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 Giftiger Mais in Hanoi???

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aea.vn
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BeitragVerfasst am: 20.04.2013, 12:53    Giftiger Mais in Hanoi??? Antworten mit ZitatNach oben

Hallo.
Ich weiss, dass der Artikel in Englisch ist...aber in D finde ich den nicht:
http://www.thanhniennews.com/index/pages/20130411-toxic-rumors-push-hanoi-corn-vendors-out-of-the-street.aspx

Wie weit gehen Menschen fuer Profit??? Soll das wirklich wahr sein???

Manchmal bin ich echt nicht stolz auf Vietnam.....

Juergen

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Ich bin was ich bin. Ein Deutscher der in Vietnam lebt und gerne in seiner neuen Heimat ist. Smilie

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wildgoose
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BeitragVerfasst am: 20.04.2013, 18:28    Re: Giftiger Mais in Hanoi??? Antworten mit ZitatNach oben

Hallo,

« aea.vn » hat folgendes geschrieben:


Danke für den Bericht. Meine Freundin hat mir sowas schon vor einem halben Jahr berichtet, konnte es kaum glauben. Sie sagt, in HCM machen das schon mehrere.

« aea.vn » hat folgendes geschrieben:
Manchmal bin ich echt nicht stolz auf Vietnam.....


Tja, was soll ich dazu sagen. Viele wollen die Realität einfach nicht wahrhaben. Aber es gibt immer mehr Fälle, wo sowas zutrifft.

lg, Paul

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Choki
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BeitragVerfasst am: 20.04.2013, 19:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Jürgen,

Wodrauf bist du nicht stolz?

Wenn ich den Artikel lese, bekomme ich das Gefühl, daß auf die Mißstände "hingewiesen" wird. Wieviele Menschen auf unsagbar schwierige Weise sich ihr Brot oder das für die Familie verdienen.

Und wenn sie es für etwas mehr Profit auf illegale und gesundheitsschädigende Weise machen... Und kein "Hahn" danach kräht...

Wodrauf bist du nicht stolz? Auf die Armut der Menschen oder die Machenschaften, die willkürlich mitlaufen?

Glaubt jemand, irgendeine Zeitung hier schreibt die "wirkliche" Wahrheit? Ja, jeder der interviewten ist ganz arglos und macht das Geschäft seit 37 Jahren und hat keine Ahnung von "Tricks". Aber jeder muss die arme Familie durchfüttern, während woanders wieder ein Silo hochgeschossen wird und die Kinder zu Hause immer noch schreien.

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wildgoose
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BeitragVerfasst am: 20.04.2013, 19:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Choki » hat folgendes geschrieben:
Und wenn sie es für etwas mehr Profit auf illegale und gesundheitsschädigende Weise machen... Und kein "Hahn" danach kräht...


Damit disqualifizierst du dich selbst. Also es ist ok für dich, aus dem Argument Armut heraus jemanden draufgehen zu lassen. Das ist für mich Mord/Mordversuch.

Arm sein ist für mich kein Grund, einen anderen zu schädigen. Damit würdest du auch sagen, Diebstahl und Raub seien auch gerechtfertigt, wenn man selbst arm ist.

Also wenn das deine Denkweise ist ...... naja.

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der_tomtomtom




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BeitragVerfasst am: 21.04.2013, 01:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wo steht denn das das tatsaechlich der Fall ist? Der Artikel spricht doch ganz klar von GERÜCHTEN die den Händlern das Leben schwer machen. So auch der Titel "Toxic rumors push Hanoi corn vendors out of business" und die ersten beiden Absätze sagen doch ganz klar worum es geht:
Zitat:
Rumors about batteries and toxic powders being used to boil corn to save time and energy have virtually pushed many vendors in Hanoi out of business though they say they have no idea or knowledge of such tricks.

A Tuoi Tre report on Wednesday described vendors from Dong Bat in Mai Dich District, known as the corn and potato street, carefully cleaning and boiling corn ears for sale. But the vendors said their products are no longer appreciated as people assume all corn ears sold on the street are toxic.


Woran macht ihr denn fest dass das tatsächlich auch passiert? Ich hab nichts davon gelesen in dem Bericht. Es ging eigentlich nur um die Händler und deren Lebenssituationen... Und das Gerüchte den Handel kaputt machen können ist zwar nicht nicht schoen aber kommt ueberall auf der Welt vor. Siehe z.b. Rindfleisch in DE und BSE Panikmache.

Was wäre denn die Intention Gift in den Mais zu mischen? Mehr Profit? Wohl kaum wenn mir die Käufer weg sterben. Warum so kompliziert? Um den Mais zu strecken kann ich doch auch Papier Mehl Holz oder sonst was nehmen. Und außerdem wuerde ich es auch schnell merken wenn ich auf eine Batterie beisse oder auf dem Mais "Duracell" steht und der auf einmal so komisch aussieht...

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aea.vn
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BeitragVerfasst am: 21.04.2013, 05:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Choki,

ich kann ja wohl kaum stolz darauf sein, wenn man wegen wenigen Cent die Gesundheit anderer gefaehrdet.

Fuer mich ist das selbst in der groessten Not nicht akzeptabel. Es ist GROB FAHRLAESSIG und dazu noch VORSAETZLICH.

Leider gibt es solche Sachen immer wieder und in vielen Laendern. Die ehrlichen Verkaeufer leiden unter dieser Sache sehr und verlieren Ihre Existenz. Das alles wird fuer wenige Tage des "Mehr-Profits" von Kriminellen in Kauf genommen.

Juergen

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Choki
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BeitragVerfasst am: 21.04.2013, 08:41    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wildgoose, das hab ich ja nun auch nicht gesagt. Ich wollte hervorheben, daß in diesem Artikel an sich bloß die Rede von den armseligen Verhältnissen dieser Menschen ist, die alle beteuern, keine "Extra-Verfahren" anzuwenden und klappern dabei wahrscheinlich noch lieb und unschuldig mit den Augen. Aber wenn es doch passiert (und sicher nicht nur in der Maisverarbeitung), dann schaut die Obrigkeit weg. Es gibt zu wenig Kontrollen. Das meine ich mit "es kräht kein Hahn danach".
Wir lesen undenkbare Dinge darüber wie verdorbenes Fleisch wieder unter die Käufer gebracht wird und selbstgebrannter Fusel gepantscht wird bis x Menschen vom Verzehr gestorben sind.
Und die Menschen haben immer noch keinen Skrupel, anderen Menschen sowas anzutun, auch fuer bloß ein paar wenige Cent mehr, und es kräht auch keiner danach. Nun gibt es einen Artikel in der Zeitung - aber im Grunde bleibt alles beim alten.

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Piwi-mia
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BeitragVerfasst am: 08.06.2013, 20:15    Re: Giftiger Mais in Hanoi??? Antworten mit ZitatNach oben

« aea.vn » hat folgendes geschrieben:
Hallo.
Ich weiss, dass der Artikel in Englisch ist...aber in D finde ich den nicht:
http://www.thanhniennews.com/index/pages/20130411-toxic-rumors-push-hanoi-corn-vendors-out-of-the-street.aspx

Wie weit gehen Menschen fuer Profit??? Soll das wirklich wahr sein???

Manchmal bin ich echt nicht stolz auf Vietnam.....

Juergen


Hallo aea vn,
vieleicht hilft diese Übersetzung von google weiter. Solche Leute müßte man den Reis essen lassen. Dann werden Sie sehen was sie produziert haben.
Hier die Übersetzung in DE:
Toxic Gerüchte schieben Hanoi Mais Anbieter aus dem Geschäft
Aktualisiert: Samstag, 20. April 2013 01.35.00

Nguyen Van Diep trägt ein trauriges Gesicht neben seinem Sack gekochten Mais Ohren. Diep und viele Kollegen in Hanoi nicht gelungen, Mais zu verkaufen, nachdem Gerüchte Möbel Ho Ähren auf der Straße wurden mit Chemikalien gekocht, um zu sparen
Energie. Foto mit freundlicher Genehmigung von Tuoi Tre
Gerüchte über Batterien und giftige Pulver Mais verwendet werden, um Zeit und Energie zu sparen Kochen haben viele Anbieter in Hanoi geschoben praktisch aus dem Geschäft, obwohl sie sagen, sie haben keine Ahnung oder Wissen vd Tricks. Ein Tuoi Tre Bericht am Mittwoch von Dong Bat gian Anbieter in Mai Dich District, als Mais und Kartoffel Straße bekannt, sorgfältiges Reinigen und Kochen Ähren zu verkaufen. Aber die Anbieter der Ihre Produkte nicht mehr geschätzt werden als Menschen in aller Ohren Mais auf der Straße verkauft werden, sind giftig angenommen.
"Corn wurde nie verglichen boykottiert. Ich bin nur die Verwaltung, um zehn bis 20 Ohren pro Tag jetzt verkaufen ", sagte Nguyen Thi Chuc, eine von mehr als 300 Mais von den Straßenhändlern. "Begann, bevor die Gerüchte, ich könnte mehr als hundert einen Tag zu verkaufen." Chuc sagte Anbieter in die Gemeinde haben keine Ahnung von all den Chemikalien Menschen reden, geschweige denn mit ihnen sind. Sie verbringen in der Regel den ganzen Vormittag Reinigen und Kochen Ähren, manchmal das Hinzufügen zusätzlicher Stücke Zuckerrohr Tang den Duft und Süße, dann Sie gehen von 3 pm Onwards Verkauf der Mais als End-of-Day-Snack bis früh am nächsten Morgen. Chuc verwendet, um bei 1 fertig bin am nächsten Tag aber nicht mehr. Der Mais-Community hat seit 1994, mit einigen Familien, die durch drei Generationen auf der Arbeit. Es sammelt Menschen aus der ganzen nördlichen Provinzen war uns nicht möglich, ein Leben zu Hause zu machen. Sie in die Hauptstadt wandern und leben in gemieteten Räumen von rund acht Quadratmetern Welche Platten aus dünnem Holz oder Palmblättern und gebrauchte Säcke hergestellt werden.
Jedes Zimmer kostet zwischen VND500, 000 und 800.000 (US $ 24-38) im Monat, aber viele haben Probleme Abdecken Mieter aufgrund der schlechten Umsatz, haben mehr als 30 Anbieter zu Kohle verkauft Würstchen als Fast Food, Zuckerwatte und Banh Mi eingeschaltet. Chuc Nguyen Van Toan und ihr Mann sind noch zu verkaufen gekochten Mais, aber sie ist über die Zukunft ihrer Familie von sechs, die auf ihr Geschäft abhängen besorgt. "Nachdem wir mit dem Job zu lange, ich fühle mich nicht richtig zu verlassen. Ich weiß nicht, was ich sonst sowieso tun. Ich habe keine Landbewirtschaftung nach Hause zurück. " Chuc wird benutzt, um ihren Mann kommen, aber vor kurzem hat er begonnen Verkauf von Zuckerwatte. Das Paar könnte zwischen 100 und 200 Ähren einmal verkaufen, verdienen Gewinne von bis zu VND300, 000 pro Tag, und Sie haben es geschafft, mehr Kohle sparen VND3 Millionen pro Monat nach Hause zu schicken, um die Eltern für die Betreuung von Ho Ihre beiden Kinder, die gehen große Schule. Sie haben sich nicht in der Lage gewesen und kein Geld zu Hause für VAI Monaten schicken, sagte Chuc. Nguyen Van Diep, ein anderer Anbieter in der Gruppe, ich sagte auch, er könnte nicht in der Lage auf dem Arbeitsmarkt zu lange überleben. Seine Frau hat Lungenkrebs und funktioniert nicht. Diep khi erinnerte ein aktuelles Nacht er schob den Wagen durch die Straßen der Hauptstadt für 12 Stunden und nur etwa 20 Ohren verkauft. Er zeigte eine VND20, 000 Zettel, es ist alles, was er den Gewinn verdient hat in den vergangenen zwei Tagen. "Ich kann den Tag ohne Essen gehen, aber noch gibt es meiner Frau und Kind." Pham Thi Van, der den Verkauf gewesen gekochten Mais hat seit mehr als 20 Jahren verlassen hat ihre Automaten Warenkorb VAI Leerlauf Tage als die magere Einkommen ist nicht wert, die harte Arbeit.
Sie war wütend und verbittert über die Gerüchte, begann có erste in Ho Chi Minh City. "Unter Mais und Süßkartoffeln sind die sichersten Lebensmittel in der Welt, und sie wurden Lieblings-Snacks zu Vietnam: Menschen für eine lange Zeit. "Wir sind alle sehr ehrlich Verkäufer, wie viele von uns sind mit den Bauern, die Anlage sehr den Mais verwendet. Wir mussten unsere Felder zu verlassen, um eine bessere Art zu leben und diese Gerüchte haben nur unsere Lebensgrundlagen zerstört zu finden ", sagte sie. Van der Anbieter in der Nachbarschaft lebten bereits ein hartes Leben, um Geld aus dem Geschäft zu retten. Sie essen nur eine Mahlzeit am Tag. Sie würden eine volle Mahlzeit am Mittag, und dann zu Fuß die Straßen vom frühen Morgen bis zum Nachmittag, khi có Sie würden essen alle Ähren verlassen haben."Wir selbst essen die unverkauften Mais, als gibt es keinen Grund wir Nhung Gifte hinzufügen möchten."
Pham Thi Lan gehört zu den Anbietern, die beschlossen, mit dem Handel bestehen und haben gewinnen das Vertrauen der Menschen zurück. Sie hat in der Kohle-Geschäft für mehr zehn Jahren, aber sie war nicht in der Lage und keinen Gewinn VAI Monaten. Allerdings: "Ich werde auch weiterhin den Verkauf für so lange, wie ich kann.
"Ich will nicht gekochten Mais Tragen einen schlechten Namen zu halten."



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Regentroepfchen
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BeitragVerfasst am: 10.06.2013, 16:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es ist nichts neues in VN. Lebensmittelsskandal ist in VN normalität. verdreckte Gemüse, verdordenes Fleisch usw.. Abwasser zum Kochen von Nudelsuppe verwendet usw.

Aber all das betrifft die Partei ja nicht. Deswegen wurden keine 1000 Beamten für die Einhaltung der Hygene eingesetzt. Lachen Auf den Arm nehmen

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mymy
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BeitragVerfasst am: 10.06.2013, 18:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das ein grosser Teil der Lebensmittel in Hanoi bedenklich ist, bleibt Tatsache und ist nicht weg zu diskutieren.

Die Maisaktion koennen wir nicht wirklich nachvollziehen, da gibt es zu viele Widersprueche.

Wer in den schmutzigen Strassenkuechen isst, in denen die Hunde das Wasser aus der Schuessel fuer die Reinigung der Gemuese und Zutaten saufen, in denen die Schaben in den Schalen, Schuesseln und Toepfen ihr taegliches Dasein fuehren, wo der Abwasch in Eimern mit Bruehe von 100 und mehr verdrecktem Geschirr statt findet, dem ist doch eh alles egal!

Touristen machen das nur ein paar Tage mit und sind vor Langzeitschaeden recht sicher geschuetzt.
Einheimische die das taeglich zu sich nehmen, sterben eben etwas schneller, ist auch nicht so schlimm, denn es gibt ja massig Nachwuchs...

In Viet Nam wird alles getan um so schnell wie moeglich an anderer Leute Geld ran zu kommen, mit so wenig Arbeit und Ausbildung wie moeglich.
Jeder Depp macht ein Cafe oder ne Strassenkueche auf!
Was der Nachbar kann, kann ich auch ist das Motto.

Nur wenige verstehen das Handwerk und machen das wirklich gut.

Daher ist das Nachdenken ueber solche Dinge ueberfluessig, denn die Kultur guter Kueche von dereinst unverseuchten Lebensmitteln, traditionell zubereitet von Mama zum Verkauf und zur Staerkung ds Familieneinkommens ist vorbei.

Da wird nur selten noch richtig gekocht, Glutamin, Geschmacksverstaerker, Fertigsuppenpulver etc. und eine gewisse Menge an boesen Chemikalien sind nun Landesweit im Einsatz!

Der Profit dankt es.

In allen Staedten, von Nord nach Sued wird getuerkt was das Zeug haelt.

Sicher, die Ware schmeckt...
aber sie ist in den meisten Faellen nicht mehr gesund... das war im Vietnam von gestern mal so!

Aber ich denke, man soll sich das Erlebnis nicht versauern lassen von solchen Treads, denn als Touri ist es unerheblich was man sich da in den paar Tagen reinzieht.
Und die Einheimischen muessen eben sehen wie sie das regeln, ist ja ihr, von ihren Haenden gemachtes Problem.

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