« derstandard.at » hat folgendes geschrieben:
Hochpoetische Sprache
Que Du Luu wurde 1973 in Cholon/Saigon, der damaligen Hauptstadt Südvietnams geboren. Nach dem Vietnamkrieg flüchtete ihre Familie und kam als "Boatpeople" über Umwege nach Herford in Deutschland. In ihrer neuen Heimat studierte Que Du Luu Germanistik und Philosophie und veröffentlichte 2006 ihren ersten Roman "Totalschaden". An der für den Hohenemser Literaturwettbewerb eingereichten Erzählung "Das Fest des Morgens" lobte die Jury die "hochpoetische Sprache", mit der die Autorin eine Geschichte von Brüchen erzähle. "Que Du Luu schildere mit bitterer Ironie den Sturz aus einer Welt und das Einfinden in der Entwurzelung", hieß es.
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csba