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 Wie hoch ist der Lebensunterhalt für 2 Personen in Vietnam?

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nguoi yeu cua Phuong
Gast



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BeitragVerfasst am: 31.10.2011, 08:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« su-tu » hat folgendes geschrieben:

Inzwischen nutzen wir aber einen Internetstick mit Simkarte, was praktischer und vor allem wesentlich günstiger ist wie wir festgestellt haben. Jetzt liegen wir im Monat gesamt auf max. 50.000 Dong obwohl wir das Internet derzeit Tag und Nacht laufen haben..


Hi Su Tu,

so einen Stick nutze ich hier in D auch. Kostenpunkt mit Flatrate, aber auf 5 GB im Monat begrenzt bei knapp 40€.

Welchen Anbieter hast Du da in VN? Wenn wir wieder nach VN kommen könnte man ja den Stick mitnehmen und ne SIM dazukaufen.

Danke

MfG

Matthias und Phượng

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Courti
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BeitragVerfasst am: 31.10.2011, 08:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

halt halt halt,
ich wollte auch nicht sagen, dass meine Frau die letzten Jahre so gelebt hat.
Ich sagte nur: Die Situation kommt mir bekannt vor.

Sie wohnte damals wohl in einem Studentenwohnheim oder sowas ähnlichem
und teilte sich das Zimmer.
Abends beschafften sie also sie und ihre Mitbewohnerinnen sich von irgendwelchen Wachmännern Essen.
Sie hat mir mal erklärt wie - ich habe es wieder vergessen.
Sie hat auch gearbeitet.
Unterstützung aus dem Ausland lehnte sie ab.
Nach einem Jahr wars vorbei - sie wollte lieber Geld verdienen
und zog sich aus Saigon in die alte Heimat zurück.

Wie gesagt, weiss ich über die Zeit nicht viel,
weshalb ich nicht näher drauf eingehen wollte.

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Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 31.10.2011, 09:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Achso, dass deine Frau nicht die letzten Jahre so gelebt hat, habe ich schon auch so verstanden, ich wollte nur sagen, dass das halt inzwischen in einer anderen Relation stehen würde, weil innerhalb so kurzer Zeit die Preise so drastisch angestiegen sind, während das Einkommenslevel relativ stillgestanden ist..

Zu Cong_Chua möchte ich sagen, dass Vietnam sich in den letzten Jahren rasend schnell weiterentwickelt hat und dass viele Familien sich Gott sei Dank jetzt ein gewöhnliches Mittelstands-Leben, wie in Deutschland eben auch, leisten können.

Die vietnamesische "Sparsamkeit" oder so in etwa, ist in der Nachkriegszeit bei vielem dem Hang zu einer fast schon eher "übertriebenen" Forderung des Lebensluxus gewichen.

Es gibt inzwischen hier auch eine breite Lobby an "Neureichen" die in einem Saus und Braus leben, von dem selbst deutsche Millionäre nur träumen können.
Die machen zwar nicht den Hauptteil der Bevölkerung aus, haben aber mit Sicherheit auch ihren Teil im Umdenken der Masse nach "mehr" geweckt.
Die Mittelschicht etabliert sich meiner Meinung nach auch immer weiter.

Ein Umdenken von deutscher zu vietnamesischer Lebensart ist also hier insofern nicht mehr gegeben.

Wenn ich übrigens meinen Mann und mich jetzt als Beispiel rauspicke, dann wäre ich in unserer Beziehung, "die sparsame und wirtschaftende Vietnamesin" während er eher zu Verschwendung und einem "Muss" an Lebensqualität, sprich Markenkleidung, gutes-frisches Essen (er ist der "Wegschmeisser", ich die "wieder Aufwärmerin"), er braucht den Ventilator, die Klima und am helligten Tag alle Lichter und ich renne nach und schalte sie hinter ihm wieder aus... Lachen

Lg

Su-Tu

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Cathrin
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BeitragVerfasst am: 31.10.2011, 09:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Als ich 2005 anfing zu studieren, bin ich locker mit 100 Euro im Monat ausgekommen. Das waren damals etwa 1,7 Millionen VNĐ, von denen ich nicht nur meinen ganz persoenlichen Bedarf (einschliesslich Studiengebuehren und Benzingeld), sondern auch meinen Anteil an Strom, Wasser, Telefon und Internet bezahlt habe. Damals hatten wir noch Preise, wovon wir heute nur noch traeumen koennen. So kostete z.B. eine grosse Schuessel Phở zwischen 5.000 und 7.000 VNĐ oder ein normales Abendessen am Imbiss zwischen 10.000 und 15.000 VNĐ. Und ein Liter Benzin war fuer weniger als 6.000 VNĐ zu haben.

Heute sind 100 Euro fast 3 Millionen VNĐ, aber damit auszukommen ist mir in den letzten Jahren, wo ich noch keine eigene Wohnung hatte, nicht einmal mehr ansatzweise gelungen.

Viele Gruesse
Cathrin

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 31.10.2011, 17:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hoppala Matthias ich hab dich ganz vergessen. Verlegen

Den Stick selber habe ich vor ein paar Monaten für rund 1,5 Mio gekauft glaube ich.
Die müssten aber inzwischen sicherlich auch schon billiger sein.

Die Simkarte die drinnen steckt ist von Mobifone und wird über Coderubbelkärtchen von den gewöhnlichen Stands aufgeladen, die auch die regulären Handysimkarten führen.
Aufladen kannst sie je nach belieben.
Fängt denke ich bei 50.000 D an und dann eben 100.000, 200.000..
Mit der 100.000er "Karte" kommen wir aber mind. 1-3 Monate aus und das Internet läuft bei uns sowohl tags als auch nachts, so gut wie rund um die Uhr..

Selbst im Vergleich mit unserer Flatrate damals, ist das fast schon unverschämt günstig (wenigstens mal wieder etwas, dass sich hier noch günstig schimpfen kann Winken ) und mit dem anderen Vertrag der nach Stunden abgerechnet wurde, gar kein Vergleich mehr..
(Da haben wir ja 4-500.000Dong im Monat gezahlt)

Um zurück zu den Lebenshaltungskosten zu kommen..

Cathrin, ich denke auch, dass die allgemeinen Preise in den Städten Hanoi und Saigon vermutlich ein wenig höher liegen als beispielsweise in Hai Phong?!
Ich spreche aber nicht von den Mietkosten. Die sind klar.
Ich meine z.B. das Frühstück auf der Strasse und Restaurantbesuche, ect..?!

Cong_Chua87, wie lange war denn dein Freund nicht mehr "Daheim"?
Selbst vor 10 Jahren muss das hier ja ein völlig anderer Plantet gewesen sein, als in der Zwischenzeit.

Früher konnten die "Viet Kieu", die auf Urlaub nach Hause gekommen sind auch noch auf "Dicke Hose" machen und etwa einen Monat lang täglich den kompletten "Stammbaum" und Freundeskreis zum Essen und Feiern ausführen.
Die sind inzwischen bei ihren Besuchen etwas kleinlauter geworden, weil sie feststellen mussten, dass sie nicht mehr so ganz mithalten können... Winken

Bei den meisten "Luxusgütern" und Aktivitäten, die den Lebensstandard anheben, haben wir in Vietnam ja bald fast schon ein Preisniveau wie beispielsweise in Deutschland..
Um also hier den "grossen Mann" raushängen zu lassen, braucht es im Prinzip auch schon das fast schon gigantische Einkommen der Oberschicht hier.
Mit lediglich einem Einkommen auf deutscher Basis, kann man da nicht mehr viel zerreissen.. Lachen

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Cong_Chua87




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BeitragVerfasst am: 31.10.2011, 18:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Naja, mein Freund kommt aus einen Dorf, das noch nicht mal auf der Karte zu finden ist. Er hat in Hanoi studiert mit Hilfe seiner Eltern... It das einzige Kind was studieren konnte von seinen Geschwistern, davor war nicht genug Geld da. Sein Cousin konnte auch noch studieren aber nur weil die ganze Familie ihr Geld zusammengekratzt hat.

Klar war er auch feiern und so, aber früher war es bei ihnen nicht so wie bei euch nun geht's denen dort finanziell besser.

Er war nur einmal oder zweimal seit dem 10 Jahren in Vietnam und wie es da war, weiß ich nicht. War lange vor mir.

Ich weiß nur, dass er sich neben Rauchen und mal nen Kaffee trinken sehr selten was gönnt^^

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Trời ơiiiiiiii... @.@

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 31.10.2011, 18:35    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Familien, wo nicht annähernd genug Geld da ist, gibt es selbstverständlich heute auch noch.
Auch nicht wenige davon.
Nur das "Gesamtbild" Vietnams machen sie wohl meiner Meinung nach nicht mehr aus.

Also die Zeiten, als Vietnam noch als unterentwickeltes, bettelarmes Dritte-Welt-Land dargestellt wurde, bzw es auch wirklich war, sind denke ich vorbei.
Vietnam befindet sich gewaltig im Aufschwung und Städte wie Hanoi oder Saigon stehen beliebigen Hauptstädten in der "westlichen Welt" ganz sicher in nichts mehr nach..

Es gibt zwar auch in diesen beiden Städten Viertel, wo Leute in Armut leben, die haben andere Hauptstädte auf der Welt aber ja auch.
Auch in Deutschland gibt es inzwischen Leute die mit Hartz 4 ect. mit einem Minimum an Lebensqualität auskommen müssen und wo nicht jeden Tag ein Fleischgericht auf dem Tisch stehen kann..
(wobei in Deutschland ist Gemüse ja fast schon teurer..)
In Ländern wie Amerika ist das Ganze durch die schlechte soziale Absicherung dann auch nochmal eine Ecke härter.

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Cathrin
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BeitragVerfasst am: 01.11.2011, 10:39    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« su-tu » hat folgendes geschrieben:
Cathrin, ich denke auch, dass die allgemeinen Preise in den Städten Hanoi und Saigon vermutlich ein wenig höher liegen als beispielsweise in Hai Phong?!


Ich kenne die Preise in Haiphong nicht, vermute aber auch, dass Hanoi teurer ist, im Zentrum sowieso. Ich kaufe aber eher selten in grossen Supermaerkten ein. Bei uns auf den Markt bekomme ich einige Sachen zum "Freundschaftspreis", weil ich ein paar der Marktfrauen schon seit meiner Kindheit kenne. Fuer eine grosse Schuessel Phở bezahle ich dort nur 20.000. Normalerweise kostet die 5.000 mehr.

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 01.11.2011, 11:52    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ok, das sind dann genau die 5.000 mehr, die so eine Schüssel bei uns regulär kosten würde.
In den Supermärkten halte ich mich normalerweise hier auch nicht auf.
Der "cho con" ist gleich um die Ecke und dieses "Vorratskaufen" und "Horten" von Lebensmitteln aus dem Kühlschrank hatte ich relativ schnell abgelegt.

Ich denke aber eben, dass diese "Kleinigkeiten", wie eben eine Schüssel Pho, ein Feuerzeug oder ein "besonderes" Getränk, wie z.B. dieser "Bubble Tea" von dem alle sprechen in Hanoi im Vergleich zu einer eher kleineren Stadt wie Hai Phong und dann in Saigon im Vergleich zu Hanoi ein "Quäntchen" mehr kostet. Winken

Aber genau dieses "Quäntchen" schlägt der Erfahrung nach dann auf den Monat gerechnet schnell mal mit 1-2 Mio. zu gute..

Es hat ziemlich lange gedauert, diese Rechnung meinem Mann klar zu machen, dem es eher immer egal war, wenn er mal 1-5.000 Dong für irgendetwas mehr zahlt.
Typisch verwöhntes Kind halt, aber seit wir unseren eigenen Haushalt finanzieren müssen und Mama nicht mehr alles sponsort, fängt meine kleine "Kulturrevolution" an, Früchte zu tragen. Lachen

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gui lin
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BeitragVerfasst am: 21.02.2012, 23:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Niko » hat folgendes geschrieben:
Also, die 1000 EUR sind eine absolute Frechheit, da wirst Du ganz schön abgezockt. So krank kann die Oma auch nicht sein.

Das mit dem Konto ist eigentlich eine gute Idee, doch meines Wissens gibt es in Vietnam keine Daueraufträge.


Hallo zusammen ,
Ich habe bei meinem Vn Aufenthalt leider mit erlebt wie die Mutter einer Bekannten, die ich kennen lernte, nach einen Krankenaufenthalt verstarb.

Sie Hinterlässt 4 Maedels 11, 13 ,17, 19. Voll-Waisen, der Vater verstarb vor 10 jahren .

Die älteste studiert Englisch und ich möchte das Sie es auch zu ende bringt.
Also überweise ich Ihr mit Westernunion das €, $ , In kleineren Beträgen halt so wie ich kann 100, 200 -500 €. Es funktioniert problemlos und kann dann in wenigen minuten mit dem überweisungs Code ( den man telefonisch oder per sms übermittelt) dort abgeholt werden.

Sie freuen sich jedesmal das sie sich etwas leisten können und gehen mit dem Geld eigentlich sparsam um.
Ich hoffe das Sie es schaffen, aber ohne unsere Hilfe wäre es viel besser.

Wo Sie Hilfe brauchen ist tatsächlich beim Suchen von Arbeit und vor allem Beratungen über die Möglichkeiten auch im Ausland weiter zu kommen.

Gibt es eigentlich Waisen Unterstützung????
Wie kann mann ein Stipendium oder andere Unterstützung bekommen ??
gruss G

Edit von Courti: Zitat gerichtet.

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 08:18    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Heute sind 100 Euro fast 3 Millionen VNĐ, aber damit auszukommen ist mir in den letzten Jahren, wo ich noch keine eigene Wohnung hatte, nicht einmal mehr ansatzweise gelungen
.

Diese Phänonem heißt schlichtweg Inflation, unter der alle asiatischen Länder leiden. Zuviel Geld ist im Umlauf, und der steht eine viel zu geringe wirtschaftliche Leistung entgegen. Allein die überhöhten Immobilienpreise sind ein gutes Indiz für diese Spekulationsblasen. Leider erweisen sich diese Länder als beratungsresistent. Diese Blasen platzten 1992, 1996 und 2004. Die Misere von 2008 lasse ich mal aussen vor, weil sie ihren Ursprung nicht in Asien hatte.

Momentan sind es ja wohl Energiepreise, die große Löcher in die Geldbörsen reissen. Nur leider treffen die Strompreise die Produktion und steigende Spritpreise das Transportwesen.

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(dt.: Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich)

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Niko
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BeitragVerfasst am: 20.10.2012, 17:15    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich moechte mal kurz auffuehren, was meine Frau mittlerweile alles in Deutschland kauft und was wir nach Vietnam mitnehmen.
Lebensmittel: Nudeln, Nudelsaucen, Kaese, Schokolade, Brot, Mehl, Trockenhefe, Wurst jeglicher Art (Salami, Grillwueste, Leberkaese, Wiener), Backwaren (Fertigkuchen, Muffins), Honig, Haferflocken, Knoedelteig, Fertigsaucen
Kleidung: T-shirts, Jeans, Schuhe
Haushaltsartikel: Toepfe und Pfannen, Mixer, Wasserkocher, Mikrowelle
Babyartikel: Schampoon, Cremes, Puder, Milchpulver
Kosmetika aller Art.

All diese Artikel sind mittlerweile in Vietnam teuer als in Deutschland und ausserdem ist die Qualitaet meistens schlechter.

Vietnam als billiges Land kann man mittlerweile vergessen.

Niko

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linhchi
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BeitragVerfasst am: 20.10.2012, 17:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Niko,

- Elektrogeräte in Viet Nam sind gleich wie in D ? 220 Volt mit Erdung ?
- Lebensmittel ohne verzollt ?
- Läßt du diese Sache verschiffen ?

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Niko
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BeitragVerfasst am: 20.10.2012, 17:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Linhchi,

- 220 V ist auch in Vietnam ueblich. Erdung gibt es ja mit den 2-poligen Steckern auch in Deutschland nur noch selten.
- Natuerlich verzollen wir nichts. Das Gepaeck wird zwar bei der Ankunft in Saigon durchleuchtet aber das interessiert niemanden.
- Dadruch, dass meine Frau und unser Sohn jedes Jahr in den Sommerferien nach Deutschland kommen und ich jeden Herbst nach Vietnam fliege, haben wir alleine dadurch schon ueber 100 kg (3 X 30 kg Freigepaeck + Handgepaeck). Wenn ich wieder zurueck in Deutschland bin, dann werde ich ein Paket per Schiff schicken, da ich diesmal viel zuruecklassen musste.

Niko

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matthias 1964
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Beiträge: 53
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BeitragVerfasst am: 10.07.2013, 12:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich habe auch mal eine frage !
ich wollte eigentlich nach vietnam auswandern und bin aber an einen punkt angelangt wo ich ein bisschen ratlos bin . ich bin auf der suche nach einer wohnung ( zur Miete ) aber diese sind teurer als hier in deutschland .
ich zahle hier in deutschland 380€ warm !
ich lebte bereits schon mal in vietnam aber das ist lange her und da lebte ich noch mit meiner frau zusammen bei meinen schwiegereltern . klar hatte ich da keine miete zu zahlen nur die verpflegung und andere bedürfnisse der verwandschaft . um auf den punkt zu kommen ist meine frage wie kann das sein das das ich so viel für miete zahlen müsste wenn ein einheimischer nur rund 300 € verdient und auch zur miete wohnt .
wer weiss mehr darüber oder kann mir etwas empfehlen .
ich reise am 9.9 nach saigon um mich etwas umzusehen oder mehr infos zu erhalten

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Die Erinnerung ist das einzige Paradies aus dem wir nicht vertrieben werden können.

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