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 Schengen-Visum zwecks Heirat in Dänemark

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HHFux
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BeitragVerfasst am: 24.04.2004, 11:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@chris-hh: Ich kann kater und simis nur zustimmen. Wenn die Möglichkeit besteht, daß vietnamesische Verwandte sie nach Deutschland einladen, solltest Du es so versuchen. Wobei ich denke, daß es eine realistische Chance auf ein Touristenvisum nur gibt, wenn eine ältere Person (z.B. Großmutter, Tante, Onkel Deiner Freundin) zum Verwandtenbesuch nach Deutschland reist und Deine Freundin als Begleitperson mitkommt. (Wobei es ja bei holger6675 auch anders funktioniert hat... ist aber wohl eher die berühmte Ausnahme von der Regel gewesen.)

Bevor Du mit der deutschen Botschaft loslegst, solltest Du erst einmal den Heiratsservice der dänischen Gemeinden kontaktieren und fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, daß Deine Freundin zwecks Heirat ein dänisches (Schengen-)Visum erhalten kann (Link findest Du im Leitfaden "Heiraten in Dänemark", siehe Startseite). Das Ergebnis wäre für viele Leute hier interessant, eine kurze Rückmeldung ins Forum wäre daher nett.

Übrigens wird bei Anträgen auf Schengen-Visa auch nach einer Ablehung eines solchen Visums durch andere Schengen-Staaten gefragt. Also erst in Ruhe nachdenken, dann Antrag stellen. Winken

Gruß
HHFux

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chris-hh






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BeitragVerfasst am: 26.04.2004, 07:18    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Heiratsservice der dänischen Gemeinden kontaktieren und fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, daß Deine Freundin zwecks Heirat ein dänisches (Schengen-)Visum erhalten kann.


@HHFux
wie soll ich denn als Deutscher ein (Schengen-)Visum für Dänemark beantragen? Ich denke, dass geht nur in dem Land, dessen Staatsbürger man selber ist.

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didi240




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BeitragVerfasst am: 26.04.2004, 17:41    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@chris-hh: Als Deutscher benötigst Du in keinem Schengenland ein Visum
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HHFux
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BeitragVerfasst am: 26.04.2004, 18:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@chris-hh: Ich verstehe die Frage auch nicht so ganz. Es braucht doch nur Deine Freundin/Verlobte ein Visum. Das beantragt sie natürlich selbst (in ihrem Heimatland).

Gruß
HHFux

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didi240




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BeitragVerfasst am: 26.04.2004, 18:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

bei einer Ablehnung bekommt Deine Bekannte einen Stempel in den Reisepass und bekommt dann kein Visum, in einem anderen Schengenland, mehr. So war es bei meiner Verlobten im Sommer 2003, wir haben dann im Januar 2004 in Vietnam geheiratet
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hien
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BeitragVerfasst am: 26.04.2004, 20:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hallo,
chris-hh´s Frage habe ich so verstanden, dass er meinte, wie er für seine Verlobte ein Visum für Dänemark beantragen soll, wenn er ein Deutscher ist.
Reicht für Dänemark etwa eine Verpflichtungserklärung aus Deutschland oder wie läuft das alles ab? Wenn es so einfach ist, ein Visum für Dänemark zu bekommen, wieso gehen dann nicht viele diesen Weg?
hien

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didi240




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BeitragVerfasst am: 26.04.2004, 21:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« hien » hat folgendes geschrieben:
ein Visum für Dänemark zu bekommen, wieso gehen dann nicht viele diesen Weg?
hien

wenn sie für ein Schengenland, Deutschland, kein Visum bekommt, dann bekommt sie für ein anderes, Dänemark, auch kein Visum, darum macht jede Auslandvertretung eines Schengenlandes seinen Ablehnungsstempel in den Reisepass.
Ein deutsche kann keine Einladung für Dänemark machen, nur jeder für das Schengenland in dem er seinen festen Wohnsitz hat

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HHFux
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BeitragVerfasst am: 26.04.2004, 21:23    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@hien: Die Voraussetzungen für die Erteilung eines Schengen-Visums dürften national höchst unterschiedlich sein. Ich glaube nicht, daß in sehr vielen Ländern so etwas wie eine Verpflichtungserklärung verlangt wird. Auch für ein deutsches Visum kann der Antragsteller mitunter eigenes Geld als Sicherheit hinterlegen. Winken (Eine deutsche Verpflichtungserklärung nützt den dänischen Behörden jedenfalls nichts.)

Mir ging es auch weniger daraum, daß es generell leichter sein konnte, ein dänisches Schengen-Visum zu erhalten. Nur könnte ich mir gut vorstellen, daß für eine Art "Hochzeitsurlaub" ein dänisches Visum erteilt würde. Schließlich besteht ja kaum Gefahr, daß sich der vietnamesische Partner in Dänemark "festsetzt". Das alles ist Spekulation, aber irgendwer muß sich mal die Mühe machen, diesen Weg zu prüfen. Am besten jemand, der aktuell betroffen ist. Sehr glücklich

Gruß
HHFux

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hien
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BeitragVerfasst am: 26.04.2004, 21:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@HHfux
Du hast Recht, man sollte es mal versuchen. Ist gar nicht mal so eine schlechte Idee.
hien

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chris-hh






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BeitragVerfasst am: 28.04.2004, 08:54    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@hien
Das hast du richtig verstanden. Mir geht es um die Frage, ob ich als Deutscher mit einem Wohnsitz in Deutschland eine Vietnamesin in ein anderes Land als Deutschland einladen kann.


@HHFux

Verstehe ich dich richtig, dass dieser dänische Heiratsservice sich auch um das Touristenvisum für Dänemark kümmert?

Das heißt, sie - oder eben eine Privatperson mit Wohnsitz Dänemark - laden die Vietnamesin nach Dänemark ein? Und dann komme ich einfach dazu und wir heiraten? Das wäre genial !!!

Ich kann mir nämlich gut vorstellen, dass die dänische Botschaft in Vietnam eine liberalere Vergabepraxis pflegt.

Ich versuche seit zwei Tagen bei dem Service anzurufen, aber es ist ständig besetzt.

Schönen Gruß
Christian

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HHFux
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BeitragVerfasst am: 28.04.2004, 13:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« chris-hh » hat folgendes geschrieben:
Verstehe ich dich richtig, dass dieser dänische Heiratsservice sich auch um das Touristenvisum für Dänemark kümmert?

Das heißt, sie - oder eben eine Privatperson mit Wohnsitz Dänemark - laden die Vietnamesin nach Dänemark ein? Und dann komme ich einfach dazu und wir heiraten? Das wäre genial !!!

Falls der angedachte Weg möglich sein sollte, wird keine Einladung erforderlich sein. Vielmehr müßte Deine Verlobte bei der dänischen Botschaft in Vietnam ganz offiziell angeben, daß Ihr in Dänemark Euren Urlaub verbringen und dort heiraten wollt.

Ich habe nur an den Heiratsservice gedacht, weil die vermutlich aus Erfahrung wissen, ob so etwas prinzipiell möglich ist. Ich hatte deswegen vor einiger Zeit selbst versucht dort anzurufen. Es war tagelang pausenlos besetzt. Dann schrieb ich eine E-Mail, ob vielleicht eine technische Störung vorliegt. Als Antwort bekam ich eine ziemlich lapidare und unfreundliche E-Mail ("Fordern sie erst einmal unser Info-Material an." oder so ähnlich).

Gruß
HHFux

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holger6675






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BeitragVerfasst am: 28.04.2004, 15:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Oh Mann ,

Wenn ich das richtig verstehe ist das Visum von Chris_HH´s verlobte noch gar nicht abgelehnt worden da es ja noch gar nicht gesellt worden ist.

« HHfux » hat folgendes geschrieben:
Wobei es ja bei holger6675 auch anders funktioniert hat... ist aber wohl eher die berühmte Ausnahme von der Regel gewesen.


Das es die große Ausnahme ist stimmt nicht. Es werden genug Visaanträge stattgegeben (Ich kenne genug Fälle und habe es im Konsulat live gesehen). Nur leider oft scheinbar willkürlich an manchen nicht. Ich denke das ist ein art Nasefaktor bei denn Beamten und die Quote die sie zu erfüllen haben. Gesetze sind da leider unerheblich. Und mal ehrlich sind es denn nicht genau die Fälle wie bei Chris-HH die die Behörden so entscheiden lassen ? Er plant doch jetzt schon mit einem Deutschen Tourivisum in Dänemark zu Heiraten und dann am besten in Deutschland eine Aufenthaltsgenehmigung zu beantragen ohne Rückreise nach Vietnam. Das ist in Beamtendeutsch Visumsmissbrauch. Traurig Und das habe so viele schon gemacht das es leider schon so schwer wird ein Tourivisum zu bekommen.

Bei uns war es so das dem 3 Tourivisum nicht stattgegeben wurde. Es waren alle rechtlichen voraussetzungen erfüllt und Rückkehrbereitschaft hatte sie schon 2 mal bewiesen. Ich habe darauf einen Anwalt aufgesucht der speziell das Konsulat Saigon kennt. Er sagte mir das es in seiner Stadt z.B. eine Quote gibt das Mann dort sagt nur 3 Monate im einem Jahr . Obwohl das Gesetz was anderes sagt. Dagegen kann man auch nichts machen. Ist halt auch hohe Politik. Wenn man in Berlin über ein neues Zuwanderungsgesetz streitet und es viele Visumsmissbräuche gibt spielt das der Regierung auch nicht in die Karten.

Der vorschlag vom Anwalt war eine Au-pair einladung. Die Agenturen kennen sich auch mit der ganzen Sache besser aus. Und wenn man schon bekannte mit einem kleinen Kind hat ist dies wohl der einfachste (sicherste) weg für Deutschland. Und sie kann dann immer noch alles hier kenelernen bevor sie ganz in ein fremdes Land zieht.

« HHfux » hat folgendes geschrieben:
Ich habe nur an den Heiratsservice gedacht, weil die vermutlich aus Erfahrung wissen, ob so etwas prinzipiell möglich ist. Ich hatte deswegen vor einiger Zeit selbst versucht dort anzurufen. Es war tagelang pausenlos besetzt.


Die idee hatte ich schon vor über einem Jahr Sehr glücklich . Ich habe auch jemanden erreicht. Er sagte mir aber gleich das man für eine einladung nach Dänemark 100.000 Euro sicherheitsleistung braucht und er nannte mir gleich Spanien als Liberalstest Land in punkto Tourivisum (Schengen). Da Spanien ja ein Touriland sei. Ich habe mich damals auch mal über internet schlau gemacht und irgendwas von ca.30 Euro pro Tag vorlegen gefunden . Bei Italien waren es so um die 100 Euros. Aber leider gibt es in Saigon keine Spanische Vertretung.

Also probier erst mal denn normalen weg. So abwägig ist das auch nicht. Und probiert auch möglichst viele fakten für die Rückkehrbereitschaft zu finden. Bei einer Bekannte wurde nur gesagt Schulferien und nach rückkehr weiter zur schule. Natürlich alles mit belegen von der Schule. Sie ist jetzt auch zum 3 mal in D zu besuch. Und wird auch wieder ordnungsgemäß ausreisen. Vielleicht ist dies ja auch die große Ausnahme bei den antragstellern Sehr böse

Gruß
holger

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HHFux
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BeitragVerfasst am: 29.04.2004, 19:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Holger,

vielen Dank für Deinen ausführlichen und sehr hilfreichen Beitrag. In einem Punkt bin ich allerdings anderer Meinung:

« holger6675 » hat folgendes geschrieben:
Und mal ehrlich sind es denn nicht genau die Fälle wie bei Chris-HH die die Behörden so entscheiden lassen ? Er plant doch jetzt schon mit einem Deutschen Tourivisum in Dänemark zu Heiraten und dann am besten in Deutschland eine Aufenthaltsgenehmigung zu beantragen ohne Rückreise nach Vietnam. Das ist in Beamtendeutsch Visumsmissbrauch. Traurig Und das habe so viele schon gemacht das es leider schon so schwer wird ein Tourivisum zu bekommen.

Ehrlich gesagt habe ich für eine solche Vorgehensweise seitens der heiratswilligen Paare größtes Verständnis. Wenn das Heiraten seitens der deutschen Behörden nicht so langwierig, bürokratisch und kompliziert wäre, würde wohl kaum jemand auf die Idee kommen, in Dänemark zu heiraten. Es ist doch absolut nachvollziehbar, daß viele Paare nicht ein Jahr auf ihren Heiratstermin warten möchten. (Und selbst das ist ja i.d.R. nur mit unverhältnismäßig viel Lauferei und Kosten möglich.) Man darf ja nicht vergessen, daß ein Zusammenleben aufgrund der aufenthaltsrechtlichen Bestimmungen vor der Heirat oft nicht möglich ist.

« holger6675 » hat folgendes geschrieben:
Der vorschlag vom Anwalt war eine Au-pair einladung. Die Agenturen kennen sich auch mit der ganzen Sache besser aus. Und wenn man schon bekannte mit einem kleinen Kind hat ist dies wohl der einfachste (sicherste) weg für Deutschland. Und sie kann dann immer noch alles hier kenelernen bevor sie ganz in ein fremdes Land zieht.

Ich wüßte nicht, was daran weniger "rechtswidrig" sein sollte. Natürlich ist Dein Hinweis sicher trotzdem hilfreich. Winken (Obwohl nach Ablehnung eines Touristenvisums vermutlich auch kein Au-pair-Visum mehr erteilt wird.)

« holger6675 » hat folgendes geschrieben:
Die idee hatte ich schon vor über einem Jahr Sehr glücklich . Ich habe auch jemanden erreicht. Er sagte mir aber gleich das man für eine einladung nach Dänemark 100.000 Euro sicherheitsleistung braucht und er nannte mir gleich Spanien als Liberalstest Land in punkto Tourivisum (Schengen). Da Spanien ja ein Touriland sei. Ich habe mich damals auch mal über internet schlau gemacht und irgendwas von ca.30 Euro pro Tag vorlegen gefunden . Bei Italien waren es so um die 100 Euros. Aber leider gibt es in Saigon keine Spanische Vertretung.

Super, dann ist der möglichst sichere und unkomplizierte Weg doch klar: Gemeinsamer Urlaub in Spanien (ist doch auch schön), anschließend einen kleinen Abstecher nach Dänemark zwecks Heirat. Und falls die deutsche Ausländerbehörde keine Aufenthaltserlaubnis erteilen will, fliegt der vietnamesische Partner halt nach Vietnam zurück und stellt dort einen Antrag auf Familienzusammenführung. Ist doch im Vergleich zu den übrigen Lösungen vergleichsweise schnell und einfach.

Gruß
HHFux

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hien
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BeitragVerfasst am: 29.04.2004, 22:54    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wenn es in Saigon keine spanische Vertretung gibt, gibt es denn wenigstens in Hanoi eine?
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chris-hh






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BeitragVerfasst am: 30.04.2004, 07:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Wenn das Heiraten seitens der deutschen Behörden nicht so langwierig, bürokratisch und kompliziert wäre, würde wohl kaum jemand auf die Idee kommen, in Dänemark zu heiraten.

@HHFux:
Fux, du hast das Wesentliche sehr schön auf den Punkt gebracht. Ich finde es auch nur gerechtfertigt, wenn man angesichts einer derart perversen Bürokratie, wie sie nun mal in Deutschland herrscht, nach Auswegen sucht, um ans Ziel zu kommen.

@ Holger6675:
Zitat:
Die idee hatte ich schon vor über einem Jahr.

Holger 6675, hm....?! Fällt dir da was auf? Du hast ja noch viel mehr Energie und Kreativität an den Tag gelegt, als ich.

Ich sag nur dazu: Die härtesten Jäger der Elche waren früher selber welche.

Schönen Gruß an alle
Chris-hh

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