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Courti
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Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
Wohnort: Bayern
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Verfasst am:
05.01.2012, 18:45 (Kein Titel) |
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Quantenphysik ist etwas, was Einstein ablehnte,
da Einstein der Meinung war: Gott würfelt nicht.
Gerade in der Quantenphysik spielt aber Zufall bzw. Wahrscheinlichkeit eine entscheidende Rolle.
Quantenphysik ist insofern auch eher als eine Philosophie anzusehen:
Gibt es "Zufälle" oder folgt alles "festen Regeln".
(Das soll jetzt aber nicht heissen, dass es in der Quantenphysik keine Regeln gibt)
Ich vermute mal, dass es genau darum in dem Artikel ging...
Das Bild von Geistern, die für diese Zufälle verantwortlich sind und quasi die Entscheidungen treffen,
habe ich dabei nicht im Kopf - aber ich kann das nachvollziehen.
Erklärbar ist das aber nicht, sondern die grundlegende Annahme.
_________________ Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)
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su-tu
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Alter: 39
Anmeldungsdatum: 31.01.2009
Beiträge: 2035
Wohnort: Hai Phong
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Verfasst am:
05.01.2012, 19:10 (Kein Titel) |
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Diese Sache wieder zu erklären, oder nachzuweisen, beweisen, ist wieder der verzweifelte Versuch der Menschen, alles "greifbar" machen zu müssen.
Wenn man es nicht wirklich anfanssen oder sehen kann, also überhaupt keinen Nachweis dafür hat, gibt es das auch nicht.
Das ist mir zu einfach.
Geister z.B. kann man einfach nicht nachweisen.
Sie haben keine Materie. Wie also?
Da gibt es also nichts "greifbares".
Im Grunde nichts, was man anfassen, hören oder sehen kann.
Im besten Falle kriegt man es über Dritte mit, wie z.B. Tiere.
Aber zu behaupten, es gäbe etwas nicht, weil wir es nicht nachvollziehen, verstehen, oder unseren spärlichen Mitteln "sicht- od.anfassbar" machen können, finde ich ist der möchtegerne Wunsch, zu beweisen, dass wir über allem stehen und alles wissen und erklären können.
Es gibt aber jede Menge Dinge, wie z.B. Fragen danach, was das All ist, was der Weltraum ist, die Erde, überhaupt, das gesamte Universum, wo kam das auf einmal her, wo hat es einen Anfang und ein Ende und was ist hinter dem Anfang oder dem Ende.
Wie will man Unendlichkeit zum Beispiel erklären können?!
Da kommt man dann mit wahnwitzig verzweifelten Versuchen, wie der "Urknall-Theorie", aber was war davor, wo kommt dann der Urknall selbst her? Aus dem nichts? Und was ist das nichts und wie will man das wiederum erklären..
Das sind doch alles Thematiken, die unsere Vorstellungen, unser Wissen und unserer Erklärungs- u. Nachweismöglichkeiten weit, weit übersteigen.
Wenn ich über das nachdenke, dann meine ich auch, dass es mit Sicherheit etwas ausserhalb oder über unserem Horizont gibt, was mit irdischen Sachen gar nicht erst auffangen kann.
Ich tue mich in der Regel auch sehr, sehr schwer mit dem "Glauben" oder dem "glauben".
Am meisten mit Religionen wie dem Christentum oder dem Islam.
Ich finde, dass sind Religionen, bei denen man richtig schön merkt, dass die von Menschen für Menschen gemacht sind.
Um Regeln unters Volk zu bringen, Kontrolle und Macht-, oder Vorteile zu bekommen.
Oder eben zum Beispiel die "Hellseher", oder die "Befähigten" in die die Geister schlüpfen, um sich uns mitzuteilen.
Dazu hatte ich in einem post davor schon geschrieben, dass ich nicht glaube, ein Geist würde in eine Person fahren, um hinterher der Menschheit mitzuteilen, an welchem Tag man kein Haus bauen sollte, weil das Unglück bringen würde..
Das ist meiner Meinung nach wieder totaler Humbuk.
Ich denke nicht, dass so simpel gestrickt wäre.
Es gibt aber in Vietnam und sicherlich auch anderstwo auf der Welt anscheinend doch wirklich eine Zahl Leute, die Visionen haben und Dinge sehen.
Die die das aber echt drauf haben, sind spärlich gesät.
Der ganze Rest ist gut Geld geil und zieht die Leute über den Tisch, worauf besonders in Vietnam so viele reinfallen, weil sie zu leicht dran glauben.
Thuy, welche Berichte würdest du gerne lesen? Was meinst du genau?
Das ist zwar schon eine ganze Menge an Erlebnissen und Vorkommnissen, was ich gepostet habe, aber ist nur ein winzig kleiner Auszug an den Geschichten, die uns hier tatsächlich schon wiederfahren sind.
Der Eintrag war allerdings eh schon so schrecklich lang...weswegen ich das ein bisschen beschränken musste
Mir reichen übrigens so Sachen, wie die mit dem Hund völlig aus, um an die Existenz von so was zu glauben.
Das ist für mich Nachweis genug. Diese Momente haben keine anderweitige, logische Erklärung, weshalb ich der festen Überzeugung bin, dass es sich um etwas übernatürliches handeln muss.
_________________ http://keovietnam.blogspot.com
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hoankiem
Gast
Anmeldungsdatum: 27.03.2011
Beiträge: 54
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Verfasst am:
10.01.2012, 21:50 (Kein Titel) |
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Nein!!! Ich glaube nicht an Geiste, ich glaub an Buddha XD
@ courti
den spruch mit dem wörterbuch ist genial
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Be-Wu
Anmeldungsdatum: 05.07.2011
Beiträge: 165
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Verfasst am:
10.01.2012, 22:17 (Kein Titel) |
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« hoankiem » hat folgendes geschrieben:
Nein!!! Ich glaube nicht an Geiste, ich glaub an Buddha XD
da möchte ich gern nachhaken:
Ist der Geisterglaube ursprünglich buddhistisch, oder ist er nur als "Fremd-Element" in den Buddhismus eingedrungen?
Leben die "Seelen"1) der Verstorbenen als Geister in dieser Welt, oder sind sie nicht so, wie "Geister" hier beschrieben werden?
1) "Seelen" ist wohl nicht ganz korrekt, weil es im Buddhismus keine "Seele" im Sinne einer menschlichen Individualität gibt. Ich meine eben das, was wiedergeboren werden kann.
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Cathrin
Gast
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Verfasst am:
10.01.2012, 23:14 (Kein Titel) |
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Vietnam ist im Prinzip kein buddhistisches Land. Der Buddhisdmus erreichte hier nie die Verbreitung und den Einfluss wie etwa in Laos, Kambodscha, Thailand oder Myanmar. Nur knapp 10 Prozent der Einwohner Vietnams bezeichnen sich selbst als Buddhisten. Die meisten praktizieren eine Mischung aus Ahnenkult, Buddhismus, Daoismus, Konfuzianismus und Animismus, wobei der Ahnenkult mit Abstand am wichtigsten ist.
Der Ahnenkult und der Animismus, auf denen der Geisterglauben beruht, sind wesentlich aelter als der Buddhismus. Im Buddhismus wird auch in Zusammenhang mit der Wiedergeburt ausdruecklich nicht von Geistern oder Seelen gesprochen. Nach dem Tod folgt eine Zwischenphase, wo der Zustand der folgenden Existenz Form annimmt.
Viele Gruesse
Cathrin
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Be-Wu
Anmeldungsdatum: 05.07.2011
Beiträge: 165
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Verfasst am:
11.01.2012, 06:44 (Kein Titel) |
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trotzdem die Frage: Ist es im Buddhismus vorstellbar, dass das, was wiedergeboren werden kann, zwischen beiden Leben in Form von Geistern hier herumspukt, oder ist diese Vorstellung gänzlich unbuddhistisch?
(NB: Heute bezeichnen sich nur 10% der Bevölkerung als "Buddhisten"; interessant wäre die Frage, wie das vor dem Kommunismus ausgesehen hat...)
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Catinat
Gast
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Verfasst am:
11.01.2012, 07:34 (Kein Titel) |
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Auch Nichtbuddhisten in Vietnam empfinden Buddhismus oder viele seiner Elemente mit einem gewissen Nationalstolz. Aehnlich wie im Westen Kathedralen wie Chartres als Ausdruck der Kultur empfunden werden.
Manchmal sind spezifische Elemente in buddhistischen Richtungen ja auch gar nicht zu trennen von taoistischen oder animistischen Vorstellungen.
Gerade jetzt bei Tet wird das wieder deutlich.
Mit dem Ahnenkult in Vietnam – das ist ja schoen und gut. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Gruppen und Voelker manchmal genau das verehren, was ihnen im Grunde “fehlt” oder wo der Bezug abhanden gekommen ist oder gerade verschwindet aus der Kultur. Einen gewissen Respekt nehme ich wahr. In den Bildern verehrt man sich sehr gerne selbst.
Religion als “Schlechtes Gewissen” ? Mir erscheint das nicht selten so.
Am Buddhismus zieht mich an : ich kann gottglaeubig sein oder atheistisch . Abgesehen von einigen lokalen Richtungen. Ich muss die Wiedergeburt nicht woertlich persoenlich materialisierend nehmen. Ich kann sie durchaus auch als Metapher fuer den Respekt fuer Leben, Dasein nehmen , das seine hoechste Vollendung in der Aufloesung findet . Die Intensitaet , die Staerke der Auseinandersetzung mit der Welt als universalem Ganzen ist erstrebenswert und das Entscheidende aller verschiedenen buddhistischen Richtungen . Wobei “Auseinandersetzung” als Bezeichnung zu offensiv westlich ist. Und “Einkehr”, “Besinnung” zu passiv.
“Volkstuemlich” - aufgenommen vor ein paar Tagen in SaiGon . Ein Buddha freut sich aufs deutsche Oktoberfest :
http://www.flickr.com/photos/59693345@N06/6677430841/in/photostream
Gruesse, Catinat
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Cathrin
Gast
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Verfasst am:
11.01.2012, 12:05 (Kein Titel) |
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« Be-Wu » hat folgendes geschrieben:
trotzdem die Frage: Ist es im Buddhismus vorstellbar, dass das, was wiedergeboren werden kann, zwischen beiden Leben in Form von Geistern hier herumspukt
Meiner Meinung nach nicht. Aber ich bin keine Expertin auf diesem Gebiet.
« Catinat » hat folgendes geschrieben:
Manchmal sind spezifische Elemente in buddhistischen Richtungen ja auch gar nicht zu trennen von taoistischen oder animistischen Vorstellungen.
In Vietnam sind die Uebergaenge zwischen den Religionen tatsaechlich fliessend. Die Zugehoerigkeit zu einer Religion schliesst die zu einer anderen nicht aus. Lediglich das Christentum macht dabei eine Ausnahme.
Die vietnamesische Gesellschaft hat neben den jahrtausende alten Traditionen des Animismus und der Ahnenverehrung auch fremde Goetter und Lehren uebernommen, wenn sie zu eigenem Leben und Wuenschen in Beziehung zu setzen waren. Bei dieser Adoption wurden daoistische und buddhistische Kulte und Goetter so stark modifiziert, dass sie als vietnamesisch empfunden und angesehen wurden und in die weit in die Welt der Mythen und Praehistorie zurueckreichenden Legenden Eingang fanden. Es handelt sich dabei in erster Linie um daoistische Genien und Geister, aber auch um Gestalten aus dem Buddhismus, die Zuege animistischer Goetter annahmen.
Viele Gruesse
Cathrin
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Courti
Moderator
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
Wohnort: Bayern
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Verfasst am:
11.01.2012, 14:05 (Kein Titel) |
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« Cathrin » hat folgendes geschrieben:
In Vietnam sind die Uebergaenge zwischen den Religionen tatsaechlich fliessend. Die Zugehoerigkeit zu einer Religion schliesst die zu einer anderen nicht aus. Lediglich das Christentum macht dabei eine Ausnahme.
Je nachdem wie zu Religionszugehörigkeit oder Übergang definierst,
kann ich dem Zustimmen oder muss es korrigieren.
Im Ausweis kann man seine Religion vermerken lassen, zumindest geht das bei Christen,
und ich vermute auch bei Buddhisten oder wem auch immer.
Das dürfte dann wohl eindeutig sein.
Geht man aber z. B. in die christlichen Kirche,
dann wird man dort nicht nur Christen vorfinden
und selbst die (streng-)gläubigen sind oft offiziell, also dem Ausweis nach, keine Christen.
Das Christentum selbst wird in Vietnam anders ausgelegt, als ich das aus Deutschland her kenne
und auch anders, als ich das aus der Bibel oder anderen Geschichten her kenne bzw. daraus schliessen würde.
Man könnte auch das als "Übergang zu" bzw. "Verschwimmen mit" anderen Religionen betrachten,
je nachdem welchen Blickwinkel man darauf wirft.
_________________ Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)
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linhchi
Gast
Anmeldungsdatum: 19.03.2009
Beiträge: 1010
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Verfasst am:
11.01.2012, 14:40 (Kein Titel) |
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Zitat:
In Vietnam sind die Uebergaenge zwischen den Religionen tatsaechlich fliessend. Die Zugehoerigkeit zu einer Religion schliesst die zu einer anderen nicht aus. Lediglich das Christentum macht dabei eine Ausnahme
.
In Süd Viet Nam gibt keine Übergänge zwischen den Religionen fliessend. In Süd Viet Nam gibt es ausser : Buddhismus und christliche Kirche , noch Islam , Hinduismus und Cao Dài und die machen dabei eine Ausnahme.
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Cathrin
Gast
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Verfasst am:
11.01.2012, 14:45 (Kein Titel) |
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Ich hatte vor Jahren in einem anderen Forum eine laengere Diskussion mit einem Katholiken aus Vietnam, der im Mekong Delta geboren war, aber schon als Jugendlicher nach Deutschland gekommen ist. Mein Eindruck aus dieser Diskussion, die man natuerlich auch nicht verallgemeinern darf, war, dass viele vietnamesische Katholiken ihren Glauben wesentlich fanatischer und intoleranter leben, als ich das von katholischen Christen in Deutschland kannte. Einiges von dem, was er erzaehlte, hat mich einfach nur abgeschreckt, manches sogar schockiert. Aber zu heutigen Zeit kann sich das natuerlich geaendert haben.
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Courti
Moderator
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
Wohnort: Bayern
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Verfasst am:
11.01.2012, 15:08 (Kein Titel) |
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« Cathrin » hat folgendes geschrieben:
Ich hatte vor Jahren in einem anderen Forum eine laengere Diskussion mit einem Katholiken aus Vietnam, der im Mekong Delta geboren war, aber schon als Jugendlicher nach Deutschland gekommen ist. Mein Eindruck aus dieser Diskussion, die man natuerlich auch nicht verallgemeinern darf, war, dass viele vietnamesische Katholiken ihren Glauben wesentlich fanatischer und intoleranter leben, als ich das von katholischen Christen in Deutschland kannte. Einiges von dem, was er erzaehlte, hat mich einfach nur abgeschreckt, manches sogar schockiert. Aber zu heutigen Zeit kann sich das natuerlich geaendert haben.
Ja, den Eindruck habe ich auch oft, wobei ich mehr Protestanten kenne.
Aber intoleranz schliesst fliessende Übergänge oder Elemente anderer Religionen nicht unbedingt aus.
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Cathrin
Gast
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Verfasst am:
11.01.2012, 15:51 (Kein Titel) |
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Ergebnisse der Volkszaehlung von 2009
Einwohnerzahl des Landes: 85.846.997
Buddhisten: 6.802.318
Katholiken: 5.677.086
Hòa Hảo: 1.433.252
Cao Đài: 807.915
Protestanten: 734.168
Muslime: 75.286
Hindus: 56.427
Sekte Đạo Tứ ấn hiếu nghĩa: 41.280
Sekte Bửu sơn Kỳ hương: 10.824
Sekte Ba Ha'i: 731
Minh Sư Đạo: 709
Minh Lý Đạo: 366
Nach den kleineren Sekten musste ich erst mal googeln. Die beiden letzten sind Abspaltungen von den Cao Đài. Die Zahlen kann ich auch nach Regionen und Provinzen aufschluesseln, wenn gewuenscht.
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Courti
Moderator
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
Wohnort: Bayern
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Verfasst am:
11.01.2012, 16:04 (Kein Titel) |
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...wäre interessant zu erfahren, wie diese Zahlen zu Stande kommen.
Also ob da jetzt die erfasst sind, die von sich selbst behaupten, Buddhist zu sein,
oder ob die Zahlen von den Religionsgemeinschaften selbst geliefert wurden,
oder ob das die sind, die laut Pass einer Religionsgemeinschaft zugehörig sind,
oder ob die erfasst wurde, von denen der Nachbar behauptet.....
Andernfalls kann man die Zählungen keinesfalls vergleichen.
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Cathrin
Gast
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Verfasst am:
11.01.2012, 16:23 (Kein Titel) |
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Fuer die Volkszaehlung wurden alle 22.444.322 Haushalte des Landes befragt. Das Ergebnis ist ein dicker Waelzer mit fast 900 Seiten voller Zahlen. Ob die persoenlichen Angaben der Menschen nun immer der Wahrheit entsprachen, sei dahingestellt. Ich will hier auch nichts vergleichen, sondern lediglich einen Anhaltspunkt fuer die weitere Diskussion liefern.
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