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30.07.2010, 17:57 China setzt die Assimilierung nach 2000 Jahre in QD fort
die Chinesen wollen das "überbleibsel" des Vietvolks endgültig eliminieren, indem die Quang dong Sprache, bekannt als YÜE (Viet) Sprache abschaffen. Es soll offiziell nur noch Chinesisch gesprochen werden. Was viele Honkonger und Menschen in Quang Dong kein Wort verstehen.
Tausende Quang dong Menschen sind auf die Straße gegangen und protestiert. Aber die Tage der Quang Dong Sprache sind schon gezählt. Die gehört nämlich schon zu den aussterbenden Sprachen.
Die Nam Viet Stämme haben schon viele Möglichkeiten, eigene Unabhängigkeit zu bekommen. Sie wollten lieber Chinesen sein und sind trotzdem keine vollwertige Chinesen, da sie die Chinesische Sprachen nicht beherrrschen. Jetzt kommt der Punkt, wo sie erkennen müssen dass Sie doch keine CHinesen und den Preis für "Möchtegern Chinesen" zahlen müssen.
Für Interesiereten. ! Die sogenannte "Hong Kong" Chinesen sind Nachkommen eines Viet Clans names "Nam Viet" und leben mehrheitlich in Südwesten China. Obwohl sie seit 2000 Jahren zu den Chinesen zählen, sprechen immer noch einige Sprache, die von "Standard" Chinesisch unterscheidet. Vorallem von der Aussprache, aber in Grammatik.
EIn Chinese außerhalb Quang dong kann kein Wort verstehen was der HOngkongner sagt und umgekehrt. Wie ein Ausländer halt. Sie können nur mit Schrift kommunizieren.