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 Die Zeit der einrollenden Fleischklopse

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nightrider
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BeitragVerfasst am: 13.03.2012, 16:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das habe ich auch in Laos und Thailand beobachten können. Und diese Kinder sind wirklich EXTREM FETT. Ich glaube auch, das ist eine Form der Zurschaustellung von Wohlstand. Je dicker das Kind, umso reicher die Eltern - vermeintlich. Dass diese die Gesundheit ihres Kindes ernsthaft auf's Spiel setzen, vergessen die meisten wohl. Vielleicht orientiert man sich auch zu sehr an westlichen Gegebenheiten wie etwa Fastfood und Softdrinks.
Gibt es denn in Vietnam ein Bewusstsein bei der Bevölkerung für dieses Problem?

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 13.03.2012, 18:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Gibt es denn in Vietnam ein Bewusstsein bei der Bevölkerung für dieses Problem?


Ganz sicher nicht.
Vietnamesen sind wohl eher der Auffassung, dass alles was die reiche, westliche Bevölkerung zu sich nimmt doch einfach nur gut und "schick" sein muss...
Milchpulver macht schlau, gross und fit usw..

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Cong_Chua87




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BeitragVerfasst am: 13.03.2012, 20:05    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich habe auch ne andere Theorie die dazu führt, dass auf einmal die Nähte in Vietnam reißen. Eine lange Zeit lang hatten die meisten Vietnamesen eher wenig zu essen und meistens war es von vorne rein frisch und gesund.

Seit dem aufschwung gehts den meisten bessen und können sich mehr leisten und sind, wie su-tu es schon sagte, sehr darauf fixiert was der westen so macht

leider fehlt ihnen wichtiges grundwissen über eine gesunde ernährung...kcal, grundumsatz pi pa po ist da wohl eher unbekannt, war ja vorher auch nicht wichtig...naja, wenn man bedenkt, dass jetzt erst auch die meisten deutschen sich endlich mal mit den thema intesiver befassen

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Bhadresvaravarman






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BeitragVerfasst am: 14.03.2012, 03:11    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Da kann ich dir nur zustimmen, Cong Chua87. Meine Erfahrung mit jungen Vietnamesen zeigt, dass vietnamesisches Essen zwar gegessen wird, aber vom Ruf her doch "altmodisch" ist. Ich habe mehrmals Studenten zum Essen eingeladen und dabei die Wahl den Gästen überlassen. Jedesmal landeten wir dann im KFC. Es ist unglaublich Hip, dorthin zu gehen. KFC mag von allen Fast-food-Sachen wahrscheinlich sogar noch relativ gesund sein, zieht man die Panade, die Mayo und Ketchup mal ab. Aber das schlägt sich nieder.

Muss aber auch nicht einmal nur am westlichen Essen sein. In Da Nang hatte ich die Gelegenheit, jeden Tag zweimal Schwimmen zu gehen. Hier in Can Tho kann ich mich nur in den Kanal stürzen, was ich der Gesundheit wegen nicht mache. Ich esse aber trotzdem zweimal am Tag Reis. Das schlägt sich nieder. Reis, wie Nudeln und KArtoffeln, ist ja Stärke pur - und damit natürlich auch Fettansatz. Wer sich früher nur einmal am Tag eine Schale Reis leisten konnte, wird sich heute, wenn mehr Geld da ist, sicher mehr genehmigen.

Ich habe das in Thailand gesehen. Habe in ganz Asien noch niemals so viele "fette" Asiaten gesehen wie dort. Typische Wohlstandsgesellschaft halt. Wie bei uns in Europa. Bei uns ist es toll, ins Fitnessstudio zu gehen, weil wir ja keine körperliche Arbeit mehr haben. Wird sich irgendwann ändern, wenn sich die gesellschaftlichen Verhältnisse wieder ändern werden.

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 14.03.2012, 08:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der Vorredner hat ihn getroffen, den Kopf des Nagels. Mit dem höhereren Einkommen, halten auch die westl. Essgewohnheiten Einzug.

In Thailand ist McDonalds per Gesetz verpflichtet, mindestens ein thail. Gericht anzubieten. Erfunden wurde der Thaiburger. Das ist nichts anderes als die Bulette a la McDoof mit Chilisauce und etwas Koriander natürlich serviert mit Pommes und Myo (optional).

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Asuka
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BeitragVerfasst am: 14.03.2012, 15:58    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Gleiche Entwicklung wurde ja in China auch beobachtet, wo die Kinder immer dicker wurden. Ich hab mal gelesen, dass es dann irgendwann dort hip war, sich mit "Na, schon gegessen?" zu begrüßen.

Ich muss aber sagen, dass ich, zumindest wenn ich zu Hause bin uns vietnamesisches Essen esse, immer zunehme. Es wird so viel frittiert und gebraten, mit so viel Öl, dann gibts immer Schweine- oder Rindfleisch, wenn es Hähnchen gibt, dann meist auch nur gebraten...Zwar gibt es auch immer viel Gemüse (Was meiner Meinung nach aber auch sehr oft in der Pfanne mit etwas zu viel Öl gedünstet wird), aber im Kombination mit Reis haut das alles schon rein. Die vitenamesische Küche hat schon ihre Tücken...Nicht nur die westliche.

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 14.03.2012, 18:14    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das ihr findet, vietnamesisches Essen macht dick, überrascht mich.
Ich habe hier über die Jahre stetig abgenommen, bis es sich auf "vollschlank" eingependelt hat.

Meine Mama und mein Bruder werden hier auf ihren Besuchen regelmässig richtig gemässtet und sind beide jedesmal dann total überrascht, wenn sie wieder Zuhause auf der Waage stehen und sehen, dass sie dabei abgenommen haben.

Bei den Kiddies heute kann ich nachvollziehen, warum viele so extrem dick sind. Die sehe ich auch pausenlos mit BimBim, Sua, Sua Chua, Kem, Banh und Socola in der Waffel.

Aber bei der anderen Generation, wie z.B. Minh Beo (aus dem Fernsehen) nehme ich mal an, dass "normales" vietnamesisches Essen gegessen wird und da wundere ich mich ehrlich, wie man sooooo fett werden kann?!
Wieviel muss man denn da bitteschön essen um von diesem Essen so dick zu werden?

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Cong_Chua87




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BeitragVerfasst am: 14.03.2012, 18:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

nein, nein...da hast du was falsch verstanden.... ich meinte ja, dass die vietnamesen keine gewichtsprobleme hatten wo sie noch kein westliches essen hatten und fast nur ihr vietnamesisches essen gegessen haben und essen konnten, da für ausgefallenes kein geld da war

ich finde die vietnamesische küche sehr ausgewogen und gesund.

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Bhadresvaravarman






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BeitragVerfasst am: 14.03.2012, 18:39    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

vietnamesisches Essen ist gesund und ausgewogen. Deutsches auch. Was nur in Deutschland heute täglich 2-3 mal auf den Tisch kommt, hat es vor 100 Jahren aber nur ein paar Mal im Jahr gegeben. Und in Vietnam passiert dasselbe. Dinge, die lecker sind und dick machen, konnte man sich früher hie und da mal leisten.

Natürlich macht auch vietnamesisches Essen dick. Wenn man 8 Schalen Reis pro Mahlzeit verdrückt, wie ich das bei manchen Vietnamesen sehe, shlägt das auf die Hüfte. Das und weniger sportliche oder generell körperliche Betätigung.

Sumoringer essen übrigens auch asiatisch: Japanisch. ^^

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Cong_Chua87




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BeitragVerfasst am: 14.03.2012, 18:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

recht hast du. es kommt auf die menge an und da kommen wir wieder auf das thema "sich viel essen leisten können". Die meisten arbeiteten viel, aber hatten nicht das geld übermäßig zu essen. Das arbeiten und auch der konsum von essen haben sich mit der zeit aber verändert bei den meisten.

Es gibt auch vietnamesische gerichte wo ich mit vorsicht esse, da sie schon in nen halben liter öl vor sich hin bruzeln...aber so lecker >.<

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Bhadresvaravarman






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BeitragVerfasst am: 14.03.2012, 19:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich stimme dir zu, das westliches Essen durchaus fetter ist. Zumindest, das was wir heute so unter westlicher Küche verstehen, meist ja amerikanischer Fastfood.
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su-tu




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BeitragVerfasst am: 15.03.2012, 09:35    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

8 Schalen Reis?!!! Geschockt

Ja holla die Waldfee..Das ist nicht schlecht. Sehr glücklich

Hmm also wenn man das Rad der Zeit allgemein etwas zurückdreht, dann war sicher auch deutsches Essen mal ausgewogen, gesund und nicht sonderlich "gewichtig".

In deutschen Küchen wird heute aus diversen Gründen doch eher wenig traditionelles Essen auf den Tisch gebracht.
Und wenn, dann meist mit zuhilfenahme von geschmacksverstärkenden Mitteln oder gleich Fertigprodukten.

Ich glaube übrigens nicht an den allgegenwärtigen Humbuk, dass irgendwelche bestimmten Lebensmittel dick machen.
Also wenn ihr schreibt, Reis macht dick, finde ich dass das nicht stimmt. Auch wenn man schhreibt, Öl macht dick, ist das nicht so ganz richtig.

Ich versuche derzeit fast schon krampfhaft mit "viel Butter" oder "viel Öl" in den Gerichten etwas Speck auf die Hüften zu bekommen. Ich scheine aber so wie ich seit einigen Jahren esse genau die Mitte gefunden zu haben und wenn ich mir 4-5 Löffel Öl in einen Salatdressing schütte, kann ich das nun auch essen ohne mir Sorgen machen zu müssen, dass es sich hinterher auf der Waage bemerkbar machen würde.

Früher habe ich da schon drauf geachtet, dass ich z.B, fettreduziert gekocht und gegessen habe oder beispielsweise fast nur Geflügel und Fisch verwendet habe und musste ab einem gewissen Alter trotzdem aufpassen, dass ich nicht zunehme davon.
Das ist jetzt auf jeden Fall nicht mehr so.
Obwohl ich regelmässiger und eigentlich auch mehr esse als früher, steht mein Gewicht und dass eben auf vollschlank und mein Mann und ich achten bestimmt nicht darauf, ganz wenig Öl zu nehmen oder Schweinefleisch nur selten zu uns zu nehmen und dergleichen.

Bei den 16-20 Jährigen, bei denen es zumeist lediglich schick und modern ist z.B. bei KFC zu essen, (das Essen ist für die teilweise im Grunde ungewohnt und schmeckt ihnen nicht mal so wirklich es ist einfach nur angesagt da rumzusitzen) macht sich das im Gewicht meines Erachtens nach auch noch nicht wirklich bemerkbar.
Dafür ersetzen sie viel zu selten eine Hauptmahlzeit tatsächlich durch ein Menü von KFC und Co.

Die die wirklich so richtig dick werden und das auch in ungesunden Maße, sind die derzeitigen kleineren Kinder.
So vom Babyalter bis 14 sowas.
Bei denen ist von Grund die tatsächliche Ernährung anders als bei den Älteren.

Das ist doch erst die Generation, die mit künstlicher Babymilch aufgezogen wird und die von Klein auf auch an Fastfoodgerichte gewöhnt sind und denen sowas dann auch ernsthaft schmeckt.
Die essen nicht wie die Grösseren nur "mal" was anderes sondern in regelmässigen Abständen.

Unsere Kleine schreit mehrmals im Monat nach Pommes, Pizza und Co, hat ständig irgendwelches Bim Bim Zeugs in der Waffel, muss von meiner Schwiegermutter aus jeden Abend ein Glas angerührtes Milchpulver zu sich nehmen usw..
Die scheint allerdings zumindest im Moment noch eine ganz gute Verbrennung zu haben, was man von vielen ihrer Klassenkameraden und Kamerdainnen nicht unbedingt behaupten kann Winken

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BeitragVerfasst am: 15.03.2012, 11:32    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nichts macht dick, sofern man weiss wieviel davon gut sind. Ich mache weight watchers und habe damit 11kg abgenommen und esse auch da die verteufelten lebensmittel...nur in maßen und ich esse oft reis

Man muss einfach issen wie sein täglicher umsatz und sein grundumsatz ist und was man bei lebensmittel beachten muss. frisch kochen und viel obst und gemüse. dann kann man kaum dick werden, egal ob man auch mal speck oder schoki isst

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BeitragVerfasst am: 15.03.2012, 12:33    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Nichts macht dick, sofern man weiss wieviel davon gut sind. Ich mache weight watchers und habe damit 11kg abgenommen und esse auch da die verteufelten lebensmittel...nur in maßen und ich esse oft reis


Hihi, ich hab in einem jahr in Vietnam nur vietnamesisch gegessen, davon aber reichlich und alles, ich interessiere mich nicht für Fettwerte oder den anderen Quark. Das Ergebnis war 15kg weniger in einem Jahr. Meine Lebensweise habe ich beibehalten also keine Veränderung zu D.

Ich finds gut. Vielleicht sollte man über ein Abnehmkurs für Westler in Vietnam nachdenken?

Natürlich mag auch das Wetter eine Rolle spielen und ich bin auch der festen Überzeugung, das der vietnamesische Tee den Gewichtsverlust reduziert, regt die Verdauung an.

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Cong_Chua87




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BeitragVerfasst am: 15.03.2012, 12:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Deutsche sollten generell sich mal endlich mehr gedanken über die ernährung machen. ich habe heute einen guten und treffenden artikel gelesen

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/die-ernaehrung-der-deutschen-schluss-mit-der-geschmacklosigkeit-11680616.html

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