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 Einstellung von Vietnamesen/Frauen zur Familie/Mann

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
Wohnort: Leipzig


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BeitragVerfasst am: 24.10.2012, 17:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Courti, wie bereits gesagt haben wir wahrscheinlich ähnlich gelagerte Erfahrungen.
Nur deren Bedeutung für die Allgemeinenheit schätzen wir unterschiedlich ein (siehe auch meine Bemerkung, die Du oben im mittleren Feld zitierst).

Wenn Du nicht andeuten wolltest, daß ich im Gegensatz zu Dir nicht mit Leuten "auf Augenhöhe und darüber hinaus" verkehre, dann "Schwamm drüber".

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Courti
Moderator



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Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
Wohnort: Bayern


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BeitragVerfasst am: 24.10.2012, 17:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ach du liebe Zeit. Nein, nicht du oder ich verkehren mit Leuten auf Augenhöhe oder nicht. Was ich da umschrieben habe, war der Wohlstand des einen der auf Augenhöhe mit dem Wohlstand des Partners ist (oder eben nicht).

_________________
Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
Wohnort: Leipzig


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BeitragVerfasst am: 24.10.2012, 17:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Jetzt versteh ichs..................
Deine Erfahrung habe ich in meinem Bekanntenkreis auch, kenne aber auch andere Fälle und halte das deswegen nicht für allgemein üblich.

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csba
Moderator





Anmeldungsdatum: 02.06.2012
Beiträge: 983


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BeitragVerfasst am: 25.10.2012, 08:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Da es in Diskussionen zwischendurch immer wieder zu "off topic"-Themen kommt, moechte ich auch gerne "off topic" auf diese "Agitation" hin (re)agieren

« Sandy » hat folgendes geschrieben:

Find ich toll, wenn sowas jemand sagt und empfindet. Ich wuenschte, mein Goettergatte wuerde sowas auch mal sagen... Sehr glücklich und ich bin doch eigentlich auch nicht uebel. Winken


Ich kenne nichts Ärmeres
Unter der Sonn als euch, Götter!
Ihr nähret kümmerlich
Von Opfersteuern
Und Gebetshauch
Eure Majestät
Und darbtet, wären
Nicht Kinder und Bettler
Hoffnungsvolle Toren.


(J.W. Goethe (fast Goetter!) "Prometheus" )

« Sandy » hat folgendes geschrieben:
Sei nicht frustriert. Ich bekomm auch keine Antwort, doch!!! csba/csab mag sehr gern auf meine Aeusserungen antworten, bloss war es nur 1x nett... Sehr glücklich


Da ich ein Kind war,
Nicht wußte, wo aus noch ein,
Kehrt ich mein verirrtes Auge
Zur Sonne, als wenn drüber wär
Ein Ohr, zu hören meine Klage,
Ein Herz wie meins,
Sich des Bedrängten zu erbarmen.


(J.W. Goethe, "Prometheus")

Es verhaelt sich so aehnlich wie mit den mechanischen Gesetzen der Physik: Aktion-Reaktion. Oder bei "Aristotelischem Gottesbeweis": Der "Bewegte Beweger" der wiederum ein Unbewegtes bewegt usw. bis man schlussendlich zu einem ersten Beweger hingelangt, der selbst unbewegt ist (Aristoteles, Met.XII,6f).


On topic!
« Sandy » hat folgendes geschrieben:
[...]. Die allermeisten junge Frauen. Und auf Fahrraedern. Sie arbeiten fleissig. Ich kenn das von den Angestellten in der Firma eines Bekannten hier, allesamt junge Frauen, und sie beenden die eine Arbeit, um sofort zur naechsten zu eilen. Dazwischen noch Hausarbeit. Waehrend Maenne mit Freunden Kaffee trinkt.


Meine Erfahrungen sprechen von beidem. Sowohl fleissige Frauen und fleissige Maenner als auch faule Maenner und weniger faule Frauen habe ich im breiten Umfeld zu Genuege erlebt. Ich habe einen sehr grossen Verwandtschaftskreis, der sich von Sued- bis Zentral- und Nordvietnam erstreckt. Darunter gibt es sehr viel Maenner, die ueberaus fleissig sind. Ein par Faule lassen sich darunter auch finden. Die werden aber von meinen/ihren Verwandten richtig "gemassregelt". Auch sie muessen etwas zum Verdienst der Grossfamilie beitragen. Meine vietnamesische Frauenverwandtschaft ist ueberfleissig, und zwar von jung bis alt.

« Florian » hat folgendes geschrieben:
« Sandy » hat folgendes geschrieben:
Uh. Wie sehr Erfahrungen unterschiedlich sein koennen. Ich kenne sehr viele Auslaender, die mit vietnamesischen Frauen liiert sind. Alle bis auf 1 sind im Brimborium untergegangen.


Die Erfahrungen sind wohl in der Tat sehr unterschiedlich. Mir gehts genau andersrum. Ich kenne recht viele deutsch-vietnamesische oder ausländisch-vietnamesische Paare, allerdings alle zumindest für längere Zeit in Vietnam lebend. Ich kenne aber persönlich keinen einzigen Fall wo die vietnamesische Frau (oder der Mann, ein paar wenige Konstellationen dieser Art kenne ich auch) nur hinter dem Geld her war oder ähnliches und die Beziehung gescheitert war. Dass es solche Fälle zuhauf gibt weiss ich nur aus Internetforen.


Ich finde es positiv, dass Ihr (Du, Florian, und Deine Bekannten), als "Nichtvietnamesen" diesbezueglich positive Erfahrungen gemacht habt. Sonst wuerde hier vieles wieder mit einem faden Beigeschmack "negativ pauschaliert" werden und der Begriff "Stecknadel im Heuhaufen" (der hier ja richtig modisch geworden ist!) wiederum in vollem Glanz in Erscheinung tritt.

« Sandy » hat folgendes geschrieben:
Warum keine ausgefuellte Frau, erfolgreich, aktiv? So wie Walter und Achim das ja auch wollen bzw haben? Warum fokussiert auf Vietnam? Schaut doch mal die temperamentvollen Italienerinnen oder heissbluetigen Spanierinnen! Haben auch dunkles langes Haar und dunkle Augen. Und so viel Lebensfreude. Ist das nicht auch was wert?


Ja! Das sehe ich genauso! Das "Warum??" ist hier ein sehr berechtigtes Fragezeichen!

Warum gehen eigentlich dt. bzw. westeuropaeische (zwischen 50-70 Jahre alte) maenner nach Vietnam (oder Susedostasien) und wollen (erfahrugnsgemaess) eine (20-30 jaehrige) Frau (kaeuflich)heiraten? Und warum scheitern solche Beziehungen so fuerchterlich? Warum werden diese (und nicht andere - oder "vieleicht doch" auch andere) Maenner so ausgenutzt und bis auf das letzte Unterhemd ausgenommen, sodass sie schliesslich inmitten eines "Beziehungsscherbenhaufen" jaemmerlich schluchzend dastehen und "zur Sonn hinaufweinend schreien", sodass sie eventuell von jemandem hier im Forum bemitleidet werden muessen?

Ich wuerde "solchen" Maennern (und nicht "anderen") folgende "Medizin" empfehlen: Das "Alleinsein" im kalten Europa mit sozialen Aktivitaeten kompensieren, bei Altenvereinen aktiv mitgesalten, hin und wieder nach Rumaenien oder andere billige ost-europaeische Laender oder auch nach Asien reisen, um fuer den gewaltigen "Sexnachholbedarf" und nach einer ewig entbehlich langen Abstinenzperiode eine Prostituierte fuer ein par Wochen gutzubezahlen. Wenn der eine oder andere sich das ganze wirtschaftlich und finanziell nicht leisten kann, dann mag er als Mann zuhause bleiben und gerne mit sich herumspielen. Das klingt vulgaer, aber er erspart sich dadurch unheimlich viele mentale und materielle Nebenkosten, die ihn ja schliesslich um seine ganze emotinelle und finanzielle Existenz beraubt haetten.

« Courti » hat folgendes geschrieben:
Im Übrigen fragt selfmademan gar nicht danach, wie er am Besten Frauen kennenlernt, sondern unter Anderem nach Erfahrungswerten und hier unterscheiden sich Deine wohl von Meinen dahingehend, dass ich Beziehungen von Wohlhabenden Vietnamesen auf Augenhöhe oder gar darüber hinaus nicht als seltensten Einzelfall darstellen kann.[/align]


Ich betone es noch einmal: Es ist gut, dass hier unterschiedliche Erfahrungswerte gesammelt werden.

csab

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linhchi
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Anmeldungsdatum: 19.03.2009
Beiträge: 1010


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BeitragVerfasst am: 25.10.2012, 09:32    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Ich wuerde "solchen" Maennern (und nicht "anderen") folgende "Medizin" empfehlen: Das "Alleinsein" im kalten Europa mit sozialen Aktivitaeten kompensieren, bei Altenvereinen aktiv mitgesalten, hin und wieder nach Rumaenien oder andere billige ost-europaeische Laender oder auch nach Asien reisen, um fuer den gewaltigen "Sexnachholbedarf" und nach einer ewig entbehlich langen Abstinenzperiode eine Prostituierte fuer ein par Wochen gutzubezahlen. Wenn der eine oder andere sich das ganze wirtschaftlich und finanziell nicht leisten kann, dann mag er als Mann zuhause bleiben und gerne mit sich herumspielen. Das klingt vulgaer, aber er erspart sich dadurch unheimlich viele mentale und materielle Nebenkosten, die ihn ja schliesslich um seine ganze emotinelle und finanzielle Existenz beraubt haetten


ich glaube, dass deine Meinung nicht richtig ist.

1/- Alter vietnamesische Männer im Ausland gehen zurück nach Viet Nam und suchen jüngere Frauen . Ist das "Sexnachholbedarf" oder " "Liebenachholbedarf"? .

2/- Wenn man verwittet ist , darf man nicht mehr jüngere Frauen heiraten ?

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Nguyen_Thanh
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Anmeldungsdatum: 27.10.2012
Beiträge: 18


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BeitragVerfasst am: 30.10.2012, 23:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Lass die Kirche im Dorf! Wozu hat man die Freiheit? Jeder kann sein Leben so gestalten, wie er will, so lange er nicht verbrochen hat.
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Mchau
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Anmeldungsdatum: 03.03.2013
Beiträge: 2
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BeitragVerfasst am: 03.03.2013, 15:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« linhchi » hat folgendes geschrieben:

ich glaube, dass deine Meinung nicht richtig ist.

1/- Alter vietnamesische Männer im Ausland gehen zurück nach Viet Nam und suchen jüngere Frauen . Ist das "Sexnachholbedarf" oder " "Liebenachholbedarf"? .

2/- Wenn man verwittet ist , darf man nicht mehr jüngere Frauen heiraten ?

Nach meine Meinung nicht nur vietnamesische Männer, sondern fast alle Männer ist so. doch gibt auch Männer, der nicht so, aber so selten.
nur wegen Sexnachholbedarf viele Männer verlieren seine Familie. viele Frauen haben grösse Verlessung. Kinder würde auch Verlessen...

Ich verstehe auch nicht, Warum ist Männer so! Warum ...und Warum?




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rukia91
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Anmeldungsdatum: 23.01.2014
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BeitragVerfasst am: 23.01.2014, 14:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wenn man eine Vietnamesin heiratet,dann heiratet man nicht nur die Frau,sondern ihre Familie.
Es geht gar nicht darum,dass man als Europäer finanziell ausgebeutet wird und man bis "aufs letzte Hemd" ausgezogen wird. Vietnamesen sind eben sehr familienorientierte Menschen. Nur weil man irgendwann von zu Hause ausgezogen ist,bedeutet das nicht,dass man sich damit völligst von der Familie abgekapselt hat. Wenn der Papa in Vietnam erkrankt und 10.000€ für eine dortige OP brauchen würde,würde eine Tochte nie zögern das Geld aufzutreiben. Das mal als Extrembeispiel.

Außerdem muss man auch mal folgendes sehen: Eine Tochter geht der Familie mit der Heirat immer "verloren". Man sagt,dass sie deren Kind wird. Ihre Nachkommen tragen ja auch nicht mehr ihren Nachnamen etc. Deswegen ist es standart,dass der Ehemann + Familie) sich dann um die Ehefrau kümmern muss.

Wenn man sich als Europäer damit nicht anfreunden kann,dann sollte man keine vietnamesische Frau heiraten.

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
Wohnort: Leipzig


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BeitragVerfasst am: 24.01.2014, 18:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bei normalen Familien in Europa ist das nicht anders............
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Anh2
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BeitragVerfasst am: 24.01.2014, 20:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Vietnam Familie ?
Erzaehl keine Maerchen.
Bin schon einmal abgehauen.
Und jetzt nicht mehr bei Vater und Mutter im Haus.
Woanders.
Warum ?
Die fragten bei meinem Freund sofort : wieviel verdient der ?
Kannst uns gestohlen bleiben, wenn dein Freund arm ist.
Den heiratest du nicht !
So ist das in Vietnam.

Gruss, Anh2

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csba
Moderator





Anmeldungsdatum: 02.06.2012
Beiträge: 983


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BeitragVerfasst am: 24.01.2014, 20:15    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Liebe Anh2!

Ist es wirklich so in Vietnam?

csba

_________________
γνῶθι σεαυτόν - Erkenne Dich selbst!

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Anh2
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BeitragVerfasst am: 24.01.2014, 20:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bei mir ja.
Geld ist da das wichtigste.
Andere Maedchen sagen nichts, weil sie sich schaemen.
Oder damit ab finden.
Rate mal, was ich tun sollte, wenn ich schwanger geworden waer vor wenig Jahren …

Gruss, Anh2

Online    
xenos




Geschlecht:

Anmeldungsdatum: 21.06.2012
Beiträge: 1002


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BeitragVerfasst am: 24.01.2014, 21:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Klar ist Geld wichtig .
Die Aussage;
"Eine Tochter geht der Familie mit der Heirat immer "verloren"."

halte ich so nicht für richtig.

Die Bindung zur Familie wird nicht abbrechen und die Eltern gehen davon aus , dass die Kinder sie im Alter und im Notfall unterstützen.

Dass einige Eltern unter den Aspekt auch auf den sozialökonomischen Hintergrund des potenziellen Lebenspartner der Kinder achten, ist wahrscheinlich.

XenoS

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Anh2
Gast










BeitragVerfasst am: 25.01.2014, 07:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Lieber Xenos : Dein letzterSatz : schoener Satz.

Aber es geht haerter zu. In Wirklichkeit. Und faengt frueh an.

Kind hoert zu. Mama schimft : „Papa nicht genug Geld.“
Papa schimft : „Mama gibt Geld fuer Nutzlosigkeiten raus.“

Viel Streit um Geld. Aussen vor der Tuer dann : Laecheln.
Kind lernt : Oh, wie wichtig das Geld.

Klar, ich bin zurueck zur Familie.
Als ich weg war wegen Freund. Den sie nicht mochten. Weil nicht reich und niemals reich.

Grosseltern haben mir geholfen. Haben Eltern aus geschimft. Nutzt aber doch nicht viel.

Weisst du, wie ich fuehle ? Ich werde verkauft von der Familie.
Einzelfall ? Traut sich ja niemand mit der Wahrheit.
Ich kenne alle Menge wie mein Fall.

Gut : sind nicht alle so, nicht alle Familien. Aber die meisten.
Jetzt habe ich gelernt : Das wichtigste am Mann : sein Geld.
Und so werd ich mich verhalten.
Meine Zukunft.
Koennt ihr Wahrheit vertragen ?

Gruss, Anh2

Online    
csba
Moderator





Anmeldungsdatum: 02.06.2012
Beiträge: 983


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BeitragVerfasst am: 25.01.2014, 10:52    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Liebe Anh2!

Sicherlich ist die Økonomi innerhalb einer Famile oder Partnerschaft das "Alpha und Omega". Geld ist ja auch der Motor, der "so ziemlich alles" bewegt. Ohne Geld kann man ja kaum nirgends wohin mehr gehen oder irgendetwas unternehmen. Ich kenne genuegend westliche Partnerschaften, die des Geldes wegen sich von einander getrennt oder aber auch in umgekehrter Reihenfolge sich zueinander gefunden haben. Auch da spielt das Geld eine gewichtige Rolle.

Das ist aber kein spezifisch vietnamesisches Problem! In asiatischen Laendern wie Vietnam hat Geld aber deshalb eine noch viel gewichtigere und existentielle Rolle zu spielen, weil es dort kein soziales Netz gibt (sprich Arbeitslosengeld, Sozialgeld, Kindergeld, Permissionsgeld, Krankengeld, Altenpflegegeld, Mindestpensionsgeld etc.), welches Menschen in Notsituationen oder bei Arbeitslosigkeit oder aber auch bei Krankheitsfaellen auffaengt und versorgt. D.h. die Existenz dieser Menschen im Westen ist von Vornherein durch strukturelle Gegebenheiten (sprich soziale Systeme) gesichert. Dafuer ist das "Keingeldhaben" in Vietnam ganz etwas anderes als das "Keingeldbesitzen" in westlichen Laendern.

csba

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