scham oder der Berechnung oder beidem. Die Ehefrau wird die Interessen ihrer Herkunftsfamilie wahren.

Das, was wir monatlich verbrauchen, habe ich gepostet.

Das Mieten einer akzeptablen Wohnung in der Innenstadt würde mit ca. 500 USD zu Buche stehen, die den „Bedarf“ also noch in die Höhe treiben würden.

An der Schraube „Ansparen für Flüge nach D“ kann man etwas nach unten drehen.

Am Posten 200 USD monatlich für einen Wochenendausflug bzw. eine kleine Reise mit einem größeren Teil oder der ganzen Familie könnte man auch sparen. Aber in diesem „Luxus“ sehe ich meinen Beitrag, mit der Familie persönlich intensiveren konkreten Kontakt zu halten.Auch wenn mir solches „Reisen“ eigentlich widerstrebt. Typisch familienvietnamesisch : großer Kombi mit Fahrer, mehrere Zimmer im mittelprächtigen Hotel , wo Europäer so gut wie gar nicht vorkommen, oder Resort - da komme ich schnell auf 200 USD.Dieser „Luxus“ ist eine Familienangelegenheit.

So komme ich schließlich in diesem nicht untypischen aber speziellen Fall bezüglich der Fragestellung auf den Monatsgesamtbetrag auf 1200 USD . Das erscheint vielleicht hoch. Und die Schulkosten sind noch nicht dabei.

Dem- oder derjenigen, der oder die meine Bedingungen so ändern könnte, daß ich ohne Verlust von Ansehen oder Familienzusammenhalt mindestens 400 USD in Saigon einsparen kann, würde ich einen Preis in der einmaligen Höhe des monatlichen Einsparbetrags aussetzen.

Grüsse, Catinat

Online    
AndyNguyen




Geschlecht:
Alter: 66
Anmeldungsdatum: 18.11.2009
Beiträge: 2475
Wohnort: Berlin u. Hai Phong


australia.gif

BeitragVerfasst am: 29.09.2010, 06:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich stimme sowohl Cathrin, als auch Catinat zu:

Würden meine bessere Hälfte und ich allein, nach vn Standard in Vietnam leben müssen, so träfen Cathrins zahlen sicherlich auch auf Hai Phong zu bzw. wäre der Unterschied eher minimal.

Da wir nun aber unseren bundesdeutschen Lebenstandard schätzen, der Wochenendtrips, Restaurantbesuche und dergl einschließt, und wir die Familie nicht ignorieren können und wollen , sind wir eher bei Catinats Ausgabenliste. Das führt dann dazu, dass ein Leben in Hai Phong teurer ist als in Berlin.

_________________
Ai làm nấy chịu
(dt.: Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich)

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail senden    
Waldo
Gast



Geschlecht:

Anmeldungsdatum: 24.05.2008
Beiträge: 378
Wohnort: Hamburg


germany.gif

BeitragVerfasst am: 29.09.2010, 07:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich tendiere dazu, was mir nach dem letzten Winter, auch nicht allzu schwer fällt, in Vietnam zu überwintern.

Während dieser Zeit können wir uns dann auch "intensiv" um die Familie kümmern.

Also: Geld verdienen in Deutschland und dann in Vietnam gut gehen laßen!

Das ist machbar.

In freudiger Erregung

Waldo

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail sendenWebsite dieses Benutzers besuchenSkype Name    
Courti
Moderator



Geschlecht:

Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
Wohnort: Bayern


blank.gif

BeitragVerfasst am: 29.09.2010, 15:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Selbst wenn Catinat vielleicht Recht hat
(vom Leben in Vietnam habe ich persönlich ja keine Ahnung)
so ist dann doch die Frage,
welchen Anteil an den 1200Euro (die mir für 2 Vietnamesinnen dann doch sehr hoch bemessen erscheinen) die beiden Vietnamesinnen selbst erwirtschaften sollten.

_________________
Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

HiddenBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenWebsite dieses Benutzers besuchen    
AndyNguyen




Geschlecht:
Alter: 66
Anmeldungsdatum: 18.11.2009
Beiträge: 2475
Wohnort: Berlin u. Hai Phong


australia.gif

BeitragVerfasst am: 29.09.2010, 16:27    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also, nach meinen Erkenntnissen ist ein Einkommen von 300-400 Euro in VN im oberen Mittelfeld anzusiedeln. Gehst Du also davon aus, dass die beiden pro Person 200 Euro erwirtschaften können, so wären wir dann bei 400 Euro Eingenleistung.

Frage an Cathrin: Ist das realistisch?

_________________
Ai làm nấy chịu
(dt.: Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich)

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail senden    
Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 29.09.2010, 18:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich bin ja nun kein Student.

Als solcher, lange, lange her, da gab es noch kein Bafög und meine Eltern waren nicht in der Lage, mir ein Studium voll zu finanzieren, arbeitete ich in einer Gießerei in Tag- oder Nachtschicht und fuhr außerdem Taxi. Die persönlichen Bedürfnisse als Student waren entsprechend sehr gering.

Insofern glaube ich, was Cathrin über die Verhältnisse von Studenten schreibt. Unseren vier Enkeln wird später letztlich auch nichts anderes übrig bleiben, als mit wenig auszukommen.

Meine Ausgaben heute in Vietnam stehen stark unter dem Anspruch und unter der Verpflichtung, irgendwie für die Familie, in die ich hineingeheiratet habe, Vorbild und Leitperson zu sein.
In dieser Rolle steckt ja nicht jeder hier, der in einer vietnamesischen Großstadt lebt.

Meine Frau und ich müssen die Waage halten zwischen konsum- und preisbewußter Einstellung einerseits und dem Halten eines gewissen, mittelschichtsgeprägten Standards. Ist oft verdammt schwer; ein Drahtseilakt. Für meine Frau ganz schön nervenaufreibend.

Was passiert in Vietnam bei besonderen Anlässen, mit denen einfach zu rechnen ist : Geburt, Hochzeiten, Todesfall ? Das alles kostet etwas. Hier wird in der Nachbarschaft dafür gesammelt. Natürlich beteiligen wir uns in solchen Fällen „großzügig“. Und wenn es uns in der Familie trifft ? Darf ich überhaupt daran denken, deaß vn Nachbarn für mich „sammeln“ ?

Auf einen alljährlichen Besuch in Deutschland können wir aus einwohnermeldebedingten und steuerlichen Gründen nicht verzichten. Das ist natürlich teuer.
Ärztebesuche in Deutschland gehören für meine Frau und fürmich in D auch dazu. Trotz bestehender Versicherungen ist der Posten „Medizin“ i. weiteren Sinne, Vitamine, Drogeriepräparate, Blutdruckmesser, Blutzuckermesser etc. sehr aufwändig.
Bei der Tochter in VN wurde gerade Hepatitis C , beim Schwiegersohn Diabetes festgestellt ; wir sind dabei zum Teil mit gefordert, uns zu beteiligen.
Gerade haben wir begonnen, für Vietnam einzukaufen : Alltagskleidung wird in Deutschland preisgünstiger angeboten !!!

Es ist schon ein ständiges Rechnen, auch oder gerade wenn man fest in einer Großstadt in VN nicht nur wohnt, sondern : LEBT.

Grüße, Catinat

Online    
Waltherius
Gast



Geschlecht:

Anmeldungsdatum: 25.09.2010
Beiträge: 21
Wohnort: Berlin


germany.gif

BeitragVerfasst am: 29.09.2010, 21:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo alle miteinander,
aus der Diskussion, die meine Ausgangsfrage und die meine ergänzenden Bemerkungen ausgelöst hat, ersieht man recht unterschiedliche Einschätzungen. Der Grund für diese Diskrepanzen liegt darin, dass alle an der Diskussion Beteiligten, von unterschiedliche Rahmenbedingungen ausgegangen sind, Rahmenbedingungen, die ich anfänglich nicht beschrieben hatte.
Erich hat zu Recht darauf hingewiesen, dass die Zahlungen auch mit Schulden meiner Freundin zusammenhängen dürften.
Das ist richtig. Ich hatte danach gefragt und die Antwort erhalten, sie habe von einer Freundin 3.000 € geliehen. Die Angabe enthält höchstwahrscheinlich nur einen Teil der Wahrheit. Ich vermute, dass die Schulden damit zusammenhängen, dass meine Freundin einen Schleuser bezahen mußte. Darüber wird sie nicht gerne sprechen wollen - sie umschreibt das vage mit dem Wort "Unglück", was ich so interpretiere, dass sie über den Tisch gezogen worden ist.

OfflineBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht senden    
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:      
Neues Thema eröffnenNeue Antwort erstellen


 Gehe zu:   



Berechtigungen anzeigen


Geschützt durch CBACK CrackerTracker
2.6568750028727E+23 abgewehrte Angriffe.

Powered by Orion based on phpBB © 2001, 2002 phpBB Group
CBACK Orion Style based on FI Theme
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde



[ Page generation time: 0.0497s (PHP: 68% - SQL: 32%) | SQL queries: 20 | GZIP enabled | Debug on ]