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 Asiaten (Vietnamesen) mit deutschen Namen

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 12.10.2011, 20:32    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich habe da die selbe Erfahrung gemacht wie MichaL.
Also das z.B. bei Behördengägnen der Ton oder die Umgangsform von Beamten gleich anderst wird, als bei deutschen Namen.
Oft wird auch so ziemlich "gespielt" genervt nachgefragt, wie man den Namen schreibt ect.
Hab solche und andere Geschichten damals, als ich noch mit meinem vietnamesischen Freund in Deutschland zusammen war immer wieder erlebt.
Hat aber vermutlich auch was mit dem Standort zu tun?!
Selbstverständlich auch mit dem einzelnen.
Wenn ich einen Hr. Costas als Sachbearbeiter habe, dann reagiert der in der Regel natürlich anderst als der Hr. Maier. Winken

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Courti
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BeitragVerfasst am: 12.10.2011, 20:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Naja, also auf reginale unbedingt Unterschiede würde ich das nicht zurückführen.
Soweit lebe ich ja auch nicht von deiner Heimat weg.
Vielleicht hatte ich bzw. meine Frau einfach Glück.
Bis jetzt war haben wir aber noch überhaupt keine Erfahrungen mit so etwas gemacht,
weder bei den drei Ärzten, noch auf Ämtern (Das waren aber nicht allzuviele) oder bei Schulen bzw. Arbeitgebern.

Aber wie gesagt, so undeutsch ist der Name meiner Frau nicht.

Mich würden da trotzdem eure Erfahrungen interessieren,
da ich so etwas immer interessant finde
und denke mich dadurch besser in andere hineinversetzen zu können.

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Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 12.10.2011, 21:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich musste damals ständig irgendwelche Behördengänge oder Artztermine, ect, mit bzw für die Familie meines Exfreundes machen.
Das war eben wie ich es beschrieben habe.
Erst waren die Beamten, Sachbearbeiter usw freundlich und nett und sobald dann ein Name genannt werden musste und es sich hier um einen ausländischen Namen gehandelt hat, schlug der Ton etwas um und Frau X oder Herr M waren auf einmal seltsam "gereizt" oder "genervt".

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 13.10.2011, 10:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Besser häte ich es nicht schildern können.
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Courti
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BeitragVerfasst am: 13.10.2011, 10:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Habe ich das jetzt richtig verstanden?
Wenn z. B. ein Vietnamese bei irgendeiner Behörde sitzt
so reagiert der Beamte erst dann genervt,
wenn der Vietnamese auch einen vietnamesischen Namen nennt,
nicht aber, wenn er einen deutschen Namen besitzt?
Das kann ich nicht glauben.

In den 3 Jahren die meine Frau jetzt in Deutschland ist,
habe ich erst zweimal eine Beschwerde über genervte Mitarbeiter gehört:
Beim Arzt - eine junge Arzthelferin, warum auch immer.
Beim Arbeiten als sie am Telefon einen Termin beim Arzt ausmachen sollte
und die Frage nach irgendwelchen Medikamenten nicht sofort verstanden hat.
Beides hat nichts mit ihrem Namen sondern mit ihrem Hörverständnis und ihrer Aussprache zu tun.

Wegen eines "fremdartigen" Aussehens wird man zwar manchmal auch diskriminiert,
das ist uns aber ebenfalls noch nicht passiert.
Ich kenne das aber von meiner Exfreundin und deren Bruder,
die beide koreanische Adoptivkinder sind - übrigens mit deutschen und koreanischen Namen.

Behördengänge erledige fast immer ich.
Entweder alleine oder mit ihr.
In beiden Fällen habe ich noch niemals irgendwas in der Art erlebt.

Oft - aber das hat auch nichts mit ihrem Namen zu tun -
sind die Beamten, Sekräterinnen oder wem man noch so begegnet noch freundlicher
und erzählen von irgendwelchen Auslandserfahrungen in Asien.
Als meine Frau als Touristin in Deutschland war,
konnten wir selbst einem sonst sehr sehr grimmigen Türsteher ein Lächeln entzaubern,
weil seine Englischkentnisse nicht ausreichten um zu verstehen, wie alt meine Frau ist.

Ich hoffe weiterhin auf soviel Glück,
dass mir bzw. meiner Frau diese negativen Erfahrungen erspart bleiben.

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Cong_Chua87




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BeitragVerfasst am: 13.10.2011, 13:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es muss was dran sein. Mein Freund will, dass nach einer Hochzeit, ich und die Kinder unseren Nachnamen behalten. Haben gestern drüber gesprochen.

Er will nicht, dass die Kinder die gleichen Nachteile wie er bekommen bei vorstellungsgesprächen, Behörden und und und....

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Micha L






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BeitragVerfasst am: 13.10.2011, 15:57    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Courti » hat folgendes geschrieben:
Habe ich das jetzt richtig verstanden?
Wenn z. B. ein Vietnamese bei irgendeiner Behörde sitzt
so reagiert der Beamte erst dann genervt,
wenn der Vietnamese auch einen vietnamesischen Namen nennt,


Bekanntlich wird man in einer Behörde aufgerufen. D.h. die Beamten lesen zuerst den Namen. Wahrscheinlich ist die daraus resultierende Einstellung Reflex.
Wahrscheinlich trauen sie einem Vietnamesen mit deutschem Namen mehr zu.
Mit vn Namen gibt es weniger Respekt. Automatisch reden die Beamten dann, wie man mit jemandem redet, der Deutsch nicht gut kann, nämlich (fast) wie mit einem Kind.
Wenn ein deutscher Name ins Spiel kommt, sind sie vorsichtiger, erwarten vielleicht mehr Selbstbewußtsein oder den Ehepartner im Hintergrund.
Oder man erwartet einfach weniger nervende Verständigungsprobleme und geht das Gespräch deswegen entspannter an.

Das sind allgemeine Erfahrungen, die positive Kontakte nicht ausschließen. Noch mehr positive Erfahrungen sind aber von Vorteil.
Wenn der Ehepartner stets mitkommt, dann sind die Reaktionen natürlich anders. Aber irgendwann sollte die vn Ehehälfte auch allein zurechtkommen, ohne an die Hand genommen zu werden.

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Courti
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BeitragVerfasst am: 13.10.2011, 16:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Micha L » hat folgendes geschrieben:
Bekanntlich wird man in einer Behörde aufgerufen. D.h. die Beamten lesen zuerst den Namen. Wahrscheinlich ist die daraus resultierende Einstellung Reflex.

Ok, bei uns zieht man in den Behörden fast immer Nummern
extra Termine haben wir nur beim Ausländeramt,
das wir jetzt mal aussen vor lassen,
da man dort sowieso den Umgang mit Ausländern gewohnt ist.


« Micha L » hat folgendes geschrieben:

Wahrscheinlich trauen sie einem Vietnamesen mit deutschem Namen mehr zu.
Mit vn Namen gibt es weniger Respekt. Automatisch reden die Beamten dann, wie man mit jemandem redet, der Deutsch nicht gut kann, nämlich (fast) wie mit einem Kind.
Wenn ein deutscher Name ins Spiel kommt, sind sie vorsichtiger, erwarten vielleicht mehr Selbstbewußtsein oder den Ehepartner im Hintergrund.
Oder man erwartet einfach weniger nervende Verständigungsprobleme und geht das Gespräch deswegen entspannter an.

Deine Einschätzung mit den Deutschkenntnissen
und der Korellation zum deutschen Namen,
kann ich nachvollziehen.
Wahrscheinlich mache ich auch die von dir geschilderte Einschätzung,
denn irgendwo muss man ja ansetzen, um sein Gegenüber nicht zu überfordern.
In Babysprache verfalle ich dabei aber auf keinen Fall.
Das finde ich auch eine Frechheit, wenn sowas vorkommt.
Die Grammatik muss schon stimmen.
Dieses Verhalten kenne ich aber nur aus Fernsehsendungen,
kann mir aber gut vorstellen, das das viele Leute so machen.

« Micha L » hat folgendes geschrieben:

Wenn der Ehepartner stets mitkommt, dann sind die Reaktionen natürlich anders

Das ist sicher auch wahr.
Su-tu sprach aber ja davon,
dass sie ihren Ex-Freund begleitet hat...

« Micha L » hat folgendes geschrieben:

Aber irgendwann sollte die vn Ehehälfte auch allein zurechtkommen

...wem sagst du das. ***seufz***
Ne, meine Frau kann auch alleine Dinge erledigen, keine Angst,
aber meist werde ich bzw. meine Unterschrift sowieso gebraucht,
weshalb ich bei Behörden fast immer dabei bin.

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su-tu




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BeitragVerfasst am: 13.10.2011, 18:27    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Su-tu sprach aber ja davon,
dass sie ihren Ex-Freund begleitet hat...


Jap, deswegen war der Ton den ich meisten kennengelernt habe dann ja auch so, wie ich es beschrieben hatte.
Erstmal dachten sie vermutlich, es geht um mich (Beispielname: Müller, ein junges deutsches Fräulein, blond und blaue Augen) und dann komme ich mit dem Namen Frakcatczlatikowv und will irgendwelche Anträge stellen und informationen dazu wie das selbe Verfahren beispielsweise dann für Ausländer läuft, die wieder beispielsweise nur Duldungsstatus haben... Lachen

Auf dem Standesamt damals, als ich die Eheschliessung mit meinem Mann (zunächst einmal in Deutschland) vorbereiten wollte, hinterher dann bei den Anträgen für die Hochzeit im Ausland, bin ich dann wieder auf das gleiche Phänomen gestossen..

Gründe hierfür und einige Erscheinungsbilder hat Micha L da ganz gut beschrieben.

In Vietnam läuft es eher genau umgekehrt.
Wenn ich alleine unterwegs bin (Verträge abschliessen, Bankgeschäfte tätigen, Einkaufen, ect..) dann wird mit mir genauso normal umgegangen, wie mit jedem anderen auch sobald die ersten Vietnamesischen Worte aus meinem Mund gekommen sind.
Ist mein Mann mit dabei, wird automatisch nurnoch er angesprochen, ich werde angeschaut wie eine Krankheit oder ein Auserirdischer und auch wenn bereits erwähnt wurde, dass ich die Sprache sehr wohl spreche und verstehe, verfallen sie in "Babysprache", "gekrüppeltes" Englisch oder sie sprechen weiterhin nur meinen Mann an in der Hoffnung, er kann mir irgendwie verständlich machen was von mir verlangt wird. :p Lachen

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sanny1011
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BeitragVerfasst am: 03.07.2021, 22:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Huhu!

Ich weiss, hier hat lange keiner mehr was geschrieben... Aber habe es halt erst jetzt gelesen und moechte mich auch zu dem Thema aeussern! Cool

Es geht ja hier darum, den "deutschen Nachnamen" anzunehmen, wenn man in Deutschland lebt:

Also erstmal wuerde ich dazu sagen, das es eigentlich egal ist, welchen Nachnamen man nimmt - in der Regel hat es ja keinen anderen zu interessieren und man sollte seinem Gefuehl vertrauen!

In den meisten Fällen ist es ja bei deutschen Hochzeiten so, das Frau und Kinder den Familiennamen des Mannes annehmen (oder beide Nachnamen werden behalten...)

Also wenn ich einen Vietnamesen heiraten wuerde, wuerde ich gar nicht nachdenken und sofort seinen annehmen (d. h. haetten wir Kinder die natuerlich auch).

Behoerdengaenge usw. hin oder her - wenn mein Kind asiatisch aussehen wuerde (was in den meisten Faellen ja so ist), dann sieht es irgendwie mega
komisch aus, wenn er/ sie sich irgendwo vorstellt und sagt
"Mein Name ist Phuong Mueller / Meier / Schmitz!" Das wuerde ja irgendwie
so gar nicht passen (noch merkwuerdiger wuerde es sein, wenn er auch noch z. B. Florian als Vornamen haette). Bitte nicht falsch verstehen, ich habe diese Namen nur als Beispiel genannt...

Also da finde ich es super, das so viele ihren Kindern 2 Vornamen geben (nen asiatischen und nen deutschen) - in dem Fall kann das Kind irgendwann selber entscheiden, wie es gerufen werden moechte.

Ich persoenlich finde asiatische (Ost / Sued-Ost) Namen sowieso sehr schoen und interessant.
Das heisst, sogar ich waere leicht irritiert wenn ich nen Asiaten kennen lernen wuerde und er wuerde sich mit z. B. Florian vorstellen.
Es waere natuerlich nicht weiter schlimm, aber es passt eben mal so gar nicht - finde ich...

Aber im Grude ist es sowieso jedem selber ueberlassen wie man sich letztenendes entscheidet -ob deutsch, asiatisch- es ist nur ein Nachname...
Man ist ja als Person wichtig und das sollte man immer im
Hinerkopf behalten! Cool

So, genug zum Thema!

Wuensche ALLEN die noch wach sind eine
GUTE NACHT!!!

Bye, Sanny

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GerdM
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BeitragVerfasst am: 05.07.2021, 11:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Unsere Tochter hat einen deutschen und vietnamesischen Vornamen, ihr Spitzname ist eine Kombination aus beiden.

Ansonsten hat meine Frau in Deutschland meinen Familiennamen auch als ihrigen, im Rest der Welt ihren Mädchennamen. Im Nachgang war das wohl nicht so schlau, da es immer Probleme in Deutschland bei PostIdent etc. gibt.

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nui
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BeitragVerfasst am: 07.07.2021, 20:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bei mir nicht anders, nur dass es ein Sohn ist.. - Mit dem Familiennamen, wie schon in anderen Beiträgen erwähnt, führt im deutschen Rechtsbereich den Namen ....also meinen. Sie bekommt wegen Ablauf des VN-Passes ja nun ihren elektronischen Aufenthaltstitel, bin da gespannt, inwieweit das alles jetzt "leichter" wird...
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Micha L






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BeitragVerfasst am: 08.07.2021, 08:05    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Meine Frau benutzt seit unserer Eheschließung konsequent den deutschen Familiennamen. Und den benutzen ihre Landsleute zur Unterscheidung von Allerwelts-Nguyen auch.

Nguyen ist nur ein Relikt im vn Reisepaß.

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