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 Trennung trotz Liebe?

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BanhMy
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Anmeldungsdatum: 05.07.2009
Beiträge: 6


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BeitragVerfasst am: 06.12.2011, 15:48    Trennung trotz Liebe? Antworten mit ZitatNach oben

hallo ihr alle,

ich kenne dieses Forum seit lange und lese auch oft Beiträge von euch, meistens nur als " annonym". Heute muss ich aber was von mir raus lassen und ich hoffe auch dass ich ein paar Tipps von euch bekommen könnte. Ich danke euch schon mal im voraus dass ihr sich Zeit für mich genommen habt.

wie der Titel schon was sagte, ich kämpfe seit fast 3 Wochen mit dem Trennungsschmerz, und kann immer noch nicht klar damit kommen. Ich bin eine Vietnamesin und er ist ein Deutsche. Wir haben uns in der Uni kennengelernt und waren 1,5 Jahre zusammen. Obwohl ich kein deutsch Muttersprachler bin, und er fast kein Wort vietnamesisch konnte, haben wir uns sehr gut verstanden und uns sehr geliebt. Wir konnten über alles reden und haben auch viel zusammen, von Charakter her. Plötzlich eine Woche vor der Trennung (d.h. ca. 4 Woche bis jetzt) hat er ein mal beim Chatten gesagt, dass er sich fühlte, dass er muss betteln, damit ich zu ihm komme (wir wohnen noch nicht zusammen). Da war ich ein bisschen schockiert, weil so ein schlechtes Gefühl hat er mir vorher noch nie angedeutet. Ich muss auch sagen, dass wir uns ca. nur 2-3 mal pro woche gesehen haben. Unter der Woche meistens kam ich abends zu ihm und dort übernachtete, am Wochenende sind wir ab und zu weggefahren, aber auch nicht jedes Wochenende hatten wir zeit zusammen. Es lag meistens an mir, dass ich nicht viel Zeit habe, weil ich nebenbei auch arbeite (80 studen/monat). Er hat vorher auch schon mal gesagt, dass er mehr zeit mit mir wünsche, hat aber meine Situation auch verstanden dass es mir zeitlich sehr eng ist. War es bis vor der Trennung nur so als „Problem“ angesehen, sonst hatten wir nie gestritten oder so was ähnliches. Wir haben uns sehr geliebt und gepasst in fast allen Bereich.

Nach dem er es per Chatten sagte,kam ich zu ihm an nächsten Abend, um mit ihm darüber zu sprechen, weil wie gesagt,es hat mich schon überrascht, dass er sich so schlecht fühlte. Weil ich aber am Tag schon viel was komisches erleben musste, und in der Zeit sowieso schon viel Stress mit Familie, Job, Studium hatte, habe ich sofort geweint, als er mich an der Tür begrü?t hat, weiß ich jetzt auch nicht wieso. Ich habe einfach so geweint, als ich ihn gesehen hab, habe aber wirklich nichts anders gedacht. Als wir nachher beim Sprechen waren, sagte er irgendwann „ du kommst mir vor, als ob du herkommst um unsere Beziehung zu beenden“, war ich zum 2.mal schockiert. Ich habe auch noch geweint bei unserem Gespäch, aber wir konnten trotzdem ganz offen miteinander reden, wie immer. Ich war dann nicht mehr bei ihm geblieben, wie geplannt, sondern nach hause gekommen, weil ich sehr traurig und überrascht war, dass er schon das Wort „Trennung“ gesagt hat. Ich habe nie an sowas gedacht.

Er hat mir ein paar Stunden später SMS und Email geschrieben, dass er mich sehr liebt, und ich sollte auch an unsere Beziehung denken, an die Liebe und das Vertrauen, was wir zusammen gebaut haben und nicht einfach wegschmeißen. Ich war ein bisschen ärgerlich und sehr traurig als ich raus ginge. Ich habe ihm aber auch ein Tag danach geschrieben, dass ich nie an der Trennung dachte, und ich ihn sehr liebe. Dann war die Sache wie „vorbei“, wir waren sehr glücklich, dass niemand von uns trennen will. Er hat auch viel geschrieben für unsere Zukunftspläne. 2 Tage später war er aber dann unsicher, war in anderer Stimmung. Wir haben uns geschrieben, SMS, Email, war ein SMS ganz gute Stimmung, das andere wieder was anderes. Dieses SMS mit lieben Worter, das andere ein bisschen schon distanziert. Es ging so hin und her. 2 Tage später bin ich zu ihm gekommen, am Anfang habe ich gemerkt dass er traurig war, und viel nachdenklich, war aber später schon viel besser, nachdem wir uns gequatscht haben. Wir haben uns noch geplannt für das nächste Wochenende. ich war am morgen früh dann zur arbeit, und er zu seinen Eltern ( in andere Stadt), alles war ganz normal. Wir haben uns SMS geschrieben, nicht viel wie normal, die Stimmung war nicht so super wie bei happy time, aber ging eigentlich. 3 Tage später hat er mir aber geschrieben, dass er unsere Beziehung beenden möchte. Der Grund dafür, dass er sich immer schlecht fühlt, wenn ich sagte, dass ich nicht zu ihn kommen konnte. Er hat verstanden, dass ich zeitlich wirklich nicht kann, aber es ist für ihn wie eine Ablehnung. Und es alles an ihm lag, nicht an mir, er macht gerade auch eine Therapie und braucht erstmal an ihm selbst verarbeiten und so.

Ich verstehe es alles wirklich nicht. Könntet ihr mir bitte sagen, ob man sich wirklich nur deswegen trennen muss? Was soll ich alles verstehen? Er sagte immer,dass er mich liebt, und will aber von mir trennen, nur weil er sich so fühlt, und kann es nicht ab. Wir waren 1,5 Jahre zusammen, hatte ich am Anfang noch weniger Zeit, trotzdem war alles kein Problem. Ich habe versucht, mehr Zeit für uns zu nehmen, aber auf Arbeit zu verzichten will ich und kann ich nicht, weil ich mich und mein Studium hier selbst finanziere, das weiß er auch. Ich habe ihn sehr geliebt und vertraut. Alles, was in so kurzer Zeit passiert war, war für mich ein Schlag. Bis jetzt bin ich noch an alles verzweifelt und durcheinander, das merkt ihr wahrscheinlich auch an diesen Thread. ich danke euch sehr dass ihr es trotzdem gelesen habt und hoffe auf ein oder andere Tipps von euch.

Liebe Grüße

BanhMy

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 06.12.2011, 17:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich denke, du solltest ihn vielleicht -wenn er das möchte- um ein Gespräch bitten, um den eigentlichen Grund der Trennung herauszufinden.
Vielleicht wäre es ja auch einfach mal mit einer kleinen Auszeit, oder Bedenkzeit für euch beide getan.

Ich denke, er sagt zwar, er hat Verständnis für deine Situation und das du nicht viel Zeit für ihn hast, leidet aber in Wahrheit viel mehr darunter, als er zugibt.

Viele Männer kommen nur sehr schlecht damit klar, dass die Freundin oder Frau ein ausgefülltes Leben -und somit wenig Zeit für ihn- hat.

Wenn es tatsächlich an diesem Problem liegt, hilft euch bzw besser gesagt dann ihm, die Vereinbarung fester Zeiten, woran er sich halten kann.

Macht im Vorfeld bestimmte Tage über die Woche verteilt aus, die für euch beide reserviert sind.
Diese Tage solltest du aber auch mit Sicherheit einhalten können, damit er etwas hat, worauf er sich verlassen kann und worauf er sich einstellen kann.

Ich denke die Seltenheit eurer Treffen und die ewige Ungewissheit: Sehe ich sie? Sehe ich sie nicht?
Haben ziemlich an ihm genagt.
Wie er selbst ja auch sagte, er hatte deswegen das Gefühl, er müsse dich bitten, zu ihm zu kommen und Zeit mit ihm zu verbringen.

Ich denke, sollte das sein Problem gewesen sein, hilft euch eventuell ein klärendes Gespräch und eben die Abmachung fester Zeiten, die du ihm widmest.
So wüsste er mit Bestimmtheit, dass du die Zeit, die du mit ihm verbringst, auch wirklich mit ihm verbringen möchtest und nicht eigentlich irgendetwas anderes an diesem Tag erledigen müsstest und du nur bei ihm bist, weil er dich dazu aufgefordert hat.

Du schreibst aber auch, dass er wohl persönliche Probleme hat.
Daran kann es natürlich auch liegen.
Sag ihm, wenn es daran liegt, dass du gerne seine Probleme gemeinsam mit ihm bewältigen möchtest, aber wenn er ein bisschen Zeit für sich selbst braucht, um mit sich selber wieder ins Reine zu kommen, dass du ihm diese Zeit selbstverständlich gibst und trotzdem für ihn da bist, wenn er dich braucht und du auf ihn wartest, wenn er das möchte.

Wenn du ihn wirklich liebst und dir nicht sicher bist, was der eigentlich Grund ist, für die Beendung der Beziehung und ob er dich noch liebt oder nicht und ob ihr vielleicht nur eine kleine Pause und eine Lösung eurer Probleme braucht, solltest du ihn auf jeden Fall zu einem klärenden Gespräch bitten, damit du weisst, was los ist, woran du bist und ob ihr nicht doch vielleicht noch eine Chance habt.

Ich wünsche dir und euch alles Gute BanhMy und drücke dir die Daumen, dass sich alles zum Guten wendet.

Lg

Su-Tu

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Cong_Chua87




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BeitragVerfasst am: 06.12.2011, 19:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich erzähle mir wie ich (deutsche) mich bei meinen Freund (Vietnamese) gefühlt habe..wir waren in der gleichen Situation wie ihr beide...er hat studiert und viel gearbeitet und kaum wirklich zeit gehabt...ich wusste aber auch, dass er wirklich keine zeit hatte, aber es war eine verdammt schwere und ungewisse zeit für mich... Für ihn war alles normal, selbstverständlich und nötig...was sonst?

Ich hatte auch das Gefühl abgelehnt zu werden...wir wohnten und wohnen nur 3 km voneinander entfernt, aber er hatte nur am Wochenende zeit und auch zeit für seine Freunde gefordert... Wir konnten nie wirklich uns bei Problemen aussprechen...die zeit war ja gering. Es war die schlimmste und verzeih meine Ausdruckweise....es war die schlimmste und beschissenste zeit in unserer Beziehung...nich fühlte mich oft zurückgestellt und alleingelassen und habe an seine liebe gezweifelt... Jetzt weiß ich, dass das einfach nur Blödsinn war...

Ich weiß, dass du alles tust für ihn und für dein Studium und deine Arbeit und es ist verdammt schwer für ihn, aber für ihn auch...

Er macht eine Therapie? Hat er verlustängste vielleicht?

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Trời ơiiiiiiii... @.@

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 07.12.2011, 07:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es gibt viele Gründe für eine Trennung, und sein Gefühl nicht "genug" von Dir zu bekommen, gehört mit Sicherheit dazu. Er scheint in einer Krise zu stecken, die ihn Realitäten nicht sehen läßt. Eine davon ist Deine Arbeitszeit. Es scheint mir, als stecke er in der "Alles-oder-Nichts-Phase".

Es ist schwer Dir etwas zu raten, aber vielleicht gibts Du ihm Zeit, akzeptierst seinen Wunsch nach Trennung, machst ihm klar, dass diese Trennung für Dich nicht endgültig ist und er jederzeit willkommen ist. Zugegebenermaßen liegt darin ein Risiko, aber auch die Chance,dass er merkt.....das "Nichts" war nicht das, was er wollte.

Ich wünsche Euch Glück.

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BanhMy
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BeitragVerfasst am: 07.12.2011, 12:27    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich danke euch für die Antworten. Ja, wahrscheinlich war es ein großes Problem dass wir uns so wenig gesehen haben, und ich habe dieses nicht so richtig gesehen, wie es bei ihm wirklich war. Es gab auch Zeiten, wo er jeden Tag bis 21.00, 22.00 gearbeitet hat, und am Wochenende zu seinem kleinen Sohn gefahren ist, und wir nur 2, 3 Studen zusammen miteinander hatten (er war schon fertig mit dem Studium und hat für eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gearbeitet, wo bei bestimmten Saison die Arbeitszeiten so ganz normal waren). Diese ganz kurz Treffen und der Stress bei der Arbeit hat ihm sehr betroffen, hat er auch gesagt. Obwohl Wirtschaftsprüfung auch mein Fach ist, konnte ich aber nichts anderes machen außer ihm zuzuhören oder? ich meine, wenn ich früher zu ihm gekommen wäre, war er sowieso noch nicht zu hause, oder seine Arbeitszeiten abzunehmen konnte ich sowieso nicht. Oder was sollte ich eigentlich machen müssen?

Ich habe seine Entscheidung akzeptiert, weil ich auch keine andere Wahl hatte. Ihm hinter her zu laufen oder betteln damit er weiter hin in der Beziehung bleibt ist nicht meine Art. Ich war bereit zu kämpfen, hab ihm auch ein paar Vorschläge gemacht um die Situation zu ändern. Er meinte aber, wir hatten 2 verschieden Probleme und hat die Beziehung zu schnell beendet. Ja, es war für mich zu schnell, besonders wenn man noch nichts versucht hat. Ich bin immer der Meinung, wenn man jemanden wirklich liebt, kann man alles machen. Oder denken Männer nicht so? Obwohl sagte er, es lag an ihm, aber ich frage mich jeden Tag, wo war es falsch? Was hätte ich machen müssen?

@Cong_Chua 87: er hat wohl Probleme in der Beziehung zu seinem Vater seit Jahren, und besonders aus der Beziehung und Ehe vorher. Er war 8 Jahren in der Beziehung und danach Ehe mit einer Frau, und ihm wurde sehr oft Nein gesagt. Sie wollte nicht mit ihm feiern, nicht mit ihm irgendwohin gehen, etc… Er war ein kontaktfreundige Person, die gern mit Leute treffen und ausgehen will, und musst eigentlich, sonst geht ihm schlecht. Diese Ablehnungsgefühle aus der Beziehung vorher haben ihm bis jetzt immer noch verfolgt, und er hat irgendwie automatisch so interpretiert, wenn ich sagte ich kann heute nicht mit ihm was machen, egal aus welchenn Gründen. Und deswegen macht er jetzt eine Therapie. Wie hast du oder wie habt ihr das geschafft diese schwierige Zeiten zu überwinden?

Danke euch noch mal für die Wünsche und eure Zeit.

LG
BanhMy

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Courti
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BeitragVerfasst am: 07.12.2011, 13:22    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also wenn du mich fragst, musst du dir keine Gedanken machen.
Du hast nichts falsch gemacht.
2-3 mal pro Woche sehen ist doch eher normal und nicht besonders selten.
Klar ist jede Beziehung individuell, aber - wie gesagt - besonders wenig ist das nicht.

Wenn ich alle meine Beziehungen im Nachhinein betrachte
wuerde ich das sogar als optimal bezeichnen,
da so jeder noch sein eigenes Leben fuehren kann.
Nichts ist schlimmer, als auf einmal nur noch im Doppelpack zu existieren,
denn so bleibt zwangslaeufig immer irgendwas auf der Strecke.

Natuerlich musst du seine Sichtweise respektieren,
genauso muss er aber auch deine Moeglichkeiten sehen.
Wenn sich das nicht vereinbaren laesst,
dann muesst ihr gemeinsam die Alternativen waehlen.
In dem Fall hat das dein Freund alleine gemacht
und du willst das nicht akzeptieren.
Redet nochmal darueber, aber erhoffe dir nix davon.
Und vor allem: Lass erstmal ein wenig Zeit vergehen.

Ich wuensche dir trotzdem viel Glueck und hoffe,
dass sich das alles irgendwie so ergibt,
dass ihr beide es akzeptieren koennt.

_________________
Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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BeitragVerfasst am: 23.08.2012, 17:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ist definitiv eine schwierige Situation, kann dich da gut verstehen. Ich würde erstmal etwas Zeit vergehen lassen, vielleicht findet sich ja mit der Zeit eine Lösung und ihr könnt nochmal in Ruhe über alles sprechen. Ich würde erstmal versuchen, etwas Abstand zu halten.
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