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 Religion / Kommunistische Partei

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Cathrin
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BeitragVerfasst am: 05.04.2011, 15:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« hoankiem » hat folgendes geschrieben:
Bauer "Hoankiem" würde so denken: "Dank der KPV und Ho Chi Minh ist Vietnam nun unabhängig geworden".
Da denkt der Bauer schon ganz richtig. So war es doch auch.

« hoankiem » hat folgendes geschrieben:
aber so nebenbei war der Volksvertreter immer noch Bao Dai
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Ein eben mal schnell von den Franzosen aus Verzweiflung, um die Lage in den Griff zu bekommen, wiedereingesetzter Kaiser ist fuer dich ein Volksvertreter? Das ist doch absurd. Damit fuegst du deinen vielen wirren Gedanken noch einen weiteren hinzu.

« hoankiem » hat folgendes geschrieben:
dass nicht das ganze Volk damit einverstanden ist, dass Ho Chi Minh die Rede hält.
Die Wahlen vom 6. Januar 1946 haben bewiesen, dass 95 Prozent der Bevoelkerung damit einverstanden waren. Das sollte als Mehrheit eigentlich ausreichen. Es gibt kein Land auf der Welt, wo das ganze Volk mit irgendetwas einverstanden ist.

« hoankiem » hat folgendes geschrieben:
dass sie die erste organisierte Partei war, die gegen den Franzosen kämpfte
Hast du schon mal von Phan Bội Châu und der Ðông-Du-Bewegung oder von Phan Châu Trinh, von Phan Đình Phùng oder von Đề Thám gehoert. Alles organisierte Widerstandsbewegungen gegen die Franzosen und fuer die Unabhaengigkeit Vietnams weit vor der Zeit der VNQDD. Sie scheiterten aus den gleichen Gruenden wie spaeter die von dir so hochgelobte Partei, die daraus nichts gelernt zu haben scheint. Der Misserfolg aller dieser Widerstandsbewegungen hat seine Ursache vor allem in ihrem rein militaerischen Charakter, da es die Aufstaendischen nicht verstanden, eine grosse politische Aktion zu unternehmen, um in den Menschen das nationale Gewissen und das Bewusstsein der Nationalen Einheit zu wecken. Was hat denn nun deine VNQDD nach 1930 so besonderes geleistet? Darueber schweigst du dich aus. Zur Erlangung der Unabhaengigkeit hat sie mit Sicherheit Null Komma Nichts beigetragen.

« hoankiem » hat folgendes geschrieben:
Ich will halt sagen, dass ich ich die Aussage von Jean Chesneaux unlogisch finde.
Wenn du einem renommierten Wissenschaftler und Suedostasienexperten wie Prof. Jean Chesneaux nicht glauben magst, dann ist das dein Problem. Es wird dir aber sicher nicht gelingen, die Geschichte so umzuschreiben, wie du sie gerne haettest. So etwas ist naemlich kein Wunschkonzert.

« hoankiem » hat folgendes geschrieben:
Und über das Wort "feige" lässt sich auf jeden fall streiten.
In diesem Fall sicher nicht. Die Fuehrung der VNQDD hat sich in China ein schoenes Leben gemacht und sich von der Kuomintang aushalten lassen, waehrend andere ihr Leben fuer die Unabhaengigkeit gaben, und wollte sich anschliessend, mit viel Geld aus China versehen, ins gemachte Nest setzen. So etwas nenne ich extrem feige. Der Vergleich hinkt jetzt zwar ganz schoen, aber irgendwie erinnert mich das an diverse bundesdeutsche Parteien, die 1990 wie die Heuschrecken in die DDR einfielen.

Viele Gruesse
Cathrin

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Maru
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BeitragVerfasst am: 05.04.2011, 17:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
“Alle Menschen sind gleichwertig geschaffen. Sie sind von ihrem Schoepfer mit gewissen unveraeusserlichten Rechten ausgestattet, unter diesen sind das Recht auf Leben, Freiheit und das Streben nach Glueck.”


Zähle ich als ausländer nicht auch zur gattung mensch? Warum wird meine Freiheit (Grundbesitz zu erwerben) und mein streben nach glück (mit der vermietung von immobilien meinen lebensunterhalt zu verdiehnen) nicht respektiert?

Das ist nicht nur ein Problem von Vietnam. In Deutschland wurden mir bei meinem Schritt in die Selbstständigkeit soviele steine in den Weg gelegt, dass ich in die Schweiz ausgewandert bin.

Und in der Schweiz bin ich zwar nur ausländer, aber ich geniesse absolute freiheit (keine benachteiligung bei der jobsuche, recht auf grundbesitz ect....). Hier ist wirklich jeder mensch gleich. Das wünsch ich mir auch für Vietnam. Das wünsch ich mir eigendlich für jeden staat auf dieser welt.

Back to the Topic:

In der ehemaligen DDR waren viele evangelische "priester" (verzeit mir den ausdruck, ich bin nicht gläubig, weis nicht wie die sich im christentum nennen) in der SED. Kommunismus und religion schliessen sich also keinenfalls aus.

In der DDR ging es sogar soweit, das man für das Lehramt mitglied in der SED sein musste. Das hat uns unser Chemielehrer erzählt. Ohne mitgliedschaft keinen job. Da hiess es mit den Wölfen heulen oder untergehen.

Gruss Maru

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 05.04.2011, 17:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ hoankiem und Cathrin

Was haltet Ihr denn von der folgenden Aussage des ehemaligen US Verteidigungsministers Robert Mcnamara zur Person Ho Chi Minh?

In seinen Memoiren schrieb er (sinngemäß):

"Uns ist bei der Beurteilung der politischen Interessen Ho Chi Minhs ein schwerer Fehler unterlaufen. Wir haben nicht erkannt, dass es in erster Linie ein Nationalist war und nur an zweiter Stelle ein Kommunist".

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hoankiem
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BeitragVerfasst am: 05.04.2011, 19:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Cathrin,

tja mir fehlt nun wirklich jedes Argument, deshalb muss ich zugeben: du hast recht, ich war im unrecht :-)


@Maru

Zitat:
Zähle ich als ausländer nicht auch zur gattung mensch? Warum wird meine Freiheit (Grundbesitz zu erwerben) und mein streben nach glück (mit der vermietung von immobilien meinen lebensunterhalt zu verdiehnen) nicht respektiert?

Tja aber jetzt lebt Ho Chi Minh ja nicht mehr, also kann er sein versprechen logischerweise auch nicht mehr einhalten Winken

Ich glaube deshalb hat die KPV deine Freiheit eingeschränkt:
Wenn ich erleben muss, dass bsp. ein kleines Haus in Hanoi (etwa 100 m² Grundfläche) etwa 15 Milliarden VND (500 000 EUR) kostet und das beste ist, dass die Gegen, in welche sich dieses Haus befindet, auch noch wie ein Ghetto aussieht - ich will gar nicht wissen, was ein Haus in der Altstadt kostet... da frag ich mich schon, wie die Vietnamesen ein Eigenheim leisten kann.
Und da kommst auch noch du und treibst die Preise noch höher Sehr glücklich
Ich finde es zwar nicht korrekt aber vllt hast du ja verständnis für die KPV

@Maru und Catinat

Zitat:
“Alle Menschen sind gleichwertig geschaffen. Sie sind von ihrem Schoepfer mit gewissen unveraeusserlichten Rechten ausgestattet, unter diesen sind das Recht auf Leben, Freiheit und das Streben nach Glueck.”

Ho Chi Minh uebernimmt diese Ansichten und nimmt kein Wort davon zurueck (uebrigens auch nicht das vom “Schoepfer”)


Naja nach der Bodenreform 1954 (glaube ich) mussten meine Familie ihre Heimatdorf verlassen und mussten sich wie Ratten verstecken. Angeblich geht diese Aktion nicht auf Onkel Hos Kappe, denn ... er war nur der Parteichef?.
Aber beschweren darf ich nicht, denn zum einen sind Ratten eben keine Menschen und zum anderen bekam er nach der Aktion unglaublich viele Unterstüzung aus der Bevölkerung. Die Mehrheit hat ja immer recht ... (ich verweise nochmal auf das Thema "Recht und Gerechtigkeit")

@Andy

Zitat:
"Uns ist bei der Beurteilung der politischen Interessen Ho Chi Minhs ein schwerer Fehler unterlaufen. Wir haben nicht erkannt, dass es in erster Linie ein Nationalist war und nur an zweiter Stelle ein Kommunist".

um das beurteilen zu können, muss man das ding erst mal verstehen und genau das ist bei mir nicht der Fall.

Aber ich versuche trotzdem mal zu intepretieren:

Sein wichtigstes Ziel ist, dass jeder seine denkweise vertritt. Erst danach kommen kommunistische Werte???

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 05.04.2011, 21:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nun die USA sahen in Ho Chi Minh die Gefahr der weiteren Vebreitung des Kommunismus in Asien (Domino Theorie). Sie erkannten nicht, dass es Ho Chi Minh in erster Linie um die Einheit Vietnams ging. Also wäre man mehr auf den Nationalisten Ho eingegangen, hätte der Krieg vielleicht nicht vermieden, aber durch Verhandlungen zumindest deutlich verkürzt werden können.
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Cathrin
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BeitragVerfasst am: 05.04.2011, 23:33    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Eigentlich bin ich nie mit McNamara einer Meinung. In diesem einem Punkt hat er aber Recht. Leider kam ihm diese Erkenntnis viel zu spaet.
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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 06.04.2011, 06:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Leider kam ihm diese Erkenntnis viel zu spaet.


Ja, McNamara scheint einer der Politiker gewesen zu sein, die erst nach dem Ausscheiden aus der Politik mit dem Nachdenken begonnen zu haben.

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hoankiem
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BeitragVerfasst am: 06.04.2011, 10:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nach dem ich das Ding verstanden hab... würde ich meine Meinung dazu so formulieren:
ich wäre froh, wenn das der einzige Fehler der USA gewesen wäre. Dann würde Vietnam heute vllt anders aussehen.

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Maru
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BeitragVerfasst am: 06.04.2011, 12:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Hoankiem
Zitat:
Und da kommst auch noch du und treibst die Preise noch höher


Ich glaube nicht, das ein Offenes System, in dem alle menschen gleich berechtig sind, zum nachteil für vietnam werden würde.

Ich als ausländer habe im Prinzip nur die möglichkeit in vietnam zu leben, wenn ich eine firma gründe von der ich dort leben kann. Da ich weder vietnamesischer muttersprachler bin, noch einen akademischen titel trage, beschränkt sich das tätigkeitsfeld auf ein minimum.

Würde es dem vietnamesichen volk schaden, wenn ich ein paar Häuser kaufe und diese zu ortsüblichen preisen vermiete? Ich könnte womöglich sogar noch arbeitsplätze schaffen damit. Die mieteinnahmen würde ich ja auch in vietnam ausgeben, da ich dann dort wohnen würde. Ich sehe kein Nachteil für irgend jemanden. Der preis reguliert sich ja bekanntlich durch Angebot und nachfrage.

Aber trotzdem ist es nicht möglich. Die KPV hält sich künstlich vom wirtschaftswachstum ab. Viele investoren bleiben somit fern. Warum?

Aus dieser sicht der Dinge kann ich das vorgehen der KPV leider nicht nachvollziehen.

das thema "recht und gerechtigkeit" werd ich mir jetzt mal zu gemüte führen, danke :)

Gruss Maru

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 06.04.2011, 15:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wenn ich ein System da nach beurteile, ob und unter welchen Umständen dort arbeiten und/oder Immobilien erwerben darf, dann lege ich mir eine ungeheuere Selbstbeschränkung auf. Selbst das "demokratische" Mit den Augen rollen Thailand, kennt Berufe, die nur Thais ausüben dürfen. Der Landkauf ist für Ausländer verboten und bei Häusern und Eigentumswohnungen stark eingeschränkt.

Alle Systeme hängen letztlich on Ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ab. Das war mit einer der Gründe für den Verfall der europ. Ostblockstaaten.

Die Offenheit, die manche fordern, könnte aber auch zum Ausverkauf dieser Länder führen. Die guten Jobs nur noch für gut ausgebildete Ausländer, die besten Immobilien nur noch für reiche Ausländer. Man dan der vn KP viele Vorwürfe machen, die Regulierung des Arbeitsmarktes und Beschränkungen bei Immobilien zähle ich nun gerade nicht dazu.

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hoankiem
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BeitragVerfasst am: 06.04.2011, 15:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
das thema "recht und gerechtigkeit" werd ich mir jetzt mal zu gemüte führen, danke Smilie

muss das sein XD

Zitat:
Aber trotzdem ist es nicht möglich. Die KPV hält sich künstlich vom wirtschaftswachstum ab. Viele investoren bleiben somit fern. Warum?

ich denke mal der gleiche Grund warum große Staatsunternehmen noch nicht privatisiert wurden???

Zitat:
Würde es dem vietnamesichen volk schaden, wenn ich ein paar Häuser kaufe und diese zu ortsüblichen preisen vermiete? Ich könnte womöglich sogar noch arbeitsplätze schaffen damit. Die mieteinnahmen würde ich ja auch in vietnam ausgeben, da ich dann dort wohnen würde. Ich sehe kein Nachteil für irgend jemanden. Der preis reguliert sich ja bekanntlich durch Angebot und nachfrage.

wenn 2 millionen ausländer das gleiche tun wollen, dann schon... aber um auch dir gerecht zu werden, verspreche ich, dir eine Sondergenehmigung zu erteilen, sobald ich der Generalsekretär von KPV bin ^^

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Cathrin
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BeitragVerfasst am: 06.04.2011, 15:35    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« AndyNguyen » hat folgendes geschrieben:
Die Offenheit, die manche fordern, könnte aber auch zum Ausverkauf dieser Länder führen. Die guten Jobs nur noch für gut ausgebildete Ausländer, die besten Immobilien nur noch für reiche Ausländer.


So sehe ich das auch. Die jetzigen Regelungen sollten keinesfalls gelockert werden. Auslaender duerfen, wenn sie eine bestimmte Zeit im Land gelebt haben, durchaus Immobilien besitzen. Ich habe mir vor ein paar Monaten eine Wohnung gekauft, obwohl ich noch keine vietnamesische Staatsbuergerin bin. Einziehen werde ich dort aber erst Anfang Mai.

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Maru
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BeitragVerfasst am: 06.04.2011, 18:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich beurteile ein land sicher nicht danach, ob man dort land kaufen darf oder nicht. Dennoch sind die Preise schon heut auf einem nevau angelang, wo sich keiner mehr sorgen machen muss, das die bösen ausländer alles land aufkaufen.

Es ist vielemehr eine chance auf neue (und besser bezahlte) arbeitsplätze.

Desto mehr ich mich mit dem thema beschäftige und darüber lese, desto weniger habe ich noch lust, dort immobilien zu erwerben. falls meine frau mal stirbt, ist alles weg. Das hat nichts mehr mit gerechtigkeit zu tun. Das hat eher schon nationalsozialistische züge....

ZUVIEL KONTROLLE IST NICHT IMMER GUT!


egal, lassen wir das thema. Hat schon lang nichtsmehr mit kommunismus und religion zu tun.

Gruss Maru

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starlifter
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BeitragVerfasst am: 07.04.2011, 09:58    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« AndyNguyen » hat folgendes geschrieben:

Die Offenheit, die manche fordern, könnte aber auch zum Ausverkauf dieser Länder führen.


Während Vietnam bei den Vietnamesen verbleiben soll, wird in meinem Heimatland weiterhin der Ausverkauf des deutschen Volkseigentums in unverminderter Schamlosigkeit vorangetrieben. Das Eindringen von Fremden ist politisch gewollt. Selbst die Bundesdruckerei wurde unter Hans Eichel(SPD), im Jahr 2000 an die jüdisch - amerikanische Apax Partners verscherpelt. Milliardenverluste auf Kosten des Steuerzahlers.

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linhchi
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BeitragVerfasst am: 07.04.2011, 10:57    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« starlifter » hat folgendes geschrieben:
« AndyNguyen » hat folgendes geschrieben:

Die Offenheit, die manche fordern, könnte aber auch zum Ausverkauf dieser Länder führen.


Während Vietnam bei den Vietnamesen verbleiben soll, wird in meinem Heimatland weiterhin der Ausverkauf des deutschen Volkseigentums in unverminderter Schamlosigkeit vorangetrieben. Das Eindringen von Fremden ist politisch gewollt. Selbst die Bundesdruckerei wurde unter Hans Eichel(SPD), im Jahr 2000 an die jüdisch - amerikanische Apax Partners verscherpelt. Milliardenverluste auf Kosten des Steuerzahlers.

starlifter Cool



Vietnam ist ein kommunistisches Land, Deutschland ist ein kapitalitisches Land . Birne und Banane kann man nicht vergleichen. Der ein schließt der andere aus.

- Deutsche kaufen Firmen /Häusern in USA, Thailand, Japan, Philippine ...usw...
- vietnamesische Funktionären aus Ha Noi /Saigon kaufen Häusern in California, Los Angeles, Florida , Paris ...usw..

Wer muckt darüber .

- In Vietnam kauft man das Haus , der Grundstück gehört man nicht.
- in Deutschland gehört man Haus + Grundstück .

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