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 sprachetandem Vietnam - Deutsch!

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angel lê
Gast





Anmeldungsdatum: 07.04.2011
Beiträge: 2


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BeitragVerfasst am: 07.04.2011, 20:55    sprachetandem Vietnam - Deutsch! Antworten mit ZitatNach oben

hallo,
ich bin eine Studentin und die neue here.
ich hab Deutsch erst 6 Monaten gelernt, und muss gerade mehr mehr Deutsh zu üben. es wäre toll, wenn es jemande gibt, um mir zu helfen.
ich benutze oft Yahoo Message. bitte add mir, wenn du mir helfen möchtest.
ym: kool.angel

P/s: ich wohne jetzt in Coburg. vielen dank :X

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ali33bobo
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Alter: 39
Anmeldungsdatum: 19.01.2011
Beiträge: 1


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BeitragVerfasst am: 08.04.2011, 12:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich verstehe nicht, warum willst du beim chatten Deutsch lernen wenn du jetzt in Coburg wohnst. Hast du keinen deutschen Kumpel da oder was?
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angel lê
Gast





Anmeldungsdatum: 07.04.2011
Beiträge: 2


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BeitragVerfasst am: 08.04.2011, 12:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

LOL--- ich weiß, dass mein Will sehr Komisch ist...
achso, ich kann aber nicht mehr Deutch sprechen. weil meine Kollege, die mit mir in Schule studieren, sehr gut deutsch ist. Sie sprechen mit mir sehr wenig. ich weiß nicht warum. aber ich vermute, weil ich ihr wenig verstehen kann Traurig
achso...da möchte ich selb mehr üben...
ich kann gut schreiben, aber kann aber nicht so gut sprechen Traurig
Mein Wörter ist auch wenig...ich möchte zuerst mehr neue Wörter lernen. wie ist gut? ich weiß nicht. dann denke ich, es vielleich gut wäre, wenn ich mit viele menschen Chatten hätte Traurig

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Courti
Moderator



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Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
Wohnort: Bayern


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BeitragVerfasst am: 08.04.2011, 13:35    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Computer sind Gift fuer die deutsche Sprache.
Ich merke das an meiner Frau. Da wird Deutsch gechattet und nebenbei laeuft ein vietnamesischer Film... Stundenlang.
Ich denke:
Durch chatten lernst du zu wenig, insbesondere zu wenig verstehen.
Du musst raus und dich mit deinen Freunden unterhalten,
die Herausforderung real suchen.
Auch und vor allem, wenn du noch Probleme beim verstehen hast.
Selbst wenn du nur beim Metzger ein Pfund Schweinebauch kaufst hast du mehr gelernt,
als wenn du die 20 Minuten chattest.

Das soll natuerlich nicht heissen, dass chatten grundsaetzlich schlecht ist,
aber ich bezweifle einfach den Lerneffekt.

_________________
Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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Nghia
Gast





Anmeldungsdatum: 27.03.2010
Beiträge: 128


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BeitragVerfasst am: 09.04.2011, 10:23    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Courti » hat folgendes geschrieben:
Computer sind Gift fuer die deutsche Sprache.


Nimm das bitte zurück Böse

Das ist schlich einfach falsch, genau wie Internet ist schlecht -.-
Ich bin nicht hier aufgewachsen jedoch bin ich mir sicher, dass ich deutsch besser beherrschen kann als einige deutsche.

Ich lerne auch mit meine freunden, aber meisten lerne ich aus fernseher oder lesen beim surfen.

Chatten ist auch nicht schlecht, es ist halt nicht für anfänger geeignet! z.B. grad nicht! = ich kann gerade nicht!

bla bla

@angel lê
Ich hab dich geaddet "jin21390", ich kann dir keine 100% grammatik oder rechtschreibung beibringen, grammatik kann ich dir nur bedingt erklären warum man so benutzt, rechtschreibung kann man online nachschauen (computer)
Was ich aber gut kann ist die ausführliche zusammenhänge und deren sachliche Bedeutung.

freue mich dich kenn zu lernen

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 09.04.2011, 13:22    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ Nghia :

Das Internet ist, wie vieles, aus militaerischen Erfordernissen der Amerikaner entstanden.

Es ist nicht gut. Es ist nicht schlecht.

Es ist gerade so, wie die Menschen sind, die sich seiner bedienen.

Mich stoert an ihm zweierlei. Erstens , dass in ihm von vielen Nutzern so getan wird, als bedeute es einen Fortschritt in Richtung mehr Freiheit und koste dabei fast gar nichts. Dabei gibt es keine Website ohne Werbung. Mit jedem Klick wird ein neuer Anbieter von irgendetwas aufgerufen.

Zweitens : 1984 habe ich mit vielen anderen in Deutschland einen grossen Kampf verloren. Es ging um die Staatliche Erhebung von persoenlichen Daten zum Zweck der Volkszaehlung. Es ging um unsere Freiheit der Anonymitaet. Um unser Recht und unseren Schutz vor “Erfassung” persoenlicher Daten.
Der “Feind” von damals war ein Leichtgewicht gegenueber dem, der uns dann wenig spaeter ganz stickum ueberrollte : das Internet. Ich scheue auch heute noch vor dem Bloggen, vor Facebook und aehnlichem, das mich bewegen will , moeglichst viel von mir preiszugeben. Ich finde, die Menschen haben kapituliert mit ihrer ausnutzbaren Sucht zur Exhibition, zur Selbstdarstellung mit Hilfe des Internet.

Chatten

Im Jahre 2003 habe ich irrsinnig viel gechattet. Mit Amerikanern, da ich mit englisch, spanisch, deutsch und franzoesisch keine Muehe habe. Mit Amerikanern hauptsaechlich in meinem Alter und aus der Gegend ihres Praesidenten Bush in Texas, der den Krieg der Luegen im vorderen Orient anzettelte. Ich wollte wissen, wie Amerikaner wirklich denken. Als Nebenprodukt erlernte ich das Chat-Amerikanisch. Es ist anders als das “normale” amerikanisch, so wie “Jugendsprache” in jeder Kultur zum Beispiel auch anders ist. Jede Sprache hat viele Begleit- , Neben-, Antisprachen. Bei den englischsprachigen Chatversionen kann man auf die “Umschreibung mit to do”, auf die in der Schule beim Sprachenlernen so viel Wert gelegt wird, glatt verzichten. Das Chatten hat mich nur dadurch bereichert, weil ich die Grundlagen der englischen Sprache fast wie ein Muttersprachler verinnerlicht hatte. Wenn nicht : ich haette ein falsches, flottes Amerikanisch gelernt, das im Alltag nicht ganz nutzlos gewese waere, aber mit im Alltag vielen Fehlern versehen, die nicht so schnell wieder beseitigt werden koennen.

Sprache ist hauptsaechlich “Sprechen”. Fast immer gehoeren mindestens zwei Personen dazu. Und eine Umwelt, die zum Beispiel entweder Linksverkehr oder Rechtsverkehr mit entsprechenden Wahrnehmungsrichtungen , Haeuser mit aus gutem Grund entweder wenig oder sehr vielen Schornsteinen, Menschen, die sich manchmal bei Situationen verbeugen oder aber dabei wegdrehen, Handzeichen , die irgendwo “sehr gut” oder anderswo wie im spanischen “ Du Arschloch”, el culo, bedeuten, Winkzeichen , die in einer Kultur normal jedem gelten, in einer Nachbarkultur aber nur einer Nutte. Tausend Zeichen, die enorm wichtig sind, um Situationen zu bestehen, die alle zur “Sprache” gehoeren, aber beim Chatten glatt vernachlaessigt werden.

Sprache sprechen lernt man auch nicht einmal mit dem Lehrbuch. Die Sprachenpaedagogik in Vietnam glaubt faelschlicherweise noch daran. Nutzniesser der Misere sind die vielen amerikanischen, englischen, australischen Sprachschulen, so wie ILA, mit Native Speakers Lehrerinnen und Lehrern. Sprache lernt man in Situationen. Zuhause Aussprache und bestimmte Wendungen wie am Fliessband ueben , gehoert auch zum Basislernen. Chatten auch – wenn man eine Sonderform der grammatisch verkuerzten Schnellmitteilung unbedingt lernen moechte. Zusaetzlich. Spaeter. Wenn man den Basisanforderungen genuegt.

Sprache lernen – mit anderen , mindestens noch einem Partner, zusammen in einer der Sprachkultur aehnlichen Umgebung, die konkrete Situationen beinhaltet !

Freundliche Gruesse, Catinat

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Nghia
Gast





Anmeldungsdatum: 27.03.2010
Beiträge: 128


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BeitragVerfasst am: 09.04.2011, 13:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Sprechen gehört zu Sprache, aber Lesen lernen ist nur das kleinste Teil!

Computer ist ein werkzeug, Internet ist ein Medien, wenn jemand behauptet, internet ist schlecht, dann könnte ich genau so behaupten, zeitung ist schlecht (bild)...

Ein werkzeug ist IMMER hilfreich, deswegen haben wir Menschen sowas erfunden. Wenn jemand es missbraucht oder andersweitig benutzt, dann ist der Benutzer schlecht ist nicht das Werkzeug, weil es ein Objekt ist.

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Catinat
Gast










BeitragVerfasst am: 09.04.2011, 14:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ Nghia Du bist ein netter Kulturoptimist. Mir gefaellt ja, was und wie Du schreibst.

Ich bin durch meine Sozialisation des europaeischen Kulturskeptizismus und des Darwinismus anders gepraegt. Ich habe gelernt, dass jeder Fortschritt gleichzeitig ein Rueckschritt ist (J.J. Rousseau). Es gibt keinen echten menschlichen Fortschritt. Aber Du musst diesen europaeischen Gedanken auch nicht teilen, das erwarte ich nicht.

Nein, ich behaupte ja gerade, dass das Internet weder schlecht noch gut ist.

Schlecht finde ich , dass damit Fortschritt begruendet wird, so , als sei es gut. Auch die Zeitung nicht. Die Inhalte sind es, mit denen Zeitung oder Internet gefuellt werden. Beides , als Werkzeug, verbreitet Inhalte der Wahrheiten genauso wie Inhalte der Luegen. Im Internet finde ich leider mehr Luegen als Wahrheiten bei den Inhalten . Kann ja auch an mir liegen.

Ich bin skeptischer als Du. Das Werkzeug Faustkeil oder Maschinengewehr oder Atombombe kann ich nicht wertfrei gutheissen oder als hilfreich bezeichnen.

Freundliche Gruesse, Catinat

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Nghia
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Anmeldungsdatum: 27.03.2010
Beiträge: 128


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BeitragVerfasst am: 09.04.2011, 14:39    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wir sind von Thema abgekommen, aber ein Kommentar noch ^^
Gegensatz zur Zeitung hat man in Internet mehr Freiheit und Information sind leichter zu beschaffen, daher in diesem Punkt sind wir einig.

Wegen Maschinengewehr, Atombombe und so.
Ursprung der Waffe war für das Jagen gedacht und selbst verteildigung.
Später wurde in Kriegswerkzeug umfuntioniert, ein Kochmesser wäre streng genommen auch schlecht, weil das Messer auch eine Waffe ist.

Atombomben sind gefährlich aber nicht schlecht, schlecht sind die menschen, die die Macht der Bomben missbrauchen und unschuldige Menschen bedrohen und töten.
Eine gute Anwendung war bis jetzt nur das "Abschreckungseffekt", ich glaube es stützt nach der Spieltheorie.

Schlecht ist wenn die Bomben benutzt werden, die Frage ist also, wozu braucht man Atombomben? Zum abschrecken oder die Erde 50x zerstören?

Aber ja, ich stimme dir zu, ohne Atombombe fände ich auch besser!

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Courti
Moderator



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Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
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BeitragVerfasst am: 09.04.2011, 14:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« nghia » hat folgendes geschrieben:

Nimm das bitte zurück

Ich glaube ich habe das sogar im selben Post noch entschärft:
« Courti » hat folgendes geschrieben:
Das soll natuerlich nicht heissen, dass chatten grundsaetzlich schlecht ist,
aber ich bezweifle einfach den Lerneffekt.


Ich merke es doch bei mir selbst auch:
In meinem Büro stehen mehrere PCs.
Die helfen mir natürlich bei dem was ich tue,
aber manchmal wäre ich auch schneller,
wenn die nicht da wären - da sie mich auch teilweise vom Arbeiten abhalten.

So ists auch mit Deutschlernen: Muttersprachenseiten sind verfügbar.
Und wenn man dann mal 10 Minuten auf Deutsch geredet hat,
sollte man sich blos keine Auszeit gönnen, sondern dranbleiben.
Das erfordert aber Disziplin, die ich bei mir, meiner Frau, und vielen anderen vermisse.
Und dann verkehrt sich das Hilfsmittel zur Behinderung und wird zu Gift.
Si ist das gemeint.

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ephi
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BeitragVerfasst am: 29.04.2011, 12:14    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also, ich finde, man kann durch Chatten schon die Sprache verbessern. Ich hatte es mal einem Chinesen angeboten, der noch nicht gut Deutsch konnte, und er meinte im nachhinein, dass es ihm sehr geholfen hat.

Man muss als Muttersprachler ja nicht unbedingt die gewoehnliche Chat-Umgangssprache benutzen. Wenn man weiss, dass der Chat-Partner die Sprache richtig gut lernen moechte, kann man sich ja durchaus bemuehen, dass dieses Ziel auch erreicht wird Smilie

Deswegen finde ich so eine Anfrage hier im Forum sehr gut. Es ist nicht nur eine Moeglichkeit, Menschen kennenzulernen, um mit ihnen zu chatten, sondern es koennen dadurch auch Freundschaften entstehen. Und so kann es dann auch zu Treffen oder Telefonaten, also insbesondere zum Sprechen kommen Smilie


Ich bin zudem auch der Meinung, dass das Internet definitiv ein Fortschritt und kein Rueckschritt ist. Das merke ich zum Beispiel dann, wenn ich meiner 77-jaehrigen Nachbarin im Internet Fluege nach Indien raussuche, wenn ich in wissenschaftlichen Zeitschriften recherchiere oder wenn ich einfach diese Forum hier betrachte. Und ja, es gibt sehrwohl auch Websites ohne Werbung, Catinat! (Wo surfst Du denn blos rum, hm?) Winken

Es ist vermutlich einfach die Masse an Informationen, die uns so extrem umhaut, und wir damit nicht richtig umgehen koennen. Das muessen wir eben noch lernen.

angel lê macht es richtig. Sie nutzt das Internet, um ihrem Ziel, gut Deutsch sprechen zu koennen, ein Stueck naeher zu kommen. Da kann man sie ja nicht mit einer Aussage der Art "Was machstn Du hier? Hast Du keine Freunde?" wie ali33bobo das tut, abschmettern.

ephi

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 29.04.2011, 13:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Ephi : Ich will Euch Euren Kulturoptimismus, was das Internet angeht, nicht nehmen. Kann ich auch gar nicht.

Meine Meinung dazu : Wir zahlen einen “Preis” fuer solchen Fortschritt.

Ich bin eigentlich gluecklich darueber, den groessten Teil meines Lebens und meines nicht gerade anspruchslosen Berufslebens ( etwa drei Viertel) ohne Internet gut und gruendlich und kritisch gearbeitet zu haben.

Ohne Internet habe ich mich auf Fernreisen und auf gefaehrlichere Abenteuer vor allem in Mittel- und Suedamerika in der Wildnis vorbereitet und ohne GPS, ohne Handy habe ich mich darin bewegt. Ich habe in der Jugend viel Zeit darauf verwendet, meine Sinne zu schaerfen und mich zum Beispiel in der Natur und an den Sternenbildern am naechtlichen Himmel zu orientieren.

Dass das jetzt (auch fuer mich) fast alles internetgestuetzt geht, habe ich nicht als Bereicherung erlebt. Eher als Verlust persoenlicher Kommunikation oder Authentizitaet.

Dass es Websites ohne Werbung gibt, braucht mir niemand zu erklaeren. Ich stoebere vor allem gerne in Diplomarbeiten herum. (Wobei das Hineinstellen solcher Arbeiten ins Internet manchmal wegen offenkundigen Qualitaetsmangels auf mich peinlich wirkt). Wuerde aber doch auch sagen , dass 80 % aller Internetbeitraege von Werbung umrahmt sind.
Aber ich bin nicht so weit ab von der Welt, als dass ich glaubte, gegen Windmuehlen rennen zu muessen.

Ab einem bestimmten Koennensstand in der fremden Sprache ist es sicherlich sinnvoll zu chatten. Ich habe das z.B. zur Zeit des Irakkrieges bewusst mit mehreren texanischen Leuten gemacht, um zu erfahren, dass es dort nicht nur eine sondern eine Vielfalt von Meinungen gab. Ich chatte auch in spanischer Sprache, aber nur, weil ich darin sehr sicher bin. Die ganz andere Grammatikalitaet der romanischen Sprachen laesst die Fluessigkeit des Englischen nicht ganz zu. Ich finde Chatten also nicht sinnlos.

Mit freundlichen Gruessen, Catinat

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Courti
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Beiträge: 4421
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BeitragVerfasst am: 29.04.2011, 13:45    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« angel lê » hat folgendes geschrieben:
ich kann gut schreiben, aber kann aber nicht so gut sprechen Traurig
Mein Wörter ist auch wenig...ich möchte zuerst mehr neue Wörter lernen. wie ist gut? ich weiß nicht. dann denke ich, es vielleich gut wäre, wenn ich mit viele menschen Chatten hätte

Das klang fuer mich danach, sich "nur" auf das Chatten zu verlassen,
weshalb ich meinen Einwand mit den "Gefahren" verfasste.
Das Ziel "Sprache sprechen" sollte aber nicht aus den Augen verloren werden.
Und es sollte jedem bewusst sein, dass jedes persoenliche Gespraech effektiver ist.

Vorwuerfe bzgl. fehlender Freunde oder aehnliches ist aber in der Tat wenig hilfreich,
aber so verstand ich den Beitrag oben auch nicht.

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Aayablue
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BeitragVerfasst am: 09.06.2011, 00:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi zusammen,

wer auch immer die Viet/ Deutsche sprache lernen möchte und mit welchen mitteln auch immer er arbeitet, ist ihm doch recht, hauptsache diese verhelfen ihm zum ziel und erfolg!

Ich schließe mich auch an Courti worten an und kann nur persönlich empfehlen, dass man die sprache "(aus)leben" soll, dh vor ort mit menschen aus dem sprachraum treffen und aktiv austauschen. So lernt man die sprache auch am besten! Wie wichtig das ist, müssen wir nicht mehr lange darüber diskutieren.

Außerdem macht das lernen in einer gruppe bzw. mit menschen viel mehr spaß als mit einem trockenen bildschirm, der aus schriften/ texten oder ohne-gesicht-stimme *oben drauf noch aus anonymen nachrichten*besteht ^^

Wer als interesse an Viet sprache vor ort lernen hat, würde ich mich sehr über eine kontaktaufnahme vietnam.sprache(at)gmx.net freuen.

Beste grüße aus Frankfurt,
Lany

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batiGoL_vn
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BeitragVerfasst am: 30.06.2011, 16:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

LOL, nur Rederei und von dem Thema abgekommen. Ich sage einfach: der Mann will sein Deutsch sprechen, der hast aber kein Mut mit seinen Kollegen zu sprechen, weil der denkt die andere besser sind. Scham über Unwissen, Nichtkönnen hält ihm zurück. Typisch Vietnamesisch: Unsicher, Zurückhalten. Deswegen bevorzugt er chatten.
Tip für Deutsch lernen: Versuch irgendwie eine Gelegenheit zu sprechen, egal welches Thema. Hauptsache redet man und nicht schämen über die Fehler, lass einfach so und weiter reden nicht sofort aufhören, ein bisschen mutiger und offener. Ansonsten wird man nie voran.
Chatten hilf aber nur wenn man nicht in D. ist, sonst es ist blöd.
Grüße
Anh Vu
PS: Hy vọng là người đọc hiểu được, nếu kô hiểu thì có thể gửi tin nhắn trực tiếp. Chúc bạn thành công Sehr glücklich

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