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 Sarrazin's neue Sprüche

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starlifter
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BeitragVerfasst am: 26.08.2010, 10:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Schicksalshafte Vergangenheitsbewältigung kann man Thilo Sarrazin nicht vorhalten.Heute Jude,morgen Moslem - je nach Wetterlage,Stimmung,oder Verdienstmöglichkeit:Siehe Broder.Thilo nennt die Dinge beim Namen.Das ist legitim.Ich werde sein Buch auf jeden Fall lesen....
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linhchi
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BeitragVerfasst am: 26.08.2010, 10:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« starlifter » hat folgendes geschrieben:
Schicksalshafte Vergangenheitsbewältigung kann man Thilo Sarrazin nicht vorhalten.Heute Jude,morgen Moslem - je nach Wetterlage,Stimmung,oder Verdienstmöglichkeit:Siehe Broder.Thilo nennt die Dinge beim Namen.Das ist legitim.Ich werde sein Buch auf jeden Fall lesen....


Ja,

legitim wie Kärntens ehemaliger Landeshauptmann Jörg Haider

http://www.sueddeutsche.de/politik/joerg-haider-millionengeschenk-von-saddam-1.985543

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 26.08.2010, 14:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also, ich halte Herrn Sarazin für einen populistischen Dampfplauderer. Eine wichtige Funktion übt er allerdings aus:

Die Zuwanderungsdebatte ist seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten von linksorientierten Multikultiträumern besetzt und vollständigt vereinnahmt. Da gibt es Leute die verklausuliert sagen: "Wir haben ein Problem mit Menschen mit gewissem Migrations- und Religionshintergrund." Warum sagen diese Weicheier nicht einfach. Wir haben ein Problem mit Türken und Arabern. Und genau das Fehlen dieser Deutlichkeit ruft Sarazin auf den Plan.

Dann die These von Sarazin, dass die massenhafte Zuwanderung von Türken und Arabern zur Verdummung der Deutschen führt. Na ja, Fakt ist, dass die Grundschulen angehalten sind...alle zu fördern...und dann muss man sich eben an dem Langsamsten der Klasse orientieren. Es steht ausser Frage, dass das zu Lasten der deutschen Schüler geht. Ich zumindest rate allen deutschen Eltern einen Schulwechsel zu einer Schule mit geringem Ausländeranteil, wenn dies irgendwie möglich ist.

Sarazin hat Freude an der Provokation. Vielleicht aber bedarf es genau dieser Provokation um dieses Land aus seiner Lethargie zu reißen. Ob wir nun an der Debatte teilnehmen oder nicht, zumindest sollten wir diese Debatte weder den Multikultis noch den ultra rechten Spinnern überlassen, von denen Sarazin keiner ist.

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linhchi
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BeitragVerfasst am: 26.08.2010, 15:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wer hat die Türke rein gelassen ?
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Courti
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BeitragVerfasst am: 26.08.2010, 18:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Wer hat die Türke rein gelassen ?

Na einer der netten Herrn am Flughafen, die immer die Ausweise kontrollieren - wer denn sonst?

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Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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linhchi
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BeitragVerfasst am: 26.08.2010, 18:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Courti » hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Wer hat die Türke rein gelassen ?

Na einer der netten Herrn am Flughafen, die immer die Ausweise kontrollieren - wer denn sonst?



Die ersten Türken kamen Mitte des zwanzigsten Jahrhundert nach Deutschland.
Im Deutschland der 1950er Jahre herrschte Wachstum, besonders Positionen in weniger qualifizierten Arbeitsbereichen, im Montanbereich und an den Fließbändern blieben oft unbesetzt. Eintönige, schlecht bezahlte oder schmutzige Arbeit zu schlechten Arbeitsbedingungen, wollte niemand erledigen. Kanzler Konrad Adenauer hatte circa 1 Millionen türkische Gastarbeiter rein geholt.

"Ich war der erste Gastarbeiter, der aus der Türkei nach Berlin kam. Drei Tage brauchte ich mit dem Zug", erzählt Cemalettin Cetin, heute 66 Jahre alt und im Ruhestand.

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 26.08.2010, 19:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Frage nach der ersten oder zweiten Welle von türkischen Gastarbeitern ist irrelevant, denn sie sind nicht die Problemgruppe von heute.
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linhchi
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BeitragVerfasst am: 26.08.2010, 19:54    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« AndyNguyen » hat folgendes geschrieben:
Die Frage nach der ersten oder zweiten Welle von türkischen Gastarbeitern ist irrelevant, denn sie sind nicht die Problemgruppe von heute.


Die 2. und 3. Türkische Generation sind so gut wie die 2. Vietnamesische Generation in Deutschland.

Beispiel:

Der Helmut Kohls Sohn ist mit Türkin verheiratet

Chef der Grüne ist Türke


http://www.stern.de/politik/deutschland/kinder-der-gastarbeiter-unsere-super-tuerken-581959.html

die Arabern sind eher Minderheit in Deuschland

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 26.08.2010, 20:18    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nochmals die erste und zweite Generation der Türken spielen in der Diskussion bei Sarazin keine Rolle, denn sie sind Rentner (und haben kräftig in die Rentenversicherung eingezahlt) oder sind bereits mit Erreichen des Rentenalters in die Türkei zurückgekehrt. Die "Problemtürken" das ist die Altersgruppe heute 16-35 Jahre alt. Die meisten von ihnen leben von Transferleistungen und haben nichts oder wenig in das Sozialsystem eingezahlt.

Wir müßten also diese Altersgruppe 16-35, Türken vs. Vietnamesen vergleichen. Kriterien sind. Bildung, Ausbildung und Arbeit.

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linhchi
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BeitragVerfasst am: 27.08.2010, 04:52    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Die meisten von ihnen leben von Transferleistungen und haben nichts oder wenig in das Sozialsystem eingezahlt.


Die meisten leben von Transferleistungen sind Wir . Die Altersgruppe 16-35 "Problemtürken" sind Deutsche mit türkischer Abstammung.

Wir sind selbst schuld an unsere "jahrzehntelang verfehlter Zuwanderungs- und Integrationspolitik".

zur Information:

http://www.tagesschau.de/inland/sarrazin154.html

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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 27.08.2010, 06:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Einbürgerungsrate von Türken, in dieser Altergruppe, war gering und ist zudem noch rückläufig. Zu sagen dies seien Deutsche geht weit am Ziel vorbei. Wobei wir natürlich nicht übersehen wollen, dass auch ein beachtlicher Teil der Deutschen in dieser Altergruppe von Transferleistungen lebt. Nur das ist eine andere Diskussion.

Zitat:
Wir sind selbst schuld an unsere "jahrzehntelang verfehlter Zuwanderungs- und Integrationspolitik".


100% Zustimmung.

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starlifter
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BeitragVerfasst am: 27.08.2010, 09:15    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es gibt kein Land auf diesem Globus,das einem deutschen Einwanderer eine staatliche Lebensgrundsicherung auf Lebenszeit bietet.Deutschland hingegen, leistet für integrierunwillige Araber oder Türken,staatliche Transferleistungen ab jenem Moment,in dem der Antragsteller deutschen Boden unter den Füßen hat.Ausser ständig neue Kopftuchmädchen zu poduzieren,für welche der deutsche Staat bis zu 360.-€ pro Kopf im Monat hinblättert,leisten solche sogenannten Bereicherer gar nichts.Ein Ehepaar mit 5 Kinder kosten den Steuerzahler ca 3200.-€uro an Transferleistungen monatlich.Ein sozialer Untergang.Vural Öger sagte angeblich einmal:"Bis 2100 leben ca35 Millionen Muslime in der BRD - dann werden die Karten neu gemischt".Und genau hier muß der Staat ansetzen,und sich nicht der höheren Geburtenrate jener, gebärfreudigen und von Hartz IV lebenden Zuwandererminderheit,geschlagen geben.Denn jene ist deren Taktik.Keine Zuwendungen mehr leisten.

Das schweizer Volk hat mit dem Minarettverbot ein gutes Beispiel gegeben.Basisdemokratie wäre für Deutschland ein erster Schritt in die richtige Richtung.Das deutsche Volk sollte an seine Kinder und Enkelkinder denken,welche ein Recht darauf haben,in einem lebenswerten Heimatland aufzuwachsen.Um bei Thilo zu bleiben:"Wenn ich den Muezzin hören will,kann ich mir eine Reise ins Morgenland buchen".

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Florian




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BeitragVerfasst am: 27.08.2010, 11:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« starlifter » hat folgendes geschrieben:
"Wenn ich den Muezzin hören will,kann ich mir eine Reise ins Morgenland buchen".


Wer dumme rechte Sprüche hören will, kann zu seiner NPD Ortsgruppe gehn.

Ich will das aber nicht, und würde auch hier gerne davon verschont bleiben.

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Yeudoi
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BeitragVerfasst am: 27.08.2010, 12:22    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

es gibt doch ein NPD-Forum. Da ist der eine oder andere hier auch besser aufgehoben.
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AndyNguyen




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BeitragVerfasst am: 27.08.2010, 13:01    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich habe gerade alle Beiträge noch einmal nachgelesen und nichts gefunden, was irgendwie nach NPD oder echter Ecke aussieht.
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