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 Heirate ich eine Familie?

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chris-hh






Anmeldungsdatum: 19.04.2004
Beiträge: 78
Wohnort: Hamburg



BeitragVerfasst am: 07.06.2004, 08:17    Heirate ich eine Familie? Antworten mit ZitatNach oben

n alle, die die gestrige Reportage auf BR3 "Wiedersehen in Vietnam" gesehen haben:

Mich interessieren eure Erfahrungen. Ich werde im Sommer eine Vietnamesin heiraten und möchte schon wissen, was auf mich zukommen kann. Ich weiß, dass es auch unter Vietnamesen solche und solche gibt, aber es würde mich trotzdem interessieren, was ihr diesbezüglich so erlebt habt.

Als es beispielsweise um den Unterhalt für die vietnamesische Familie ging oder um das Mitnehmen der Mutter nach Amerika - da meinte meine vietnamesische Freundin, die Art, diese Bitte als Forderung ("du musst uns jetzt aber unterstützen") wäre untypisch für Vietnam; die Familie hätte sich sehr ungeschickt angestellt, weil sie kurz vor der Abreise der Schwester sehr unter Zeitdruck gestanden hätten, usw.

Was habt ihr denn so erlebt?

Gruß
chris-hh

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hanne8






Anmeldungsdatum: 03.12.2003
Beiträge: 51
Wohnort: mannheim



BeitragVerfasst am: 07.06.2004, 12:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hallo chriss-hh

geh mal davon aus, daß du eine familie heiratest. Winken
sollte die familie deiner frau, nicht wohlhabend sein, so wirst du wohl nicht darum kommen, sie zu unterstützen.
bei uns ist das jedenfalls so. letztes jahr haben wir monatlich dem vater meiner frau geld geschickt, da dieser im rentenalter ist, und keine rente bekommt. auch die kinder des vaters, in vietnam, müssen ihn unterstützen,
wobei davon ausgegangen wird, daß die frau des "reichen onkels aus deutschland"
einen größeren teil zu tragen hat.
in diesem jahr schicken wir vierteljährlich,größerer summen, da das anscheinend mehr wahrgenommen wird, obwohl unterm strich die gleiche summe steht.
beim tet fest anfang 2004, waren wir dort, und auch hierbei, floß einiges an lucky money (neujahrsgeld in roten tütchen) an neffen, nichten, schwager, schwägerinnen, onkeln, tanten...einfach die ganze familie.
aber auch ich selbst habe großzügiges tet geld von den verwandten bekommen. (wenn man die verhältnissmäßigkeit betrachtet)
alles in allem, kann ich sagen, man sollte immer und immer wieder
darauf hinweisen, daß die mittel nicht unbegrenzt zur verfügung stehen,
und man auch in deutschland zum leben geld braucht, und selbst auch damit haushalten muß.

gruß hanne8

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chris-hh






Anmeldungsdatum: 19.04.2004
Beiträge: 78
Wohnort: Hamburg



BeitragVerfasst am: 07.06.2004, 14:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@hanne8

Ich finde das auch in Ordnung, dass wir von unserem Wohlstand etwas abgeben. Zumal die Familie meiner Freundin (beide Eltern sind schon tot, es leben nur noch Bruder und Schwester mit den jeweiligen Familien dort) nicht sehr vermögend ist. Ihre Schwester hat zum Beispiel bei drei - inzwischen Teenagern - Kindern noch nie eine Waschmaschine besessen.

Ich bin auch gerne bereit ihnen zu helfen. Ich bin nicht geizig oder so. Nur ich mag nicht gezwungen werden.

Und mir ist gestern in der Reportage aufgefallen, dass die vietnamesische Familie die Verwandte aus Amerika sehr unter Druck gesetzt hat: "Du musst uns regelmäßig Geld schicken!". "Du musst sie nach Amerika mitnehmen!"

Und meine Freundin betonte gestern nach der Reportage, dass ich mich auf keinen Fall verpflichtet fühlen soll, Geld nach Vietnam zu schicken. Wenn überhaupt, dann macht sie das schon. Bei uns ist das nämlich so, dass wir noch getrennte Kassen haben und wohnen getrennt - 30 m Luftlinie voneinander entfernt, so dass wir uns jeden Tag sehen. Nach der Heirat werden wir diesen Status quo erstmal beibehalten. Aus Gründen, die aber hier keine Rolle spielen.

Ich mach mir da auch keine Sorgen, habe auch keine Angst oder so. Ich will nur wissen, wie das unter Vietnamesen so abläuft.

Gruß
chris-hh

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hanne8






Anmeldungsdatum: 03.12.2003
Beiträge: 51
Wohnort: mannheim



BeitragVerfasst am: 07.06.2004, 15:12    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hallo chriss-hh

du wirst wohl nicht unter druck gesetzt werden, denn du bist gast in der familie, aber deiner frau werden die sorgen und wünsche der familie in vietnam, so oder so, sei es über emails
oder briefen, zugestellt werden.
deine frau wird wohl darüber schweigen, um den frieden in eurer kleinen familie in deutschland (damit meine ich euch beide), nicht zu stören, früher oder später, wird sie sich dann äußern.

du bist nicht geizig, schön, aber auch deine finanziellen mittel sind nur beschrenkt....vermute ich mal.

also, lass das ganze mal, in deinem speziellen fall, denn meine familie ist nicht deine, auf dich zukommen, und handle aus dem bauch raus.


gruß hanne8

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
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BeitragVerfasst am: 07.06.2004, 16:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Chris,

das muß nicht immer so sein. Ich hab keine negativen Erfahrungen gemacht, obwohl die Familie meiner Frau nicht wohlhabend ist.
Zu gegebenem Anlaß haben wir sie auch finanzell unterstützt. Aber das war unser Entschluß. Gedrängt worden sind wir nie.
Und wenn auch. Der Partner geht in einer guten Ehe vor.

Wenn, wie hier angedeutet, die Frau unter Druck gesetzt wird und der ausländische Partner davon wenig mitbekommt, ist das keine richtige Partnerschaft. Du solltest der engste Vertraute Deiner (zukünftigen) Frau sein. Geheimniskrämerei und Kungelei mit den Verwandten zeugt von mangelndem Vertrauen. Mangelndes Verständnis des westlichen Partners kann dabei aber auch eine Rolle spielen.
Wenn Deine Partnerin sagt, daß es mit der Famielie so und so ist, solltest Du ihr vertrauen. Wenn Du das nicht kannst, stimmt was nicht.

Gruß

Micha L

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chris-hh






Anmeldungsdatum: 19.04.2004
Beiträge: 78
Wohnort: Hamburg



BeitragVerfasst am: 08.06.2004, 08:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich vertraue meiner Freundin voll und ganz, wir verstehen uns 100prozentig. Das ist gar keine Frage.

Worauf ich hinauswollte war, dass es für die Vietnamesen möglicherweise so selbstverständlich ist, beispielsweise regelmäßig Geld nach Vietnam zu schicken, dass sie darüber erst gar nicht reden. Sie gehen davon aus, dass es für den deutschen Partner auch so selbstverständlich ist.

Und nachdem ich diese Doku am Sonntag gesehen hatte, habe ich mir vorgestellt, dass auch ich mal vor so einer Art Tribunal bei ihrer Familie sitze und mir wird vorgeschrieben, dass und wieviel ich zu zahlen habe. Ohne, dass ich da irgendwelche Einwände anmelden könnte. Einfach so, weil es in Vietnam Tradition ist.

Ich unterstelle da keine böse Absicht. Es wäre dann mehr so ein interkulturelles Missverständnis halt. Und nur deswegen wollte ich das ansprechen. Wie gesagt, mir ging es nicht um das Ob, sondern um das Wie.

Gruß an alle.
chris-hh

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
Wohnort: Leipzig


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BeitragVerfasst am: 08.06.2004, 15:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Solch eine Tradition gibt es nicht!
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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
Wohnort: Leipzig


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BeitragVerfasst am: 08.06.2004, 16:04    Tradition Antworten mit ZitatNach oben

Nach vietnamesischer Tradition ist man lediglich verpflichtet, seine Blutsverwandten zu unterstützen.
So unterstützen vietnamesische Ehepaare in Deutschland vorrangig ihre eigenen Verwandten. Die Verwandten des Partners dürfen normalerweise keine Forderungen stellen.
Die finaziellen Potenzen spielen dabei keine Rolle. Viele hier lebende Vietnamesen sind wohlhabender als der deutsche Durchschnitt.

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holger6675






Anmeldungsdatum: 29.01.2003
Beiträge: 98
Wohnort: MG


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BeitragVerfasst am: 10.06.2004, 08:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Chris,
Also meine Erfahrung und meinung ist das es diesen Zwang wie im Film für dich nicht geben wird. Höchstens für deine Zukünftige. In Vietnam ist es ja so das es sich schnell rumspricht (vielleicht wird es auch stolz erzählt)das die Familie jetzt ne Goldene verbindung in die Reiche welt hat. So kann es sein das deine künftigen schwager schon mal auf dem Markt ein bisschen mehr zahlen müssen. Weil man weiss ja sie haben ne Goldene verbindung in den Westen. Die meisten Vietnamesen die ich kenne schicken Geld oder helfen der Familie auch nach Deutschland zu kommen. Dies scheint für die meisten echt normal zu sein.

« Micha L » hat folgendes geschrieben:
Wenn, wie hier angedeutet, die Frau unter Druck gesetzt wird und der ausländische Partner davon wenig mitbekommt, ist das keine richtige Partnerschaft.


Das ist aber was sehr pauschal gesagt. Hierbei handelt es sich ja auch anfänglich um eine Partnerschaft bei der sie von ihm abhängig sein wird. Das bedeutet das sie nicht umbedingt alles erzählen wird was ihn verärgern könnte. Besser ist es natürlich wenn beide offen über alles reden aber es kommt auch auf die Situation an. Es kann ja auch sein das man nicht jeden Ärger im Job erzählt.

« chris-hh » hat folgendes geschrieben:
Ihre Schwester hat zum Beispiel bei drei - inzwischen Teenagern - Kindern noch nie eine Waschmaschine besessen.


Ich glaube die Waschmaschine gehört in VN doch noch zur oberklasse. Ich kenne viele "Mittelstandsvietnamesen" die keine Waschmaschiene besitzen. Ich denke solche anschaffung dürfen auch nicht in fodergrund stehen wenn du sie unterstützen willst. Meines erachtens wäre es sinnvoller wenn du Geld sendest, das die Kids noch zur Schule gehen können und evtl. Studieren. Das mußt du dann aber auch einfordern.

« Micha L » hat folgendes geschrieben:
Die finaziellen Potenzen spielen dabei keine Rolle. Viele hier lebende Vietnamesen sind wohlhabender als der deutsche Durchschnitt.


So viele sind dies auch nicht. Bei denn Vietnamesen die ich kenne haben ca. 20% ein eigenes Häuschen. Der rest lebt eigentlich in einer normalen Sozialmietwohnung (Westplatte). Und viele von dennen die wirklich wenig haben , haben auch kaum oder kein Kontakt zu den Verwandten in VN. Weil dort doch letzendlich unterstüzungsvorderungen kommen würden.

Gruß
Holger

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Karl






Anmeldungsdatum: 22.02.2004
Beiträge: 15
Wohnort: Nordhessen



BeitragVerfasst am: 10.06.2004, 13:18    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Chris,
meine Verlobte lebt in VN und unterstützt momentan ihre Familie natürlich, soweit sie es kann. Wenn Sie nach D kommt und hier heiratet werden wir ihre Famile bzw. Eltern weiter unterstützen. Mindestens in dem Maße, wie sie es in VN getan hat. Das gehört dazu, wenn man eine Vietnamesin heiratet. Man heiratet eine Familie, genauso wie bei der Ehe mit einer Deutschen.
Die Familie der Frau im Film war eher ärmlich. Es war denke ich die Pflicht des Bruders nach Hilfe zu fragen. Wenn er es bis dahin versäumt hat musste er das dann im letzten Gespräch, vor versammelter Manschaft nachholen (Dolmetscher musste ja sein). Schlechtes timing, aber Bestandteil der vietnamesischen Kultur. Unterstützung erfolgt aufgrund einer Verantwortung. Ob und wie man die wahrnimmt oder nicht ist persönlich zu entscheiden entscheidet darüber, welche Stellung man in der Familie einnehmen kann und will. Sie hat sich dadurch als Tochter verabschiedet und wollte das ja auch.
Für mich ist das positiv, besser ein soziales Netz der "Sippe", als eine über Steuern, Abgaben und Verträge von Dritten erkaufte Sicherheit. (Ihr kennt doch z.B. noch den alten Witz vom ehem. Minister Blüm !)
Die Gefahr hier ist, dass einzelne in der vietnamesischen Verwandschaft wegen dieser (in der Tat) goldenen Quelle ihren eigenen Verpflichtungen nicht mehr nachgehen. Oder daß die Vewandten die Möglichkeiten in D falsch einschätzen.
Hier steht der Partner immer dazwischen. Das man da als vietnamesin nicht alles gleich bis in den Grund ausdiskutiert ist normal. Die Position seiner interkulturellen Ehe muss sich in der eigenen und in den beiden Großfamilien entwickeln. Gewiss nicht leicht.
Gruß

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hanne8






Anmeldungsdatum: 03.12.2003
Beiträge: 51
Wohnort: mannheim



BeitragVerfasst am: 10.06.2004, 16:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

um das in den vorherigen beiträgen gesagte abzurunden.
es wird von mir keineswegs als bürde aufgefasst, meine familie in vietnam zu unterstützen. so wie es den anderen wohl auch geht.
schließlich ist das ja jetzt auch meine familie, mit allen rechten und pflichten.
jediglich die kulturellen, informationsdefizite, auf beiden seiten,
dauern wohl einige zeit, um sie auszugleichen, und sich gegenseitig besser verstehen, und auch die handlungsweise besser einzuschätzen.
schließlich lebt man ja über 12000km voneinander entfernt und in völlig
anderem umfeld.

gruß hanne8

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chris-hh






Anmeldungsdatum: 19.04.2004
Beiträge: 78
Wohnort: Hamburg



BeitragVerfasst am: 10.06.2004, 16:35    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

So wie ich meine Freundin bisher kennengelernt habe, wird auch dieser Punkt wohl auf eine äußerst harmonische Art gelöst werden.

hanne 8 schrieb:
Zitat:
es wird von mir keineswegs als bürde aufgefasst, meine familie in vietnam zu unterstützen. so wie es den anderen wohl auch geht.
schließlich ist das ja jetzt auch meine familie, mit allen rechten und pflichten.


Schön gesagt und dem ist nichts hinzuzufügen. Genauso sehe ich das auch.

Gruß
chris-hh

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
Wohnort: Leipzig


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BeitragVerfasst am: 10.06.2004, 17:22    Erfahrungen Antworten mit ZitatNach oben

Da macht jeder seine eigenen Erfahrungen, die seine Sicht prägen.
Bei mir waren die Voraussetzungen etwas anders. Als ich meine jetzige Frau kennenlernte, war sie Studentin und schon 6 Jahre hier. Daher war sie bereits selbständig und ihre Familie erwartete keine materiellen Zuwendungen, sondern Studienerfolge, obwohl sie nicht reich sind.
Bei unseren Besuchen in VN ist sie nie zu irgendwas gedrängt worden. Bei allem Respekt bestimmt sie souverän über sich.

Ich habe bei Bekannten aber auch erlebt, daß sie z. B. ihre Urlaubskasse der Schwägerin übergeben haben, mit der Begründung, sie könnte besser damit haushalten. Die hat dann viele Urlaubsvergnügen sabotiert, die nach ihrer Meinung Verschwendung waren. Das Paar war aber selbst Schuld.

Wir haben aber auch erlebt, daß eine hier verheiratete Vietnamesin bei übermäßgen Forderungen ihres Bruders einen (vorübergehenden) Familienkrach in Kauf genommen hat. Eine klare Stellungnahme für ihre hiesige Kleinfamilie als Lebensmittelpunkt.

Gruß

Micha L

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hanne8






Anmeldungsdatum: 03.12.2003
Beiträge: 51
Wohnort: mannheim



BeitragVerfasst am: 10.06.2004, 17:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hallo micha-l

in unserem fall, überlegt man sich auch, alles zweimal, ob man in urlaub fahren soll, oder so, oder ob die mittel die man dafür verbrät, in vietnam, nicht notwendiger gebraucht werden.
das überlege ich selbst...wohlgemerkt, ohne daß meine frau mich darauf hinweist, da ich die situation vor ort, in meinem speziellen fall, kenne.

man macht sich halt so seine gedanken, mittlerweile.

gruß hanne8

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
Wohnort: Leipzig


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BeitragVerfasst am: 10.06.2004, 18:50    Besuch Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Hanne 8,

ein solcher Besuch ist eben nicht nur Urlaub. Familienbesuche sind sehr wichtig, noch mehr, wenn Kinder da sind.
Die Frau ist wieder mal daheim. Du hast dort wichtigen Kontakt. Die Kinder verbinden alle und lernen noch besser Vietnamesisch.
Ich hab seit 91´ 2 Väter und Mütter, 2 neue Schwestern und einen brüderlichen Schwager. Und ich kenne das Land.

Gruß

Micha L

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